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Berlin am 27.5.2018 - Demo "Zukunft Deutschland"

Berlin am 27.5.2018 – Demo „Zukunft Deutschland“

 

Was eine Sozialarbeiterin in Neukölln erlebt – Migration in Schulen
Songül Aslan ist Schulsozialarbeiterin an einer Schule in Neukölln, an der fast alle Kinder einen Migrationshintergrund haben. Ihre Bilanz nach fast zwei Jahrzehnten: „Es wird nicht besser.“
„Entschuldigung, Frau Aslan“, ruft ein Junge im Treppenhaus, den sie für einen Rempler gerüffelt hat, und sie ruft zurück, entschuldigen müsse er sich bei seinem Freund.
„Frau Aslan, ich hab meine Tage“, flüstert ein Mädchen auf dem Gang, und sie prüft unauffällig, dass sich auf der lila Jogginghose kein Fleck abzeichnet.
„Frau Aslan, Sie sehen so stylish aus!“, brüllt ein Schüler von der Empore im ersten Stock, und sie lacht und steigt in Schlauchkleid und Stiefeln die Treppe hinab.
Die Röntgenschule ist eine Sekundarschule am Rand von Neukölln, dort, wo die Sozialstruktur des Berliner Stadtteils besonders schwierig ist, weil Bürgergeldempfang und Bildungsferne besonders weit verbreitet sind. Fast alle 430 Kinder haben einen Migrationshintergrund, vielleicht jeder sechste Zehntklässler schafft den Sprung in die gymnasiale Oberstufe.
… Alles vom 27.4.2024 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/migration-in-schulen-was-eine-sozialarbeiterin-in-neukoelln-erlebt-19663954.html

 

Grossalarm – Schusswaffe an der Stadtteilschule Hamburg-Blankenese
Großalarm in Blankenese: Bewaffnete Kinder zogen von Schule zu Schule. …
Die Täter waren nicht mehr in der Schule. Zunächst war unklar, wo sie sich aufhielten. Bis es Zivilfahndern am Nachmittag gelang, drei Kinder im Alter von zwölf und 13 Jahren sowie einen 14 Jahre alten Jugendlichen zu fassen. Sie sollen nach Abendblatt-Informationen einen syrischen, russischen, spanischen und polnischen Migrationshintergrund haben.
… Alles vom 9.11.2023 bitte lesen auf
https://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article239969334/Grossalarm-Schusswaffe-an-der-Stadtteilschule-Blankenese.html

 

Ein türkischer Vater verheiratet seine Tochter
Eltern-Aufstand gegen diese Schulaufgabe
„Ein türkischer Familienvater in Deutschland verheiratet seine Tochter ohne deren Einverständnis mit dem Sohn seines Bruders, um diesem eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland und damit eine Existenz zu sichern. Besprich die Situation mit deiner/m Tischnachbarin/Tischnachbarn. Welche Konflikte seht ihr darin?“

Nein, das ist kein schlechter Witz. Das ist eine Aufgabenstellung für Schüler des Siegburger Gymnasiums Alleestraße – und sie sorgt für gewaltigen Ärger!
Es geht um eine Aufgabe aus einer Philosophiestunde mit dem Thema: „Eine Ethik für alle Kulturen? – Problemeröffnung im Spannungsfeld zwischen Kulturrelativismus und Universalismus“.

In einem offenen Brief an das NRW-Schulministerium zeigt sich die „Föderation Türkischer Elternvereine in NRW“ (FÖTEV) mit Sitz in Dortmund „fassungslos”. Die Aufgabe bediene sich des Vokabulars rechtsradikaler Populisten.
… Alles vom 12.2.2022 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/siegburg-eltern-aerger-wegen-schulaufgabe-aus-philosophie-unterricht-79123054.bild.html

Einige Kommentare:
Eine durchaus interessante und anspruchsvolle Aufgabenstellung.
Was daran falsch sein soll, erschließt sich mir nicht. Immerhin gibt es derlei ja und (angeblich zumindest) sind auch moderne, integrationsbereite Türken nicht sonderlich begeistert von Verkaufszwangsehen.
Und weil das ja offene Aufgabenstellung ist, wären auch Gesprächsergebnisse denkbar, welche das Verhalten des Familienvaters völlig in Ordnung finden.
Derlei zu besprechen ist doch gerade spannend am Philosophie-/Ethikunterricht und sollte für „offene Gesellschaft“ völlig normal sein.
Gutes Beispiel jedenfalls, wie linksverlogen das Land ist, „aus dem Zusammenhang gerissen worden sein“ hin oder her.
13.2.2022, 189

Ist unsere Sprache jetzt per se schon rechtsradikal?
„In einem offenen Brief an das NRW-Schulministerium zeigt sich die „Föderation Türkischer Elternvereine in NRW“ (FÖTEV) mit Sitz in Dortmund „fassungslos”. Die Aufgabe bediene sich des Vokabulars rechtsradikaler Populisten.“
Wo ist dieses rechtsradikale Vokabular in der Aufgabe?
Ist unsere Sprache jetzt per se schon rechtsradikal? Oder hätte es heißen müssen ein Familienelternteil???
13.2.2022, The

