Schlampen

Dank Frauenbewegung und Emanzipation war er verschwunden, der schlimme Begriff der Schlampe. Seit Budapest 9/015 ist er leider wieder da.  Frauen, die sich frei und selbstbewußt ohne männlichen Begleiter im öffentlichen Raum bewegen (ausgehen, shoppen, tanzen, ..) gelten für Migranten, die in islamisch geprägten Kulturkreisen sozialisiert wurden, oft als Schlampen, d.h. als rechtloses Freiwild zum Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse.
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Die massenweisen Vergewaltigungen in Köln zu Silvester 2015/2016 haben den Begriff der Schlampe ins öffentliche Bewußtsein gebracht. Menschen– wie Frauenrechte bzw. die Gleichstellung von Mann und Frau im öffentlichen Raum gelten nicht mehr uneingeschränkt. Seit 2015 sind weit über 1,5 Millionen junger Single-Muslime ins Land gekommen, „für die es hier keine jungen Frauen gibt“ (Prof Susanne Schröter). Gleichwohl haben die Migranten ihre sexuellen Bedürfnisse.
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„Das Opfer ist immer unschuldig“ – trotz dieses Grundsatzes sind Schlampen als „rechtlose Sexualobjekte“ gerne selber schuld an dem, was ihnen an Erniedrigung angetan wird, und sie sollten Ratschläge beachten wie: „Eine Armlänge Abstand halten“ (Kölns OB Henriette Reker, „Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol oder Drogen“ (Freiburgs Polizeipräsident Bernhard Rotzinger). Für den Sicherheitskommerz sind Schlampen begehrte Kunden: Pfefferspray Handtaschenpistole, Selbstverteidigungskurse.
Für gute Pädagogen sind Schlampen immer noch oft „selber schuld“, die Diskussion nach der Gruppenvergewaltigung in Freiburg hat dies wieder bestätigt. Alt-68er-Pädagogen erwarten von den Schlampen sogar, die von den Schutzbefohlenen im Herkunftsland erlittene Traumatisierung und Sozialisation als Entschuldigung für die Vergewaltigung im Gastland anzunehmen.
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Politik wie Medien sind aufgefordert, diesen Mißstand zu beenden. Das tun sie aber nicht, solange sie
1) islamische Religionsgemeinschaften anerkennen, welche die unverschleierte und unbegleitete Frau als rechtloses Sexualobjekt ansehen, also als Schlampe.
2) Tag für Tag 500 zusätzliche Single-Migranten aus islamisch-patriarchalischen Kulturkreisen ohne Paß, also illegal, ins Land lassen. Um dann bei der nächsten Gruppenvergewaltigung zu klagen: „Nun sind sie eben da“.
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Frauenbewegung und Feminismus führten einen langen und mühevollen Kampf, um den Begriff der Schlampe in der Gesellschaft zu tilgen, um anstelle der „Das gehört sich nicht“-Frau der Nachkriegsjahre der modernen, emanzipierten und gleichberechtigten Frau von heute Anerkennung und Freiheit zu verschaffen. Seit Budapest 9/2015 erobern immer mehr junge Migranten den öffentlichen Raum und sind machtvoll mit der Rückabwicklung dieses Kampfes bzw. mit der Wiedereinführung der Schlampe beschäftigt. Mit großem Erfolg, wie all die täglichen Berichte über sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen und sogar Gruppenvergewaltigungen zeigen.
10.11.2018

