Ursache und Wirkung im Landtag

„Die AfD hat für einen Eklat im Bayerischen Landtag gesorgt“, so die Heute-Nachrichten am 23.1.2019 um 19 Uhr. Eine für das ZDF typische Falschmeldung, da hier Ursache und Wirkung verwechselt wird. Zur Ursache des Eklats: Charlotte Knoblauch, ehemalige Vorsitzende des „Zentralrats der Juden“ (ZdJ), hat bei einem Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus im Bayerischen Landtag gesagt:
„Diese sogenannte Alternative für Deutschland gründet ihre Politik auf Hass und Ausgrenzung und steht nicht nur für mich nicht auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung.“ Nun die Wirkung des Eklats: Einige AfD-Abgeordnete verließen den Saal, kehrten nach dem Ende der Rede aber wieder in den Landtag zur weiteren Gedenkfeier zurück.
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Wenn ich als Gast in einem Parlament eine Rede halte und in dieser Rede eine bestimmte Fraktion des Parlaments beleidige und stigmatisiere, darf ich mich nicht wundern, wenn diese demokratisch gewählten Parlamentarier den Raum verlassen. Der Eklat ging – entgegen der Falschmeldung des ZDF – ganz klar von der Rednerin aus, nicht von der AfD. Was mögen die Gründe hierfür sein?
1) Frau Knobloch ist sich ihres sinkenden Ansehens in der jüdischen Community bewußt und deshalb auf Provokationen bzw. Konformismus angewiesen. Mögen die Medien sie noch als „Vertreterin der Juden“ titulieren, große Teile der jüdischen Presse tut dies schon lange nicht mehr.
2) Der von Frau Knobloch monierte „Antisemitismus rechter Deutscher“, den sie der AfD anlastet, ist seit mindestens drei Jahren vom „Antisemitismus muslimischer Migranten“ überholt worden. Der rechte Antisemitismus ist eine Pest, aber seit Jahren zum Glück rückläufig. Die hierzu vorliegenden Zahlen und statistischen Belege anzuerkennen, fällt Frau Knobloch schwer: In Schulen (Schimpfwörter, bitte mal Schulen z.B. in Köln besuchen) und im öffentlichen Raum (Kippa herunterzreißen, bitte mal z.B. in Berlin flanieren) sind leider überwiegend Muslime am Werk.
3) Die GroKo hat 2018 die finanzielle Unterstützung des ZdJ um 3 Mio auf 13 Mio per Annum erhöht. Verpflichtet dies etwa? „Wes Brot ich eß – des Lied ich sing“.
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Die jüdische Community ist auch Anfang 2019 gespalten: Einerseits warnen prominente Holocaust-Überlebende und der Zentralrat der Juden (ZdJ) immer noch vor der Zunahme des Antisemitismus der deutschen Rechten und werden damit unbewusst zu Unterstützern ihrer eigenen Feinde.
Andererseits setzt sich bei immer mehr jüdischen Mitbürgern die Erkenntnis durch, dass der muslimische Antisemitismus as Problem ist.
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Warum haben die antisemitischen Straftaten seit Budapest 9/2015 stark zugenommen? Warum ist.ausgerechnet seit Beginn der Massenimmmigration im Jahr 2015 der Antisemitismus der Deutschen immer mehr angestiegen? Der Zentralrat der Juden (ZdJ) hat hierfür keine Erklärung, verweist aber auf die Kriminalstatistiken, die den Judenhass bei den autochthonen Deutschen sieht. Erst seit Mitte 2018 beginnen die Statistiker einzuräumen, dass die bersorgniserregende zunahme dem muslimischen Antisemitismus zuzuordnen ist. Ihre kleinlautende erklärung: Bislang wurden die gemeldeten, aber nicht aufgeklärten Straftaten automatisch als „rechter deutscher Antisemitismus“ verbucht, während der „muslimische Antisemitismus von Migranten“ unberührt blieb. Seit 2015 kamen ca 3 Mio Migranten aus dem vom Islam geprägten Kulturkreis ins Land. Im traditionellen Islam (Schiiten wie Sunniten) ist der Hass auf die Juden Bestandteil der Religion. Dazu Karl Lagerfeld (84) in Paris am 8.11.2017: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Zur Illustration verwies er auf einen jungen Syrer, der zur deutschen Gastgeberin gesagt habe, die „beste Erfindung Deutschlands“ sei der Holocaust gewesen.