Toller Lehrer. Unterrichtet seine Schüler in interkultureller Kompetenz
und sprich das Ausländerrecht an. Themen direkt aus dem Leben. Müsste es mehr von geben.
Vertiefung in die islamische Rechtslehre und vergleich mit der geltenden Recht würde die Sache abrunden. Die Kontroverse aufzeigen. Eine spezielle Vertiefung in dass Selbstbestimmung des Mädchens (Braut), ihre Rechte, wäre wünschenswert. Möglichkeiten, des Ausweichen in der Situation, wie Frauenhäuser sollte, im Unterricht, aufgezeigt werden.
13.2.2022, bed
Ende Kommentare
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Gymnasium Alleestrasse in Siegburg: Entschuldigung
Heute fegte ein Shitstorm über unsere Schule, der uns sehr getroffen hat. Uns wurde Rassismus und Diskriminierung vorgeworfen. Hintergrund war die Aufgabe in einer Klasse. Schülerinnen und Schüler sollten sich mit Vorurteilen und Stigmatisierung auseinandersetzen und dies in kleinen Gruppen – später in der ganzen Klasse – diskutieren.
Dabei konnte der Eindruck entstehen, hier würden Stereotypen bewusst gegen eine Minderheit eingesetzt. Dies ist nicht der Fall, und es wird auch niemals der Fall sein.
Dennoch entschuldigen wir uns bei allen, die sich dadurch verletzt fühlen könnten. Selbstverständlich war das weder die Absicht der Schule noch eines einzelnen Lehrers.
… Alles vom 11.2.2022 bitte lesen auf
https://gymnasium-alleestrasse.de/
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Islamismus: Wie sieht es denn an deutschen Schulen aus?
Viele sind mitschuldig an dem grauenhaften Mord an Samuel Paty, wie eine französische Zeitung richtig schreibt. Auch deutsche und französische Medien und Linke, die mit den Mohammed-Karikaturen in Dänemark 2005 und denen von Charlie Hebdo in Deutschland herablassend umgegangen sind, sie als brutal und geschmacklos abqualifizierten und dahinter ihre Feigheit und ihr Unwissen verbargen über die Differenzen im Islam und über die Geschichte der europäischen Aufklärung.
Die Medien sind immer zurückhaltender bei der Abbildung der Mohammed-Karikaturen, die auch gezeigt werden müssen, damit über sie nicht der Mythos entsteht, sie seien menschenverachtend oder tabu. Das sind sie nicht! Viele Jesus-Karikaturen etwa in der taz waren wesentlich drastischer.
Solche Feigheiten bei der Verteidigung der Presse- und Kunstfreiheit haben in den letzten Jahren den Propagandisten, den Reaktionären und der islamistischen Szene das Feld überlassen. Sie haben die, die als Lehrer, Sozialarbeiterinnen, Eltern oder als einsame liberale Muslime dagegen angehen, allein gelassen und geschwächt, ja verraten! Das muss sich spätestens jetzt ändern.

Ähnlich wie bei Corona sollten nicht nur immer dieselben Experten, in diesem Falle Islamvertreter, ins TV eingeladen werden wie Frau Kaddor und Herr Mazyek oder schlimmere in giftgrünen Schleiern wie bei Anne Will. Ahmad Mansour, für den ich lange geworben habe, und Professor Khorchide wurden Jahre zu spät in die Islam- und Integrationskonferenz und ins Fernsehen eingeladen. Praktikerinnen aus Schule, Gesundheitsämtern und Sozialarbeit sind einzubeziehen. Nein, die Integrationsdebatte muss nicht, wie Frau Dernbach im Tagesspiegel meinte, von der Rassismusdebatte abgelöst werden. Stattdessen müssen Lehrerinnen und Sozialarbeiter angstfrei über ihre Alltagssorgen reden und berichten können. Angstfrei gegenüber ihren Kolleginnen, ihren Vorgesetzten und Behörden. Nicht einmal in den Medien ist man ja bei diesen Themen angstfrei. Wer will schon Shitstorms ertragen von den Islamisten und Reaktionären? Wer will nicht sein gutes Image als Schule und Heim bewahren und weniger Stress haben? Wer will schon von Eltern, die sich wie Arbeitgeber und Mafiaerpresser und Wächter der wahren islamischen Religion aufspielen, mit Videos bedroht werden?
… Alles vom 23.10.2020 von Eva Quistorp bitte lesen auf
https://www.perlentaucher.de/intervention/eva-quistorp-zum-mord-an-samuel-paty-und-zur-frage-wie-solidarisch-deutschland-ist.html
oder
https://www.achgut.com/artikel/islamismus_wie_sieht_es_denn_an_deutschen_schulen_aus
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Eva Quistorp, geb. 1945, ist Mitgründerin der Grünen, die sie im Europäischen Parlament vertrat, Theologin, Autorin und hat als Gymnasiallehrerin sowie Deutschlehrerin für Flüchtlinge gearbeitet. Gemeinsam mit Gunter Weißgerber und Richard Schröder veröffentlichte sie das Buch „Weltoffenes Deutschland? Zehn Thesen, die unser Land verändern“.
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Gewalt im Schulalltag – drei Beispiele
Die folgenden drei Beispiele wurden von“ BILD plus News“ am 11.04.2019 veröffentlicht und sind symptomatisch für die Gewalt, die im Schulalltag herrscht.
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1) Der Schulleiter sagte nur: Sie können Ihrer Tochter ja ein Kopftuch geben.
Die Mutter einer Schülerin aus Frankfurt/Main: „Meine Tochter (Vater Südländer, ich Deutsche) wurde derartig massiv in ihrer neuen Schule in Frankfurt/Main von muslimischen Mädchen gemobbt, dass wir sie zum Schutz aus der Schule nehmen mussten.
Die Gründe: Sie hat blonde Haare, trug kein Kopftuch, hat einen deutsch-hebräischen Namen – und wir sind Christen! Meine Tochter ist damals in der fünften Klasse nervlich zusammen-gebrochen. Sie hatte Weinkrämpfe und massive Angst, zur Schule zu gehen. Sie wurde geschlagen und auf dem Schulweg verbal attackiert. Der Schulleiter meinte nur: ‚Ihre Tochter muss ja nicht sagen, dass sie Deutsche ist. Außerdem können Sie ihr ja ein Kopftuch geben!‘ [sic] Wir haben jetzt die Schule gewechselt und zum Glück läuft es nun besser.“.