Schröter: Für junge Muslime sind deutsche Frauen Schlampen
Die deutsche Gesellschaft muss sich aus Expertensicht spätestens nach dem Fall Susanna (14-jährige in Mainz von Iraker vergewaltigt und ermordet) Konzepte für den Umgang mit patriarchalisch geprägten und aggressiven Männern überlegen. „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr“, sagt Susanne Schröter, die das Forschungszentrum Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität leitet.
Die Ethnologin verweist dabei auf andere Fälle wie die Kölner Silvesternacht 2015 oder die Tötung der 14-jährigen Mia im rheinland-pfälzischen Kandel Ende Dezember. „Es ist eine neue Situation und die hat etwas mit den vielen jungen Männern aus patriarchalischen Strukturen und Kulturen zu tun.“ ….
Durch die Flüchtlingskrise seien viele Männer aus muslimisch geprägten Ländern nach Deutschland gekommen, deren Frauenbild ein völlig anderes sei. Sie unterschieden zwischen „ehrbaren“, früh verheirateten Frauen im Haus und anderen, die sich (als Schlampen) Rechte und Freiheiten herausnehmen. „Nach diesen Normen sind wir alle Schlampen – weil wir uns nicht verschleiern, weil wir im Sommer Haut zeigen, weil unsere Kleidung figurbetont ist, weil wir Alkohol trinken, rauchen etc.“ Verschärfend zur kulturellen Prägung komme hinzu, dass es mehr junge Männer als Frauen in Deutschland gebe. “
Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, für die es hier keine jungen Frauen gibt.“Junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren wünschten sich eine Partnerin und neigten zu Aggressionen, wenn das nicht klappe. „Sie haben überhaupt keine Chance, alle eine Freundin zu kriegen, weil es in dieser Altersgruppe nicht genug freie Mädchen und Frauen gibt. Das sind schon mal ganz ungünstige Voraussetzungen“, so Susanne Schröter.
… Alles vom 9.6.2018 bitte lesen auf
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_83906298/islam-forscherin-zu-fall-susanna-nach-diesen-normen-sind-wir-alle-schlampen-.html..
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Muslim-Migranten schränken den Bewegungsradius von Frauen ein
Es war ein Ratschlag aus Sorge: „Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol oder Drogen“, sagte Bernhard Rotzinger, Polizeipräsident von Freiburg, … „Das Opfer ist immer unschuldig“, sagt Gunda Wößner, Kriminalpsychologin am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht… Tatsächlich ist es ein bekanntes Konzept in der Viktimologie – der Opferforschung –, dass man von einem Opfer spricht, das zur Tat beiträgt….
„Beherzige ich als Frau alle Tipps, habe ich in der Konsequenz einen sehr eingeschränkten Bewegungsradius“, sagt Gunda Wößner, „das hat mit guter Kriminalprävention wenig zu tun, sondern spiegelt schlicht ein strukturelles Machtgefälle wider, das in einer modernen Gesellschaft und einer modernen Opferforschung nichts zu suchen hat.“
… Alles vom 9.11.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/wie-die-polizei-ihre-tipps-zum-schutz-vor-sexueller-gewalt-verstanden-wissen-will
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Mit „strukturelles Machtgefälle“ wir vornehm ausgedrückt: Muslimische Migranten beherrschen den öffentlichen Raum unserer Gesellschaft. Sie haben die Macht über wehrlose Frauen.
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Wehrlose Beute
Migration und Biomacht: Warum sich in einer Gruppenvergewaltigung auch ein Staatsversagen offenbart
Erst mit zweiwöchiger Verspätung ist die Vergewaltigung einer 18jährigen in Freiburg im Breisgau bekanntgeworden, obwohl – oder eher: weil – die Tat von besonders abscheulicher Qualität ist und es sich um keinen individuellen, aus der Situation entstandenen Übergriff handelt, sondern um ein Kollektivverbrechen mit antideutscher Konnotation. Es gibt einen 21jährigen Haupttäter aus Syrien und sieben, darunter ein Deutscher, möglicherweise sogar 14 Mittäter, die sich vier Stunden lang an der jungen Frau vergangen haben. Sie sollen als hochkriminell bekannt und teilweise abschiebepflichtig gewesen sein. Niemand weiß, um den wievielten Vorfall dieser Art es sich handelt. Politik, Justiz, der Staat insgesamt, befinden sich im Versagermodus. Zusammen mit den Medien bilden sie ein dysfunktionales System, das seine Staatsangehörigen als wehrlose Beute feilbietet.
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Wieder ist der Staat – aus anderen Gründen zwar – außerstande, der Schutzfunktion für seine Bürger nachzukommen. Ob und inwieweit es sich dabei um die Objektivierung und politisch-historische Verselbständigung des Massentraumas von 1945 handelt, stellt ein eigenes Thema dar. Man kann die Entwicklung freilich nicht auf Deutschland beschränkt und als Einbahnstraße betrachten.
Der Staat der modernen Massendemokratie hat Räume der Freiheiten und Sicherheit eröffnet, in denen der einzelne sein Recht auf Leben, Gesundheit, Glück, Bedürfnisbefriedigung, auf sexuelles Laissez-faire verwirklichen konnte. Die aus einem menschenrechtlichen Universalismus abgeleiteten und definierten Vorrechte des Individuums überwiegen längst die Verpflichtungen gegenüber der partikularen Gemeinschaft und damit auch dem Staat.

