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Blick vom Feldberg nach Süden über die Schwarzwald-Berge im Januar 2019

Blick vom Feldberg nach Süden über die Schwarzwald-Berge im Januar 2019

  • Mathias Döpfner: Nie wieder “Nie wieder” (10.10.2019)
  • Die braune Ver­schwörung − Das globale Netzwerk rechter Terroristen (1.4.2019)
  • Braune Weltverschwörung: Die linke Sehnsucht nach einem globalen Nazi-Netzwerk (24.3.2019)
  • Christchurch – und wie fühlen sich Christen, Frauen und Kreuzträger (24.3.2019)
  • https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/utrecht-christchurch-opfer/ (24.3.2019)
  • „Friday’s for prayer“- Katholische Initiative zur Solidarität mit Muslimen (20.3.2019)
  • Christchurch – Erinnerung an Wiener Appel (15.3.2019)
  • Das Manifest des Christchurch-Terroristen ist eine Falle (15.3.2019)

 

Die braune Ver­schwörung − Das globale Netzwerk rechter Terroristen
Das Moschee-Massaker von Christchurch hat ganz neue Horizonte eröffnet. Instrumentalisierung, Pauschalisierung, Generalverdacht − das war gestern alles noch so was von verboten! Doch auf einmal geht das. Sogar die verpönte „Verschwörungstheorie“ ist seit dem Mord an 50 Muslimen in Neuseeland vollkommen angesagt.
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Der „Spiegel“ macht auf mit einem brennenden Hakenkreuz und titelt: „Die braune Ver­schwörung − Das globale Netzwerk rechter Terroristen“. In dem ellenlangen Text zum Titel ist von allem möglichen die Rede. Nur nach einer Sache sucht der eifrige Leser vergebens: dem vorne versprochenen „Netzwerk“. Es geht auf eine Weltreise zu den verschrobensten und brutalsten Rechtsextremisten, deren maximale „Vernetzung“ darin zu bestehen scheint, dass sie sich gelegentlich im „Netz“ begegnen. Wozu dann das Gerede von „Verschwörung“? Das schimmert erst nach und nach durch.
Die rechtsextremen Terroristen sind nur der Hebel, den man gegen alles ansetzen will, was irgendwie nach „rechts“ aussieht. Daher muss eine „Verschwörung“ von allem und jedem gebastelt werden.
… Alles zum „Satirischen Wochenrückblick“ von Hans Heckel bitte lesen auf
https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/jetzt-haben-wir-sie.html

 

Braune Weltverschwörung: Die linke Sehnsucht nach einem globalen Nazi-Netzwerk
Die „Spiegel“-Macher, die Andersdenkende so gerne der Verbreitung wilder Verschwörungstheorien bezichtigen, phantasieren dabei ein rechtsextremes Terrornetzwerk herbei, das weltweit Anschläge koordiniert (siehe Horror-Titelbild der brennenden Erde des Spiegel vom Montag 25.3.2019). Mit glühendem Eifer scheint die Redaktion das neuseeländische Attentat eines verrückten Einzeltäters dazu nutzen zu wollen, neben dem realen IS-Terror und dem straff organisierten linken Extremismus-Netzwerk eine globale Nazi-Organisation zu erdichten.
… Alles vom 24.3.2019 bitte lesen auf
https://peymani.de/braune-weltverschwoerung-die-linke-sehnsucht-nach-einem-globalen-nazi-netzwerk/

 

Christchurch – und wie fühlen sich Christen, Frauen und Kreuzträger
Wie fühlen sich eigentlich die Opfer der zahlreichen muslimisch motivierten Attacken, wenn jetzt Neuseeland zu Ehren des Islams – in dessen Namen ihre Verwandten und Freunde schließlich ermordet wurden – unter dem Kopftuch verschwindet?
Wie fühlen sich die mutigen Frauen im Iran, die ihr Kopftuch als Symbol männlicher Herrschaft über sie ablegen und nun erleben müssen, dass Neuseelnds Frauen Kopftücher um der “Harmonie” willen anlegen? Harmonie durch ein Unterdrückungssymbol?
Und überhaupt: warum gab es nach islamistischen Anschlägen keine Aufrufe “an alle Menschen guten Willens”, aus Solidarität mit den Opfern ein eindeutiges Symbol, zum Beispiel ein Kreuz, zu tragen?
…. Alles von Dr. Wolfgang Hintze vom 24.3.2019 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2019/03/24/christchurch-und-der-grosse-austausch/#more-4247