2) Er schneidet uns den Kopf ab, weil wir Christen sind.
Der Vater von zwei Viertklässlern aus Bayern: „Im vorigen Jahr kamen meine Kinder völlig aufgelöst von der Schule nach Hause. Mein Sohn weinte, meine Tochter schaute nur erschrocken. Als ich fragte, was geschehen sei, erzählte der Junge: ‚Dieser Schüler hat gesagt, er schneidet uns den Kopf ab, weil wir Christen sind.‘
An der Schule wird das alles bagatellisiert: Man müsse Verständnis haben, die Kinder aus Syrien hätten es nicht leicht. Ein Brief, den ich ans Schulamt geschrieben habe, wurde mit ‚Wir nehmen Ihre Sorgen ernst‘ beantwortet. Ich bin froh, wenn meine Kinder im Sommer die Grundschule abgeschlossen haben – und die Schule wechseln werden!“.

3) Deine Eltern werden in der Hölle verbrennen.
Die Mutter einer Drittklässlerin aus Bonn (NRW): „Unsere Tochter sowie mehrere Mitschüler der dritten Klasse werden von einer Mitschülerin massiv unter Druck gesetzt. Sie werden mit den Worten ‚Deine Eltern werden in der Hölle verbrennen, wenn sie nicht an Allah glauben.‘ Wir seien Ungläubige! Ich habe die Klassenlehrerin unterrichtet, die Schule hat einen Islamgelehrten eingesetzt.“
…. Alles vom 11.4.2019 bitte lesen auf BILD plus, https://www.bild.de
https://www.bild.de/bild-plus/bildplus-startseite/bildplus/home-30723544.bild.html

 

 

Heterogene Schulen machen Lehrer krank
An Schulen mit hohem Migrationsanteil – von der BpB als „heterogene Schulen“ bezeichnet – ist der Krankenstand bei LehrerInnen dramatisch angestiegen. So beträgt der Anstieg in Rheinland-Pfalz in der Vergleichsspanne 2008 – 2017 an den Realschulen 25 Prozent, an den Berufsbildenden Schulen sogar 36 Prozent. (Drucksachen 17/8171 und 17/8335 Landtag Mainz). Heterogene Schulen sind oftmals sog. Brennpunktschulen
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Professor Dr. Jürgen Budde auf der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) beschreibt „Heterogene Schule“ wie folgt:
„Heterogenität meint in der Schule neben Unterschieden in Bezug auf etwa Geschlecht, Ethnizität, Milieu oder Behinderung auch lern- und leistungsbezogene Differenzen und lässt sich Jürgen Budde zufolge auch auf Bildungsungleichheiten beziehen. Soziokulturelle Differenzen lägen demnach nicht außerhalb der Schule, sondern würden durch Schulstrukturen und Unterricht mit erzeugt. Offene Unterrichtspraxis und differenzsensible Lehrkräfte könnten beim Umgang mit Heterogenität in der Schule helfen …“
Sollen Lehrer daraus schließen, sie eine Mitschuld tragen, wenn junge männliche Migranten keinen Respekt vor weiblichen Lehrkräften haben, auf dem Schulhof gedealt wird, auf dem Schulhof das Faust- und Messerrecht herrscht und die deutsche Sprache weit hinter das Gastarbeiterniveau der 70er Jahre zurückfällt.
Prof Budde weiter:
„Darüber hinaus ist Heterogenität eingebettet in ein Spannungsfeld aus Differenz, Universalität und Individualität. Schule ist dem universalistischen Anspruch der Gleichheit verpflichtet und richtet sich – gerade in Absehung von soziokulturellen Differenzkategorien – an alle Schülerinnen und Schüler in gleichem Maße“
Muß man nicht Verständnis haben, wenn angesichts dieser umständlichen Gender-Argumentation sich der heterogenen Hölle entsagen und stattdessen den Arzt aufsuchen.
24.3.2019
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Heterogenität in Schule und Unterricht
Heterogenität meint mehr als nur unterschiedliche Herkunftsländer und Milieus in einer Lerngruppe. Prof. Dr. Jürgen Budde erläutert den Begriff und skizziert, wie differenzsensible Lehre gelingen kann.
Alles vom 2.3.2019 bitte lesen auf
https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/266110/heterogenitaet-in-schule-und-unterricht