Nun erfolgt der dialektische Umschlag des vom Bürger verabschiedeten, vom Humanitarismus durchsetzten Staates: Er öffnet im Zeichen des Universalismus seine Grenzen für eine ethnisch-kulturelle Transformation, in der die allseits befreiten Individuen sich unversehens archaischen Verhaltensweisen und fremder Biomacht ausgeliefert sehen. Die schwachen Reaktionen auf die Untaten in Freiburg und anderswo zeigen, daß eine Mehrheit ihre Lage weder begreift noch imstande ist, zu politischen Folgerungen und Entschlüssen zu kommen. Was heute noch verbrecherische Ausnahme ist, könnte daher bald die Regel sein. ….
Aus: Thorsten Hinz: „Wehrlose Beute“, Junge Freiheit vom 2.11.2018, Seite 13
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Horn und seine Social Media
Da spürt Herr Horn die Nachteile der Entgrenzung durch Digitalisierung selbst. Wenn tatsächlich sein social-media-Programm ihn die OB-Wahl hat gewinnen lassen, ist das auch kein Pluspunkt für eine Digitalisierung. Denn da zählen wegen der Bilder und Kurztexte nur Stimmungen und Gefühle, positive wie negative. Oder soll Politik nur durch Gefühle gesteuert werden ? Die Digitalisierung macht´s möglich. Was interessieren Argumente, und wer hat schon Lust nachzudenken und sachlich zu diskutieren ?
1.11.2018, Tjark Voigts, BZO

Pauschalverurteilungswarnungen wollen vor allem Frauen nicht mehr hören
Auch ich wunderte mich über die erste Stellungnahme des neuen OB. Mitgefühl für das Opfer? Fehlanzeige. Nur der bekannte Reflex, gegen Pauschalverurteilungen die bis dahin gar nicht zu lesen waren und die üblichen Versuche die schrecklichen Taten mit Vergleichen zu früher zu verharmlosen. Dies wollen die besorgten Bürger und vor allem Frauen und Mädchen nicht mehr hören. Schon gar nicht von einem Stadtoberhaupt.
1.11.2018, Manuel Rosenthal-Schöpflin, BZO

 

 

Sexuelle Gewalt ist Teil mit der islamischen Kultur
Immer wieder werden Töne laut, dass sexuelle Gewalt mit der islamischen Kultur nichts zu tun habe. Solch ein rhetorisches Schönreden erinnert an die Behauptung, dass der Islam mit Gewalt nichts zu tun habe.
Wer sich so äußert, offenbart in dieser unangebrachten Verharmlosung seine Realitätsverleugnung und Ignoranz gegenüber den Opfern
…. Alles vom 10.11.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/warum-die-islamische-kultur-dringend-eine-sexuelle-erziehung-benoetigt–159160962.html.

Abdel-Hakim Ourghi (50) ist in Oran, Algerien, geboren. Der Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge leitet seit 2011 den Fachbereich Islamische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
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Abdel-Hakim Ourghi: Ihr müsst kein Kopftuch tragen. Aufklären statt Verschleiern. Claudius-Verlag, München 2018. 144 Seiten, 16 Euro.

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