 

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Die Linken brauchen die „Rechten“, wie die Luft zum Atmen.
Daran führt kein Weg vorbei. Das Feindbild „Rechts“ muß unter allen Umständen aufrecht erhalten werden. Inzwischen ändert sich in der Öffentlichkeit das Bild von den so genannten „Rechten“ immer mehr hin zu den Konservativen, die für den Wohlstand durch Leistung sorgen.
Das ist eine Gefahr für diese linken Versager, denn welche Existenzberechtigung hätten sie noch, wenn es keine „Rechten“ mehr gebe.
Und wenn es national immer schwieriger wird, genügend „Rechte“ auszumachen, die Bevölkerung von der Bösartigkeit der „Rechten“ zu überzeugen, dann muß man eben international agieren. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, daß auch das nicht mehr reicht. Dann werden sicher auch die Nazis aktuell, die sich auf dem Mond versteckt haben sollen.
25.3.2019, B.P.
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„Friday’s for prayer“- Katholische Initiative zur Solidarität mit Muslimen
Einfache Geste mit großer Bedeutung. Nach dem Anschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch hat das Bistum Limburg eine Initiative für praktische Solidarität mit Muslimen gestartet. Es gehe darum, Empathie und Miteinander zu zeigen.
Unter dem Motto „Friday’s for prayer – Besuch Deine muslimischen Nachbarn!“ rief der Bistumsbeauftragte für Islamfragen, Frank van der Velden, dazu auf, muslimische Mitbürger beim Freitagsgebet in ihrer Moschee zu besuchen. „Dabei muss nicht viel passieren, außer dass wir Empathie zeigen und unseren Nachbarn vermitteln, dass sie nicht alleine sind“, erläuterte der Theologe am Mittwoch seine Idee.
Eine einfache Geste könne – jenseits aller politischen Statements – große Bedeutung für Menschen haben, die sich Sorgen machten. Die Sicherheit aller Betenden in Synagogen, Kirchen, Moscheen und anderen religiösen Stätten müsse unantastbar sein, betonte er.
Der Aufruf „Friday’s for prayer“ (dt.: Der Freitag ist fürs Gebet) erinnert an die Aktion „Fridays for Future“, bei der Schüler jeweils an Freitagen für mehr Klimaschutz demonstrieren.
Vorbild: Muslime im Orient
Van der Velden hat nach eigenen Angaben rund 20 Jahre im Orient gelebt. Wenn es dort Anschläge auf koptische Christen gegeben habe, habe es ihn beeindruckt, dass immer auch muslimische Nachbarn die christlichen Gemeinden besucht hätten, sagte er der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Diese selbstverständliche nachbarschaftliche Solidarität sollte umgekehrt auch in Deutschland möglich sein, so der Islamreferent des Bistums. Der „Runde Tisch der Religionen in Deutschland“, bei dem der Limburger Bischof Georg Bätzing Mitglied ist, zeigte sich zuvor entsetzt über den Anschlag in Neuseeland, „dem so viele Menschen in den Moscheen – unsere muslimischen Schwestern und Brüder – zum Opfer gefallen sind. Die Menschenwürde und die Unversehrtheit des Lebens, die uns in den Religionen heilig ist, wurde hier auf das Schrecklichste verletzt. Wir trauern mit den Menschen in Neuseeland um die Opfer und sprechen unser tiefes Mitgefühl aus“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung.
(KNA), 20.3.2019, https://www.domradio.de/themen/islam-und-kirche/2019-03-20/fridays-prayer-initiative-zur-solidaritaet-mit-muslimen
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„Friday’s for prayer“ – Unterwerfung ohne Sinn?
Der Aufruf „Friday’s for prayer“ (dt.: Der Freitag ist fürs Gebet) mutet in mehrfacher Hinsicht seltsam an, denn ein Freitagsgebet gibt es weder im Christentum noch im Judentum, bei dem der „Sabbat“ gefeiert wird. Der beginnt am Freitagabend, weil nach jüdischer Tradition der nächste Tag – also Samstag – mit der Nacht beginnt. Hauptgebetstag der Juden ist dennoch der Samstag, der mit einem Synagogenbesuch beginnt. Um sich vom Judentum abzugrenzen, haben Christen später bewusst den Sonntag als „Herrentag“ gewählt.
Der Ausdruck „der Freitag ist fürs Gebet“ stellt also eine vollkommene Unterwerfung unter den Islam da. Die Christen sollen nach dieser Aufforderung das wohl „Freitagsgebet“ und damit ein Kernstück der islamischen „Religiosität“ übernehmen. Das ist schon starker Tobak. Zumal solche Gesten der Unterwürfigkeit nach den zahlreichen Terrorattacken von Islamisten – Madrid, Paris, New York, mit hunderten, ja tausenden von Toten nie in Betracht kamen oder nur ansatzweise diskutiert wurden.
Islamreferent Van der Velden verkauft seinen Vorschlag ziemlich geschickt mit dem Hinweis, dass zum Beispiel nach Anschlägen auf die Kopten in Ägypten muslimische Nachbarn die christlichen Gemeinden besucht hätten. Aber haben sie auch am Gottesdienst teilgenommen, oder beschränkten sich die Besuche auf die Räume eines Gemeindezentrums, wo nach koptischer Tradition nach dem Sonntagsgottesdienst traditionell eine kleine Mahlzeit eingenommen wird und man die Geselligkeit pflegt?