 

Ingrid König: Schule vor dem Kollaps
Eine Rektorin über Integration und die Schattenseiten der Migration
Das desillusionierende Fazit der Frankfurter Rektorin lässt keinen Raum mehr für Interpretationen: „Ich sehe keine Integration mehr.“
… Alles vom 24.2.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/schule-vor-dem-kollaps-eine-rektorin-ueber-integration-und-die-schattenseiten-der-migration/

Ingrid König:
Schule vor dem Kollaps
Penguin Verlag, 2/2019
20 Euro

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Ingrid König: „Ich sehe keine Integration mehr“
Ingrid König war jahrzehntelang Rektorin einer Grundschule in Frankfurt-Griesheim.

„Dass Eltern die deutsche Sprache nicht können, ist kein Hindernis, um den Kindern die Sprache beizubringen. Damit arbeite ich seit 40 Jahren“, sagt sie im Gespräch mit hr-iNFO. „Aber wir haben Eltern, für die Schule ohne Bedeutung ist. Sie schicken das Kind hin, weil sie das müssen.“
Bevor König in Rente gegangen ist, hat sie ein Buch geschrieben. „Schule vor dem Kollaps“ ist eine Bestandsaufnahme, ein Weckruf und eine Anleitung dafür, was der Staat ihrer Meinung nach machen muss, um die Lage an Schulen wieder in den Griff zu bekommen. Das größte Problem benennt König im hr-iNFO-Interview klar: „Ich sehe keine Integration mehr.“ Deshalb habe sie das Buch geschrieben. Ohne einen Kommentar wollte sie nicht in Pension gehen.
„Ich dachte, die Kinder leben gerne hier
und werden die Gesellschaft irgendwann mitgestalten.
Dann habe ich gemerkt, dass die Kinder hier gar kein Zuhause haben.
Das ist irgendwann passiert – und ich weiß nicht, warum“,
erzählt König. Die Schule sei zwar bemüht, das Miteinander zu fördern, bei den Schülerinnen und Schülern komme das aber nur selten an:
„Afghanen wollen unter Afghanen bleiben,
Türken unter Türken und
Marokkaner unter Marokkanern“,
so König.
„Es sei nicht ungewöhnlich,
dass Kinder im Sommer in ihre Heimatländer verschwinden
und erst lange nach Ende der Ferien, im September oder im Oktober, wiederkommen.
Und dann habe ich ein Kind, das kein Deutsch mehr spricht“,
sagt König. Das verstoße zwar gegen die Schulpflicht und man könne die Eltern anzeigen, das bringe aber meist nichts. „Wenn die Eltern sagen, sie können nicht bezahlen, dann bezahlen sie auch keine Strafe.“
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Mit Vorurteilen hat die ehemalige Rektorin auch bei einigen Lehrkräften zu kämpfen. Junge Kolleginnen und Kollegen vom Land hätten sie gefragt, ob sie „jetzt auch rechts geworden“ sei, als sie von den Problemen an der Schule berichtete. Um eine politische Botschaft sei es König aber nie gegangen. „Ich glaube, ich konnte immer authentisch rüberbringen, dass es mir um Probleme geht und nicht darum, irgendwelche Menschen in irgendwelche Richtungen zu schubsen“, sagt sie. Diese Probleme hat sie in ihrem Buch benannt. König glaubt, dass „Schule vor dem Kollaps“ ihr letzter Kraftakt für eine Verbesserung der Lage gewesen ist.
… Alles vo 22.2.2019 bitte lesen auf
https://www.hr-inforadio.de/programm/das-interview/das-interview-mit-ingrid-koenig-ich-sehe-keine-integration-mehr,ingrid-koenig-100.html