Martin Sichert, AFD-Chef Bayern, ist mit einer Kurdin und anerkannten Asylbewerberin verheiratet. Hat Frau Knobloch ein Toleranzproblem?
Jewiki, die größte deutschsprachige Online-Enzyklopädie zum Judentum: „Die Skandalisierungen der AfD durch den Zentralrat der Juden, durch die ‚Jüdische Allgemeine‘ oder beispielsweise durch Sacha Stawski sind nicht nur unbegründet, sondern absolut unverständlich und eindeutig zum Nachteil der in Deutschland lebenden Juden. Sie sind sogar brandgefährlich(!). Ganz im Gegenteil: Eine Unmenge von Juden wählt AfD oder hat schon AfD gewählt“.
Laut Wikipedia soll Charlotte Knobloch 2006 in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ den Wunsch geäußert haben, in Deutschland mehr Patriotismus zuzulassen („Warum sollen die Deutschen nicht stolz auf ihr Land sein…?“) und davor gewarnt haben, der jungen deutschen Generation Schuldgefühle für die Vergangenheit einzuimpfen. Klingt doch ganz vernünftig. Und jetzt? Möge sich Frau Knobloch sich mal eine Al-Quds-Demo oder eine Pro-BDS-Demo anschauen, dann weiß sie, vor wem sie sich fürchten sollte.
24.1.2019

JudenInDerAfD distanzieren sich von Frau Knobloch
Liebe Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen, was sich im Bayrischen Landtag abspielte – dafür finden wir keine Worte. Die gesamte Bundesvereinigung ist zutiefst erschüttert über das enorm skrupellose Verhalten der Charlotte Knobloch, die, und lasst es mich ganz direkt sagen, „Auf den unzähligen Gräbern der toten Juden im Namen der heutigen Mainstream Agenda herumtrampelt“. Diese Frau hat mit Juden und Neutralität in Deutschland so viel am Hut, wie wir mir dem Islamischen Staat – nämlich gar nichts! Wir, als JAfD, distanzieren uns in aller höchster Form von Charlotte Knobloch und Konsorten!
23.1.2019, https://www.facebook.com/JudeninderAfD/posts/450723222424914?__tn__=K-R
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Tragik: Das schlechte Gewissen von Charlotte Knobloch
Der Auftritt von Charlotte Knobloch vor dem Bayerischen Landtag offenbart eine gewisse Tragik: Jahrzehntelang haben sie und andere Verbandsvertreter unter maximaler öffentlicher Beachtung gemahnt, gewarnt und einen faschistischen Popanz an die Wand gemalt. Und was ist dabei herausgekommen Verbitterung über politisches Scheitern:
Noch nie war die Situation für Juden in der Bundesrepublik so brenzlig wie heute. Nur geht die Bedrohung nicht vom halluzinierten Faschismus aus. Die Dauerinterventionen mit der Nazi-Keule haben lediglich die gesellschaftliche Hypermoral verfestigt, die das Land heute wehrlos macht gegen den Zustrom auch von Judenfeinden. Objektiv ist die AfD das schlechte Gewissen von Frau Knobloch.
Ob sie diese Zusammenhänge reflektiert, ist ausweislich ihrer nachträglichen Äußerungen fraglich, doch sie wird sie erahnen. Ihre Verbitterung über ihr politisches Scheitern ist verständlich. Die aber soll sie mit sich selbst ausmachen, statt sie polemisch gegen jene zu richten, die politisch klarsichtiger sind als sie.