… Alles vom 21.3.2019 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2019/03/21/bistum-limburg-katholiken-sollen-am-kommenden-freitag-in-die-moschee-zum-muslimischen-gebet-gehen/
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Taqiyya?
Du unterschätzt leider die Muslime in der Hinsicht. Das Taqiyya ist das beabsichtigte Lügen und Täuschen Ungläubiger, um ihre Machtposition zu sichern. Ein Dönerbesitzer zb. wird vor seinen Kuffarkunden sich immer als freundlich und zuvorkommend geben und selbst vor einen Schwulen supertolerant ihn zu seiner Verlobung beglückwünscht. Aber sobald er den Laden verlässt, träumt dieser davon wie er jeden einzelnen Ungläubigen nach der Eroberung die Kehle aufschlitzt…
Traurigerweise kennen viele Gutmenschen das Taqiyya nicht, weshalb sie Dinge von sich geben wie: „Ich hab keine Angst vor dem Islam, Nachbar Ali hat mir immer die Tür aufgemacht und als ich letztens in ne Moschee war, waren alle voll nett zu mir – ich versteh nicht was alle haben…“
21.3.2019, S.B., PPO
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Gegenseitiger Respekt wäre begrüßenswert, aber gibt es den tatsächlich, wenn Christen von Moslems als Ungläubige herabgewürdigt werden ? …
Um Respekt zu bekommen, muss man ein gewisses Stück Respekt vor sich selbst haben. Und genau das ist das Grundproblem vieler Deutschen: Sie respektieren sich nicht selbst, geprägt von weißen Schuldkomplex, weshalb sie leichtfertig ihre eigene Identität und Kultur leugnen. Da kann ich die Musels ein Stück weit verstehen: Wieso sollten sie Respekt vor einer Kultur haben, der sich alles gefallen lässt und nicht zu sich selbst steht?
21.3.2019, DL.P.
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Der sogenannte religiöse Wahnsinn, insbesondere in den christlichen Religionen nimmt erschreckende Ausmaße an. Es gibt ausreichend Bsp. Für islamischen Terorrismus gegen Christen. Würde ein Iman, seine Schäfchen auffordern einen christlichen Gottesdienst zu besuchen? Wenn ein gebildeter Mensch, egal welchen Glaubens, die „Kirche“ des anderen besucht, dann ist das ein Zeichen der Dialogbereitschaft, ob es dazu kommt steht auf einem anderen Blatt.
21.3.2019, S.K.
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Ehrlich, ich finde die Idee richtig klasse. Ich stell mir das sehr unterhaltsam vor, wenn überall „ungläubige“ Katholiken während des mohammedanischen „Gottes“dienstes in die Moscheen latschen. Und natürlich Katholikinnen. Kopftuchfrei. Das mögen die friedlichen Vertreter der „Religion des Friedens“ bestimmt gerne. Und wenn die dann ihrer unbändigen Freude mal ein wenig Ausdruck verleihen, könnte das dem einen oder anderen vielleicht bei der Klarsicht auf die Realität behilflich sein. ;-))
21.3.2019, Hase
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2020 finden die Oberammergauer Passionsspiele statt, in der nun schon 2 Muslime spielen.
Der Spielleiter kann sich gut vorstellen, selbst die Rolle des Jesus mit einem Moslem zu besetzen. Protest von seiten der Kirche gibt es nicht.
Das Passionsspiel hat seinen Ursprung in einem religiösen Versprechen, während der Pest
Epidemie.
Was suchen also Muslime in einem solchen Schauspiel, obwohl sie an den Kreuztod Jesu überhaupt nicht glauben und denen das Kreuzsymbol verhasst ist ?
Toll integrierte Moslems ? Wohl kaum.
Es ist zum einen, das Gekrieche der Kirche vor dem Islam. Andererseits die Eroberung des öffentlichen Raumes der Moslems, mithilfe der Politik und Medien.
Hier wird eine fast 400 Jahre alte Tradition durch Verrat beschmutzt, unter dem Mantel des
üblichen Weltoffenheit – Toleranz -Blablas.
21.3.2019, A70
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Im Rahmen des Schulunterrichts (welches Fach?) werden des öfteren Moscheebesuche durchgeführt, bei denen die Teilnahme für alle Schüler zwingend verpflichtend ist (mit Bußgeldandrohung für die Eltern bei Verweigerung der Teilnahme). Dabei geht es nicht nur um die Besichtigung der Räumlichkeiten, sondern die Schüler erhalten auch (natürlich rein positive, also irreführende) Informationen über den Islam und werden zu Gebetsübungen aufgefordert. Aus Paritätsgründen sollten analog dazu auch Besuche in christlichen Kirchen verpflichtend sein, ebenso nicht nur zur Besichtigung, sondern auch mit Glaubensinformationen und Gebetsübungen verbunden. Auf die Reaktion von seiten moslemischer Eltern und der moslemischen Vereinigungen wäre ich gespannt.
„Unsere“ Kinder sollen schon im Kindergarten „spielerisch und altersgerecht“ über den Islam informiert werden und Toleranz lernen. An Ostern z.B. besuchen aber selbst konfessionelle Kindergärten nicht mehr die Kirche, um die moslemischen Kinder nicht zu irritieren. Toleranz wird nur von uns gefordert. Wir üben Toleranz bis zu unserer Vernichtung!
21.3.2019, L.P.,JO