„Diese Eltern lehnen diese Gesellschaft ab.…. sie sind hier hergekommen, um die Vorzüge des Sozialstaates für sich in Anspruch zu nehmen, oder, so weit vorhanden, einer vergleichsweise gut bezahlten Tätigkeit nachzugehen, um sich ansonsten in einer selbst geschaffenen Parallelwelt einzurichten.“ Ein Migrant aus Sri Lanka drückte es mir gegenüber vor 20 (!) Jahren so aus: wir sind nicht gekommen um uns anzupassen, sondern um zu erobern. Vor 20 Jahren. Und der Typ war eher moderat. Schon interessant, wie das Gros der Deutschen, Europäer, „Weißen“ die Realitätsverweigerung perfektioniert hat. Oder wie Vizepräsident Pence es neulich in München ausdrückte: die Trump Administration agiert in der Welt wie sie ist und nicht wie sie sie gerne hätte.
24.2.2019, F.R., TO
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Kuschelpädagogik ist machtlos
Von einem Aspekt ist bei dem ganzen Desaster nur selten die Rede: Der überzogene liberale und „partnerschaftliche“ Unterrichtsstil unserer Kuschelpädagogik, der alle Schulen zu Wohlfühloasen machen will, ruft bei der muslimischen Klientel eher Verachtung hervor. Sie sind an Gewalt, Grenzen und Kontrollen gewöhnt und betrachten es als Schwäche, wenn der Ranghöhere Toleranz, Nachgiebigkeit oder gar Demut an den Tag legt. Bei ihnen gilt das Recht des Stärkeren (und vor allem das der Männer). Da unsere Gutmenschen und Integrationsexperten sich aber weigern, überhaupt irgendwelche Unterschiede zwischen Menschen und Kulturen zu sehen (wäre ja „rassistisch“), verschärfen sie die Probleme damit noch.
24.2.2019, U.S., TO
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LehrerInnen trauen sich nicht, zu berichten
Wie Frau König denken noch viel mehr Lehrer/innen und Erziehende im Land. Leider trauen sie sich während ihrer aktiven Zeit zumeist nicht aus der „Deckung“. Verständlich in dem Links-Verordnetem-Land, mit Gewerkschaften dieser Richtung, mit der Folge, daß sie nichts werden können folgen sie dem Mainstream nicht. Nicht zu vergessen die Universitätswirklichkeiten mit derern „Prägungen“ seit mindestens 1968. Die Folgen sind eine Indoktrination der Jugend, welche der linken Dauerberieselung nur standhalten, wenn sie von zu Hause zur Meinungsvielfalt/bildung durch breite Information herangeführt werden. Die Elternschaft ist aber zu einem großen Teil aber dazu nicht in der Lage, wegen Überforderungen aus allen möglichen Gründen. Eine „aufgeklärte Gesellschaft“ sieht anders aus.
24.2.2019, R.M.
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Der Unterschied zwischen dem, was uns die UN als „Migranten“ ankündigt und dem, was dann an der Basis ankommt, ist dabei, dieser Republik das Genick zu brechen.
https://twitter.com/VerenaKnaus/status/1075366564218765312
Und keiner wird sagen können, er habe es nicht gewusst. Nach der ersten Busladung aus Ungarn mit fordernden „Flüchtlingen“ muss den verantwortlichen Kommunalpolitikern vor Ort klar gewesen sein, dass wir über den Tisch gezogen werden und dass aus dem ankommenden Prekariat aller Länder der Welt niemals integrierte Rentenzahler werden können. Uns sie machen weiter mit. Bis zum heutigen Tag.
24.2.2019, Kass, TO
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Geht auf Privatschulen!
Ich arbeite an einer Grundschule (Ganztagesschule). Im ländlichen Bereich. Wenn ich in die Zukunft blicke, wird mir bang‘. Der Unterrichtsstoff wird erleichtert, dass ALLE mitkommen. In manchen Bundesländern werden Noten abgeschafft. Und für die Eltern mit Migrationshintergrund ist die Koransschule wichtig! Dann macht sich natürlich die patriarchalische Struktur dieser Familien bemerkbar. Es ist ein Knochenjob und wie in der großen Politik auch – auf Verfehlungen der Kinder, wo sich hauptsächlich Migrantenkinder hervortun, erfolgen keine bis kaum Konsequenzen. So funktioniert Schule nicht mehr. Die Hamburger Lehrerin Petra Paulsen hat vor 2 Jahren schon in ihrem Buch auf die Missstände aufmerksam gemacht. Natürlich wird sie in die rechte Ecke gestellt. Indem man Probleme verleugnet, nicht darüber spricht, oder sie schön redet, verschwinden sie nicht. Ich kann nur allen Eltern raten: gebt Eure Kinder auf Privatschulen! Eventuell auch in kirchliche Schulen, die sind meist bezahlbar. Und die heuchelnden Kirchen haben in ihren Schulen nur ein paar Vorzeigemigranten. Denn die Rabauken wollen sie nicht!
24.2.2019, S.M.
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Mundtote Bürger und Lehrer
Das wirklich erschreckende an diesem Beispiel ist das sich Menschen erst aus der Deckung trauen wenn ihnen nichts mehr passieren kann (zumindest beruflich). Daran sieht man wie groß die Angst mittlerweile geworden ist und wie es um die „Zivilgesellschaft“ steht. Statt „mündiger Bürger“ „mundtoter Bürger“, außer er bewegt sich im Mainstream und verhält sich politisch korrekt, siehe die „Aktivisten“ die von Schule schwänzen bis Stadtviertel verwüsten alles dürfe3n ohne ernsthafte Konsequenzen fürchten zu müssen.
24.2.2019, Ru
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„Afghanen wollen unter Afghanen bleiben,
Türken unter Türken und Marokkaner unter Marokkanern.“ Das sind völlig normale menschliche Verhaltensweisen. Es sollten sich die Deutschen mal vorstellen, in die Türkei auszuwandern und Türken zu werden, wenn dort schon drei Millionen Deutsche leben und sich über Jahrzehnte Parallelstrukturen aufgebaut haben. Je mehr Deutsche noch kommen, desto deutscher bleiben sie auch. Es ist die Aufgabe der Politik, sowas mengenmäßig zu steuern. Tut sie aber seit Jahrzehnten nicht. In der Praxis heisst es: alle rein, jeder bleibt.