29.1.2019, Thorsten Hinz
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Knobloch zum Eklat ihrer Rede
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, hat bei einem Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus des Bayerischen Landtags die AfD als verfassungsfeindlich kritisiert. …: „Diese sogenannte Alternative für Deutschland gründet ihre Politik auf Hass und Ausgrenzung und steht nicht nur für mich nicht auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung.“ … Im Bundestag und in Landtagen sitze aber mit der AfD eine Partei, „die diese Werte mit verächtlich macht, die die Verbrechen der nationalsozialistischen Zeit verharmlost“.
…. alles vom 23.1.2019 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/groesstmoegliche-opposition-noetig-afd-politiker-verliessen-saal-das-sagt-knobloch-zum-eklat-waehrend-ihrer-rede_id_10224959.html
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Es ist schade, dass Frau Knobloch diese ernste Feierstunde für die NS-Opfer als Wahlkampfveranstaltung gegen die AFD genutzt hat, die mit der Vereinigung „Juden in der AfD“ auch jüdische Mitbürger in ihren Reihen hat.
23.1.2019, R.B. FO
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Wie kommt diese Frau Knobloch dazu, der AfD – und somit ihren 8 Mio Wählern – ihre Verfassungsmäßigkeit abzusprechen? Ungeheuerlich! Die Gedenkveranstaltung wurde mal wieder dazu missbraucht, eine politisch missliebige Meinung zu diffamieren u zu diskreditieren. Ich habe den Verdacht, dass diese Dame von den Linken Seite der Politik, also CDU/SPD/Grüne/Linke als Troll benutzt wurde u ihre Rede nicht dem Gedenken dienen sollte, sondern ausschließlich dem Diffamieren der AfD. Negativer Höhepunkt ist das Kenntlichmachen der AfDler mit Rotstift in diesem Bericht. Die stehenden Ovationen bei der Feier zeigten einmal mehr, wer im Land die Populisten u die Antidemokraten sind.
23.1.2019, W.P.
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Im Landtag dürfen Abgeordnete die AfD so bezeichnen, aber das eine Gastrednerin demokratisch gewählte Abgeordnete so beleidigen, darf finde ich einem Landtag nicht würdig.
Auch ich wünsche mir natürlich noch mehr Engagement im Hinblick etwa auf den ansteigenden Antisemitismus, der ja wirklich einen Umfang angenommen hat, den ich mir nie vorgestellt habe. Aber leider schweigen die Kirchen und Altparteien zum importierten Antisemitismus. Hierzu gilt es Position zu beziehen wenn es Ihnen ernst wäre Frau Knobloch, anstatt mit Halbwahrheiten das AfD-Bashing zu befeuern!
23.1.20189, C.G-W
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Frau Aigner (hier nur stellvertretend) sollte sich einmal die ersten Kapitel des grandiosen Buches „Deutschland – Erinnerungen einer Nation“ von dem weltweit anerkannten Historiker Neil McGregor durchlesen – andere vielleicht auch: Dort steht (sinngemäß): Keine andere Nation hat sich ein solches Denkmal der Schande mitten in sein Herz gepflanzt…“ Gemeint ist damit nicht etwa, dass es eine Schande ist, solch ein Denkmal zu errichten sondern dass es ein Denkmal ist, welches an die Schande des Holocaust erinnert. Schade, dass immer alles aus dem Kontext gerissen wird, und als Konglomerat von Veratzstücken ins Gegenteil verkehrt wird. Das disqualifiziert Politiker und Journallisten als seriöse Zeitzeugen!