 

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Christchurch – Erinnerung an Wiener Appel
Und in diesem Zusammenhang möchte ich nochmals an den Wiener Appell erinnern. Die Mitte der Gesellschaft – und damit meine ich nicht die (breite) Masse, denn die steht längst nicht mehr in der Mitte, sondern inhaltlich, sachlich die Mitte – darf weder den einen Spinnern, Irren, Wahnsinnigen und Extremisten das Feld überlassen noch den anderen und auch nicht den dritten solchen. Kritik an jeglichem Totalitarismus, sei es
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a) ein islamischer Totalitarismus,
b) ein kommunistisch-internationalsozialistischer Totalitarismus oder
c) ein nationalsozialistischer rechtsradikaler Totalitarismus,
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ist wichtig und notwendig. Das aber auf inhaltliche, auf sachliche, auf argumentativer Art durch Aufklärung und Disput, nicht durch Gewalt, Verbrechen, Unterdrückung und Terror.
Bitte distanzieren Sie sich alle so weit überhaupt nur möglich von solchen Anschlägen, von solcher Gewalt und Unmenschlichkeit. Und bitte bleiben Sie aber kritisch und ehrlich, mutig und couragiert in der Beurteilung der islamischen Weltanschauung. Das Eine ist etwas völlig anderes als das Andere. Das Eine ist nicht nur illegitim, es ist abscheulich. Das Andere aber ist legitim und notwendig.
… Alles vom 15.3.2019 bitte lesen auf
https://juergenfritz.com/2019/03/15/christchurch-doppelte-katastrophe/
Das Manifest des Christchurch-Terroristen ist eine Falle
In Christchurch (Neuseeland) haben einer oder mehrere Attentäter bei Anschlägen auf zwei Moscheen und wohl auch weitere Orten mindestens 49 Menschen getötet. Im Internet kursiert ein Manifest, das von einem der Attentäter stammen soll…
Der Autor nennt sich »Ethno-Nationalist« und »Öko-Faschist« – zugleich. Er will zitiert werden und die Gesellschaft spalten. Zu viele springen über sein Stöckchen, ganz nach seinem Plan. Ob nur ein Faustschlag gegen den politischen Gegner oder ein Terroranschlag mit dutzenden Toten, keine Idee rechtfertigt es, der Idee wegen einem anderen Menschen auch nur ein Haar zu krümmen. […]
Wenn man das Manifest als authentisch betrachtet (was diverse Medien tun, mir ist bislang kein Widerspruch bekannt), dann ist der Terrorist von Christchurch ein rassistischer Anti-Demokrat, der politische Ziele mit Hilfe brutaler Gewalt durchsetzen will; zudem ist er einer, der genau versteht, wie politische Debatten im Empörungszeitalter funktionieren.