„Diese Eltern lehnen diese Gesellschaft ab. Sie sind nicht hierher gekommen, weil ihnen die Art, wie wir in Freiheit leben, gefällt, so sehr gefällt, dass sie Teil davon werden wollen, sie sind hier hergekommen, um die Vorzüge des Sozialstaates für sich in Anspruch zu nehmen, oder, so weit vorhanden, einer vergleichsweise gut bezahlten Tätigkeit nachzugehen, um sich ansonsten in einer selbst geschaffenen Parallelwelt einzurichten.“
Auch das weiß man seit Jahrzehnten, lässst aber immer wieder die gleichen Ungebildeten und schwer Integrierbaren kommen, ohne Auswahl und Kontrolle. Letztendlich hat man 60 Jahre Erfahrung mit Einwanderung aus Nahost. Man weiß doch, wie diese Leute ticken und was mit ihnen möglich ist und was nicht. Die Verursacher dieser Probleme sitzen in den Altparteien und sie werden die Probleme auch nicht mehr lösen, sondern nur noch größer machen. Der Bürger bzw. Wähler ist unfähig, diese Fehler zu korrigieren, weil Migrantenprobleme am Ende dann doch nicht wahlentscheidend sind. Es soll sich aber niemand mehr beschweren, der nicht die richtige Wahlentscheidung getroffen hat. Eine Kehrtwende in der Einwanderungspolitik bei den Altparteien ist so realistisch wie eine Reform des Sozialismus durch die SED gewesen wäre.
24.2.2019, Jan, TO
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Linksgrüne Sozialträumer
Zitat:“Die Wurzel des Übels sind die diversen, ausländischen Sozialschmarotzer“ Ich möchte höflichst widersprechen, denn die Wurzel des Übels sind linksgrüne Sozialträumer und One-World-Anhänger, die unsere Gesellschaft für eine Ideologie opfern. Dabei nehmen sie den „Kollateralschaden“ der vollständigen Zerstörung unserer Gesellschaft und seiner autochthonen Mitglieder nicht nur in Kauf, sondern begrüßen ihn auch noch als positiven Nebeneffekt. Die ausländischen Sozialschmarotzer sind eben nur Mittel zum Zweck. Da diese Gruppe über ein eindimensionales Denken nie hinauskommt, verstehen sie auch nicht, dass sie sich dabei den eigenen Ast, mit Ansage, auch selbst abschneiden.
24.2.2019, K.V., TO
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Die Migranten nehmen nur in Anspruch, was ihnen so großzügig angeboten, ja geradezu aufgedrängt wird. Würde wohl jeder in vergleichbarer Situation nicht anders machen! Denn wer ist Schuld, wenn etwas freiwillig gegeben wird und sich diese Freigebigkeit dann für den Gebenden als nachteilig herausstellt? Der Gebende selber! Sagt schon das Bürgerliche Gesetzbuch: §814 Kenntnis der Nichtschuld. Danach kann ein zum Zwecke der Erfüllung einer Verbindlichkeit Geleistetes nicht zurückgefordert werden, wenn der Leistende gewusst hat, dass er zu der Leistung nicht verpflichtet war. Wenn der Leistende dann pleite ist: Pech gehabt! Und machen wir uns nichts vor: das was die Politik als angebliche Leistungspflicht ggü. den Migranten propagiert, existiert rein rechtlich gesehen gar nicht. Es wird nur so hingebogen, dass es für die politischen Zwecke passt.
24.2.2019, G.M.
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Das Buch von Frau König und die Beschreibung ihrer Erfahrungen in Ehren, aber all das hat jeder Laie doch seit Jahren selber sehen können, wenn er denn gewollt hätte. Außerdem wurde die prekäre Situation schon dutzende Male beschrieben, von der ermordeten Jugendrichterin Heisig bis zum medial diffamierten Sarazzin. Es mangelt nicht an Information, sondern am selbständigen Denken.
24.2.2019, Sch