23.1.2019, K.K. FO
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Die AFD hat An dieser Gedenkfeier teilgenommen und würde dann im Verlauf als Verfassungsfeindlich diffamiert. Dann hat die AFD aus Protest gegen diese Äußerungen den Saal verlassen. So und nicht anders war es. Wenn eine AFD erst gar nicht erscheint kann man das kritisieren. Wenn man aber eine Gedenkfeier dazu benutzt den politischen Feind anzugreifen dann sollte sich die Rednerin fragen was SIE falsch gemacht hat. Ich bin kein Freund der AFD und ich sehe gewisse Köpfe der AFD auch kritisch aber was da gerade läuft gegen die AFD ist beschämend. Anstatt sich mit der Partei und ihren 6!!! Millionen Wählern auseinanderzusetzen und zu schauen warum diese Partei sooft gewählt wird kommt man immer mit den gleichen Argumenten. Das ist billiger Populismus aus der linken Ecke.
23.1.2019, F.S., FO
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Die Nazis, das sind die, die demokratische Parteien verbieten wollen, weil sie sich selbstgerecht im Besitz einer endgültigen Weisheit glauben: einem Sozialismus in einem seiner vielen Spielarten. Mich schauderts wenn ich diese selbsternannten Demokraten sehe, die in Wirklichkeit nichts mehr betreiben, als das Ende der Demokratie.
23.1.2019, H.S., FO
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Wahr ist, dass die AfD einen Reinigungsprozess braucht. Der muss aus ihr selber kommen. Wenn Frau Knobloch jetzt die ganze Gruppe in einen Topf wirft, macht sie diesen Prozess schwerer. Ich befürchte, da solidarisieren sich jetzt mehr mit den ganz Rechtsaußen als dass sie auf Distanz gehen. Jetzt hat Frau Knobloch ja alle in den gleichen Eimer geworfen. Das war unklug. Und es ist auch nicht gercht. Es gibt bestimmt auch AfDler, die nicht so sind, wie Frau Knobloch jetzt alle beschreibt. Ich bin ein wenig sauer auf sie, weil ich nie gedacht habe, dass ich sowas zur AfD schreiben müsste. Wer Grenzen von anderen fordert, muss auch eigene haben. Gut gemeint, schlecht gemacht.
23.1.2019, M.M-H., FO
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Offener Brief der „Juden in der AfD“ an den Zentralrat der Juden
Am Freitag, dem 25. Januar 2019, schrieb Vera Kosova diesen offenen Brief, den Michael Kühntopf, Mitglied der „Juden in der AfD“ über einen Mailverteiler versendete:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde,
noch nie war die politische Haltung des Zentralrates der Juden in Deutschland ihren jüdischen Mitgliedern gegenüber dermaßen durchschaubar verräterisch wie in den letzten Tagen. Herr Schuster als Präsident des Zentralrats der Juden und Frau Knobloch folgen dem Rufe der rot-grünen Meinungsmacher und marschieren mit den propagandistischen Vortrommlern der Altparteien im gleichen Schritt.
Die wahre Gefahr für das jüdische Leben in Deutschland und Europa, nämlich den muslimischen und linken Antisemitismus, ignorieren sie geflissentlich. Nach wie vor missbrauchen sie die toten Juden der Vergangenheit für ihre politischen Zwecke und scheren sich nicht um das Wohl der heute hier lebenden Juden. Sie bekämpfen scheinheilig „im Namen der Demokratie“ den demokratischen Meinungspluralismus und verbreiten schamlos Lügen über unsere Partei, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Werte Frau Knobloch, werter Herr Schuster, die zugewanderten Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, die die jüdische Gemeinde im heutigen Deutschland überwiegend prägen, kennen aus eigener Erfahrung die linke Diktatur des zum Scheitern verurteilten Sozialismus. Sie erlebten den staatlichen politisch praktizierten Antisemitismus der Kommunisten und waren nicht selten dem religiös motivierten muslimischen Antisemitismus ihrer ehemaligen Mitbürger ausgeliefert. Deshalb haben sie das Land verlassen und in Deutschland Zuflucht gesucht, wo sie endlich in Frieden leben konnten, bis es zur islamischen Massenzuwanderung kam.