Wer Zitate aus dem Manifest nutzt,
um auf den politischen Gegner einzuschlagen und die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben,
der vollendet ein Stück weit das eigentliche Werk des Mörders
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Der Autor des Phrasen-Manifests will die westliche Gesellschaft spalten. Er sagt quasi: ‚Nehmt diesen Bullshit und schlagt damit aufeinander ein, damit vollendet ihr meine Tat!‘ Es ist zu befürchten, dass seine Mathematik aufgeht
…. Alles von Dushan Wegner vom 15.3.2019 bitte lesen auf: https://dushanwegner.com/christchurch-attentat-manifest/
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… einfach die Klappe halten
“Wer Zitate aus dem Manifest nutzt, um auf den politischen Gegner einzuschlagen und die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben, der vollendet ein Stück weit das eigentliche Werk des Mörders.”
So ist es – genau das wird aber passieren. Weil es so verführerisch ist und den Ideologen jeder Anstand abhanden gekommen ist. Einfach erschüttert zu sein über diese sinnlose Tat und die Klappe zu halten, das geht nicht.
15.3.2019, L.Sch, AO
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Merkel empört, aber schweigt zu den Kopten
Mich macht es unfassbar wütend, dass Menschen ihr Leben lassen mussten weil ihr Mörder anscheinend ideologisch verblendet ist. Keine Ideologie darf menschliches Leben antasten. Noch ist nichts über die genauen Hintergründe der Tat bekannt und noch kennen wir nicht die genauen Motive des Täters. Stattgefunden hat das Attentat in Neuseeland und nicht in Deutschland. Und trotzdem wird ab dem heutigen Zeitpunkt der Islam in Deutschland sakrosankt sein. Die offizielle Beileidsbekundung der Bundeskanzlerin in der sie den Islam explizit erwähnt hat da den ersten Pfock eingeschlagen.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Bundeskanzlerin sich genau so explizit gegen den Mord an koptischen Christen ausgesprochen hätte. Schon jetzt gehen Parteien und Medien hier in Deutschland in Stellung, den Islam gegen jede, auch gegen gerechtferitgte Kritik zu verteidigen. Und wieder wird statt nüchterner, sachlicher Analyse eine moralische Empörungswelle durch das Land fluten. Ich befürchte auch, dass nun islamische Racheakte noch mehr Menschen das Leben kosten werden bis hin zu Strassenkämpfen
15.3.2019, U.B.

Einigeln ist der falsche Weg
Gut geschrieben und sehr tiefsinnig von Dushan wegner. Man kann aber leider, das lehrt die Geschichte, Gewalt nicht mit Rückzug bekämpfen! Gegen jede Form von Gewalt ist also Gegengewalt nötig.
Jede Gewalt gegen Menschen oder aber auch freiheitliche, demokratische Systeme muß bekämpft werden. Sich einigeln ist da der falsche Weg.
15.3.209, A.H.