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„Afghanen wollen unter Afghanen bleiben, Türken unter Türken und Marokkaner unter Marokkanern.“ Nur 75% der Deutschen und Schweden wollen unter möglichst vielen Bunten sein, die sie auch noch verachten und ausnehmen. Deshalb will ich bald integrierungswilliger Deutscher unter Polen sein.
24.2.2019, O.F.
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Kein Interesse an „Deutsch“.
Weder in Sachen Sprache, noch Kultur oder auch dem einfachen Miteinander in einer Gesellschaft. Das ist die Kurzfassung eines Großteils der „Migranten“ im Gebiet der BRD. Aller Migranten? Nein. Es ist wie auf der ganzen Welt, je näher der Ursprung der Personen an einem muslimischen Staatsgebiet ist, desto mehr trifft es aber zu. Der Islam ist schlicht und einfach nicht nur Religion, sondern er wird als Kultur gelebt. Und das bedeutet Bildungsferne, Intoleranz und Unterdrückung aller anderen, basierend auf einem Überlegenheitsgefühl, welches die Realität komplett ausblendet. Nicht von jedem der dieser Kultur angehörtwird es so gelebt, aber von einem sehr, sehr großen Teil. Und das wird fürchterlich enden und zwar überall dort wo diese Kultur das sagen hat und bekommt. Die einzig offene Frage lautet: Wann?
24.2.2019, M.M.
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Och, meine Mutter (Gymnasiallehrerin mit Zusatzfunktionen) wurde mehrmals angebettelt, ihre Pensionierung aufzuschieben, sie hat nur einmal dem Lockruf nicht widerstehen wollen. Ihre Freundin, eine Grundschullehrerin, wollte keinen Tag nach der Pensionierung weitermachen. Beide sind höchstwahrscheinlich über die Jahre nicht inkompetenter geworden, aber sie fühlten sich innerhalb als auch außerhalb des Klassenraums auf verlorenem Posten. Besonders in der Grundschule besteht das Problem, daß man Kindern nichts vermitteln kann, die kaum mehr als ein paar Brocken Deutsch verstehen. Von außen Mittelkürzungen, aber ständig neue Ideen aus dem Kultusministerium, das den Etat in ein freies Institut zur Schaffung untauglicher Ideen versenkt hat. Mal ehrlich, wenn ein Kind signalisiert, daß es aufs Klo muß und dann vor dem Klassenzimmer einfach in den Gangflur kackt, weils nicht weiß, wohin (angeblich wirklich so passiert) würde mich auch nicht motivieren, das Dienstverhältnis fortzusetzen.
24.2.2019, I.P.
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Wenn dann die Greta-Thunberg-Generation merkt, dass sie nicht nur Klimaprobleme bearbeiten soll, sondern auf eine soziale und bildungspolitische Katastrophe zusteuert, geraten integrationsunwillige Migranten in ernsthafte Schwierigkeiten. Soziale Geschenke haben ihren Ursprung nicht in sich selbst, sondern müssen erarbeitet werden. Wenn die Intelligenz für diese Erkenntnis nicht ausreicht, haben Parallelgesellschaften dann nur körperliche Gewalt als Alternative.
24.2.2019, cfp, TO
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Das ist einer der springenden Punkte. Gehe ich am Hbf. München vorbei, so sehe ich jede Menge Damen mit Kinderwagen der Marke RR (WIR konnten uns sowas 1986/87 für unsere Kids nicht leisten, hatten einen gebrauchten, später einen „buggy“) – und das nächste Mäuschen ist schon sichtbar im Bauch. MiHiGru nicht zu übersehen, haben auch jede Menge Zeit zum Herumlaufen. Da bleibt nichts für Bildung, gar arbeiten etc. Der Andrang bei Western Union nebenan ist beträchtlich – die Filiale wird betrieben von Leuten mit einschlägigem HiGru. So schließt sich der Kreis, gefüttert von der Kohle, die bekanntlich abgeschafft werden soll – wegen Klimawandel. Das wird schon, keine Bange.
24.2.2019, Gi

 

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Imad Karim: „Warum akzeptieren wir Deutschenfeindlichkeit an unseren Schulen?“
Karim erteilte den Redebeschränkungen und Denkverboten der politischen Korrektheit eine deutliche Absage: „Gerade die Muslime, die in ihren Heimatländern zivilisatorisch gescheitert sind, kommen in den Westen, kriechend und bettelnd, und nach einer Weile fangen sie an, die Zustände, aus denen sie geflüchtet sind, hier wieder zu etablieren. Wer den Islam reformieren will, hat 57 islamische Staaten zur Auswahl. Dort kann er gerne beginnen aber nicht hier, denn das ist mehr als absurd. (…) Ich sehe nicht ein, dass wir uns bemühen sollen, diese Menschen hier zu resozialisieren.“