Es ist daher ebenso dreist wie zum Scheitern verurteilt, wenn Sie diesen Menschen ein X für ein U vormachen wollen. Wir lassen uns das eigenständige Denken nicht verbieten und wir dulden keine ideologischen Scheuklappen, die Sie uns aufbinden wollen. Wenn Sie Ihr Amt so ausüben würden, wie es Ihre Pflicht ist, würden Sie es nicht dazu missbrauchen, ohne Rücksicht auf das Wohl Ihrer eigenen Mitglieder plumpen Wahlkampf für die Altparteien zu machen.
Dr. Vera Kosova, Bundesvorsitzende der JAfD
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Juden in der AfD an die CDU
Sehr geehrter Herr Freud (André Freud, Sprecher des jüdischen Forums in der CSU),
hier ein kleiner Hinweis betr. jüdischer Tradition:
Taten sind wichtiger als Worte. Bitte nicht vergessen:
Mit der Entscheidung von Bubis & Co. vor Jahrzehnten, zusammen mit den Mächtigen der BRD die Jüdischen Gemeinden in ‚Körperschaften des Öffentlichen Rechts‘ zu überführen….wurde der Grundstein für die totale (nicht nur finanzielle) Abhängigkeit eben dieser Gemeinden von den jeweiligen deutschen Regierungen gelegt. Die Vertreter der jüdischen Gemeinden, nicht nur Sie, tun so als wäre dies nicht der Fall. Das ist leider bei der jetzigen Regierung der falsche Weg*.
Die antijüdischen Taten der Regierung Merkel konzentrieren sich auf die jüdischen Israelis, z.B. die Weigerung Jerusalem als Hauptstadt Israels zu akzeptieren…obwohl dafür US Deckung besteht….z.B. die milliardenfache Hilfe für die Hamas über die UN. Das sind Taten! Taten, die kriegsverlängernd sind! Taten, die für tote Juden sorgen! Ihre berechtigte Kritik an verschiedenen Parteimitgliedern der AfD verkennt Folgendes: Es sind Sprüche, keine Taten. Nichts davon steht im Parteiprogramm der AfD! Nichts!
Wir dürfen nicht den Fehler des letzten Jahrhunderts wiederholen: Die ‚Fleischtöpfe‘ dürfen nicht unsere Gehirne vernebeln! Damals wurde die die Gefahr des deutschen und europäischen Faschismus unterschätzt. Dieser ist heute nicht die Hauptgefahr. Es ist höchst interessant, dass auch in Ihrem langen Brief an Herrn Kühntopf Sie Folgendes beweisen: Sie sind, wie der Zentralrat, unfähig zu gewichten welche Judenhass-Varianten für die jüdischen Gemeinden in der Zukunft am Gefährlichsten sind. Sie sind unfähig in verschiedenen Zeitfenstern zu denken.
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Unsere Analyse (JAfD) ist klar: In einem Zeitfenster von ca. 8-18 Jahren, also weit weniger als eine Generation (!), ist die Judenhassvariante Islamismus & Islamofaschismus die GEFÄHRLICHSTE!….und das gilt keineswegs nur für jüdische Deutsche, sondern ebenfalls für ALLE CHRISTLICHEN DEUTSCHE! MINIMUM!….denn nach den Erfahrungen von Demokraten in den islamischen Ländern von Marokko bis Malaysia, gilt dies auch für ALLE DEMOKRATEN!
Frau Knobloch, bei allem Respekt für ihre vergangenen Leistungen für die jüdischen Gemeinden, unterstützt blindlings die falsche Politik der jetzigen Regierung! Es ist höchste Zeit, dass die jüdischen Gemeinden bei politischen Diskussionen auch Vertreter der JAfD regelmäßig einladen….und nicht Juden ausgrenzen!
So, nun wünsche ich Ihnen auch Gut Schabbes, und mache mich auf den Weg zur Habbad-Synagoge in Berlin.
Emanuel Bernhard Krauskopf

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