Migrationsprobleme überfordern
Die Gewalt wird zunehmen und sich weiter hochschaukeln, je weiter die islamische Einwanderung in westliche Länder erfolgt. Nach den mittlerweile unzähligen Terroranschlägen und Gewalttaten an der westlichen Bevölkerung war es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Extremist dazu berufen fühlt, im Namen von was auch immer zurückzuschlagen. Die westlichen Politiker sind schwach, gehemmt und völlig überfordert mit sämtlichen Ausprägungen der Migrationsprobleme aus muslimischen Gesellschaften, egal ob es herkömmliche Kriminalität ist oder islamistische Aktivitäten sind. Aber je schwächer und feiger sich die westliche Politik präsentiert, desto mehr Wut staut sich in Teilen der einheimischen Bevölkerung auf, bevor dann solche Attentäter meinen, sich zum großen Retter und Rächer aufspielen zu müssen. Nicht vermeintliche Hetze stiftet solche Täter an, sondern politische Schwäche und Inaktivität der heimischen Regierungen.
Letztendlich muss man in der Diskussion auf einen klaren Einwanderungsstopp aus muslimischen Ländern pochen, auch wenn das jemand rassistisch findet. Die Probleme und der Unmut kochen überall über und nichts wird mehr besser, wenn noch mehr Migranten kommen, sondern alles wird nur noch dramatischer. Wenn ex-VS-Chef Maaßen berichtet, dass die meisten SPD-Abgeordneten ihm unter vier Augen verrieten, dass die Integration von so vielen Flüchtlingen nicht mehr gelingen wird, dann aber vor den TV-Kameras genau das Gegenteil behaupten, zeigt das doch, dass die Kritiker dieser Einwanderungspolitik Recht haben und von der Regierung nur noch belogen werden. Dieses hirnrissige Experiment, völlig konträre Kulturkreise in einem Staatsgebilde zu vereinigen, muss sofort abgebrochen werden. Was bei den Kommunisten die staatlich gelenkte Planwirtschaft war, ist im Westen die multikulturelle Gesellschaft. Es ist jener Irrglaube an ein dysfunktionales Dogma, welches früher oder später zum Scheitern des Systems führen wird.
15.3.2019, JH.Sch, AO
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Gewalt erzeugt Gegengewalt,
So schrecklich es ist, schon vergessen?: Charlie Hebdo 11 Tote, Bataclan 130 Tote, 683 Verletzte, Nizza 86 Tote, 400 Verletzte, Breidscheidplatz 12 Tote, 55 Verletzte…,
nicht zu vergessen die sogenannten Einzelfälle Mia, Susanna…
Gewalt erzeugt Gegengewalt, traurig aber wahr.
15.3.2019, Wolf Scholz
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IB und AfD schuld an Christchurch
Das Schlimmste, was ich in neuerer Zeit gesehen habe, waren die Videos von dem LKW-Anschlag in Nizza. Die grotesk verrenkten, zermalmten Leichen auf der Promenade. Da ist mir körperlich übel geworden, das passiert sonst nicht so leicht. Während es dort, wie üblich, hieß, die Tat habe nichts mit dem Islam zu tun, wird im Christchurch-Fall ein Zusammenhang zwischen Tat und Islamkritik sofort behauptet. Besonders unrühmlich hat sich HAZ.de vom SPD-Presseimperium hervorgetan. Bebildert mit den Fahnen der “IB”, die AfD wird mehrmals erwähnt. Alle Hemmungen sind gefallen. Man liefert den Islamisten die Rechtfertigung für den nächsten Terroranschlag, man will sie offenbar auf die AfD aufmerksam machen.
15.3.2019, H.M., AO

Einseitige Reaktionen
Wie zu erwarten haben die Medien und die Politik reagiert: Ausgiebigste Berichterstattung, unverzügliche Solidaritätsbekundungen , Hintergrundanalysen, Interviews mit sogenannten Terrorismusexperten, ZDF Spezial und selbstverständlich Erwähnung der AFD. So fürchterlich, schrecklich und verurteilenswert die Tat gewesen ist, hätte ich mir eben von Politikern und Medien eine ebensolche Reaktion bei den islamisch motivierten Terrorattentaten auf die koptischen Christen und die Attentate auf Christen in Nigeria, Kenia etc, gewünscht. Auch eine Stellungnahme des Zentralrates der Muslime wäre hier mal hilfreich. Anstattdessen: Stille und Schweigen
15.3.2019, M.ST,

“Wer Stücke aus dem „Manifest“ herausnimmt, um seinen politischen Gegner mit dem Terroristen gleichzusetzen, vollendet dessen Werk.”
Herr Wegner, es wäre ein Segen für unser Land, wenn Ihre besonnenen Worte von jedem Politiker und Medienschaffenden bedacht werden würden, bevor er oder sie an die Öffentlichkeit geht!
15.3.2019, L.SCH., AO

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