Imad Karim berichtete von seinem Auftritt als Sachverständiger vor dem Bundestagausschuss zum Thema „Gewaltbreiter Islamismus“: Dort sei es zu einem Eklat gekommen, als Politiker der Linken und der Grünen meinten, er würde den Islam beleidigen. Sie hätten sich verpflichtet gefühlt, ihm die Auseinandersetzung mit seinem kulturellen Erbe zu verbieten. „Hätten die Aufklärer in Europa vor einigen Jahrhunderten so viel Rücksicht auf den Klerus und die Kirche von damals genommen, so wie es heute die Kulturrelativierer mit dem Islam tun, dann hätte es keine Aufklärung gegeben“,
…..
Die Erben von ’68 wollten nicht einsehen, daß der Islam keine Knetmasse sei, die sie beliebig formen könnten. „Wieso lassen wir zu, daß Frauen sich Gedanken machen müssen, ob sie am Abend allein unterwegs sind oder warum nehmen wir hin, daß Deutschfeindlichkeit gegenüber Schulkindern zum Alltag vieler Schulen geworden ist?“,
………
Der libanesisch-deutsche Regisseur warnte: „Die Einwanderer prägen die Schulen und Kindergärten. Ein Blick in die diversen Kinderwagen zeigt auf, daß das nicht besser wird in der nächsten Generation (…) Das alles geschieht bei noch 7 bis 8 Millionen Muslimen in Deutschland, doch wie würden die Forderungen der Muslime aussehen, bei 20, 30 Millionen Muslimen oder mehr in diesem Land? Es interessiert sich keiner dafür, daß die Kulturmuslime durch das massive Hofieren des Islam re-islamisiert werden.“ …..
Alles von Imad Karim vom 30.5.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/05/30/imad-karim-warum-akzeptieren-wir-deutschenfeindlichkeit-an-unseren-schulen/
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Warum akzeptieren wir Deutschfeindlichkeit?
Weil es sich nach eigener Erfahrung bei vielen Eltern der Schüler um sogenannte Gutmenschen mit links/grüner Welcome-Gesinnung handelt. Vielleicht findet eine Erleuchtung statt, wenn ihre Kinder in den Schulen auch gemobbt werden. Der Nachwuchs sogenannter Elite-Eltern ist meist in Privatschulen sicher untergebracht.
30.5.2018, mareli
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Lehrer der Neuköllner Sonnen-Schule: Brandbrief

Hilferufe aus dem Lehrerzimmer: Offenbar ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Fensterkreuze in Klassenzimmern den muslimischen Glauben Berliner Kinder beleidigen. Die Lehrer der Neuköllner Sonnen-Schule berichten in einem Brandbrief an Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD), daß ihre Schüler gebastelte Puppen zerstörten, weil deren Gestell aus einem Holzkreuz bestanden habe. Und auch Koordinatenkreuze im Mathematikunterricht lehnten sie ab. Es sind Sechs- bis Zwölfjährige, die die Schule in der Nähe der salafistischen Al-Nur-Moschee besuchen.
90 Prozent der Kinder dort haben einen Migrationshintergrund. Schon bei Drittkläßlerinnen bestünden Eltern darauf, daß die Mädchen beim Schwimm-unterricht einen Burkini tragen, klagt Rektorin Karoline Pocko-Moukoury. Den Brief, aus dem der Tagesspiegel zitiert, haben 33 Lehrer und Sozialarbeiter unterschrieben. Der Unterricht mit den Problem-Kindern macht offenbar krank. Von weniger als 30 Lehrern sind derzeit acht arbeitsunfähig – fast ein Drittel.

Die Pädagogen bemängeln in ihrem Schreiben, daß die im Zusammenhang mit der Inklusion versprochenen zusätzlichen personellen und materiellen Hilfen „im konkreten Schulalltag so gut wie nicht ankommen“. Und wenn doch, müßten sie zum Ausgleich des hohen Krankenstandes verwendet werden. Alarmierend: Besonders junge Lehrer fallen aus. Dies lasse vermuten, so schreiben die Kollegen, „daß auch an ihnen die extreme Arbeitsbelastung nicht spurlos vorbeigeht“. Speziell kritisieren die Unterzeichner die von der Politik geforderte „unbegrenzte und alternativlose Inklusion“. Die könne nicht gelingen, weil die Bedingungen das nicht zuließen. Der normale Schulbetrieb laufe nur noch „nebenher“. Denn die Lehrer müßten sich vorwiegend um „extrem von Gewalt, Mißbrauch, Vernachlässigung, Lernstörung, Schulversagen bedrohte Kinder“ kümmern, um ihnen „beizustehen“. Die dafür nötigen Formalitäten hätten „nichts mit unserem Lehrauftrag zu tun“. …
Alles zu „Hilferufe aus dem Lehrerzimmer“ von Ronald Berthold bitte lesen auf „Junge Freiheit“, 25.5.2018, Seite 4

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