50 Mrd € Migrationskosten 2018

186 644 registrierte Asylsuchende, also im Schnitt etwa 500 jeden Tag oder 15.000 Menschen jeden Monat, tröpfelten 2017 nach Deutschland. Und 2018 eher mehr. „Dieses „tröpfeln“ wird unsere sozialen Sicherungssysteme nachhaltig zerstören, laut dem Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert man mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr für eine Millionen Asylanten.” Quelle: “Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema”, 15.9.2017 NZZ:
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
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Kosten pro Asylant, pro Jahr: 55.000.000.000 : 1.000.000 = 55.000 Euro
Kosten pro Monat, pro Asylant: 55.000 : 12 = 4583 Euro.
Jeder Asylsuchende kostet pro Kopf also 4583 Euro pro Monat.
Kosten von 15.000 Asylanten pro Monat: 15.000 * 4583 = 68.745.000 Euro Bei einem durchschnittlichen Zuwachs von 15.000 pro Monat erhöhen (also 500 Migranten pro Tag) sich die Kosten für den Steuerzahler monatlich um 68.750.000 Euro Kosten von 15.000 Asylanten pro Jahr: 68.750.000 * 12 = 824.940.000 Euro. Das bedeutet pro Monat steigen die jährlichen Kosten um 825 Millionen €.
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Geht dies ein Jahr lang so weiter, werden sich die jährlichen Kosten um 9,8 Milliarden Euro erhöht haben. Deutschland begeht gerade einen kulturellen und wirtschaftlichen Selbstmord. An den Essens-Tafeln haben bereits die ersten Verteilungskämpfe in den unteren Schichten begonnen, während sich die rot-grüne Bourgeoisie in ihren gentrifizierten Altbauwohnungen ihre Mägen mit veganen Fleischersatz mästet.“
4.4.2018, Dietmar Simons, AO

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Australien: Keine illegale Miration trotz offener Grenzen
Ich hätte diese Erklärung nicht unterschrieben, denn die darin erhobene Forderung nach wesentlich verstärkten Grenzkontrollen zum Zweck des Stopps der anhaltenden Massenmigration ist überaus kurzsichtig und schlecht durchdacht. Dass sich nämlich illegale Masseneinwanderung auch viel eleganter und raffinierter beenden lässt, als durch solch unsinnige Grenzkontrollen, das wurde ja längst auf völlig unbestreitbare Weise von Ländern wie Australien bewiesen. Obwohl Australien bis heute praktisch völlig offene Grenzen hat, die jeder Bootsflüchtling theoretisch mit Leichtigkeit illegal überschreiten könnte, wurde dort seit 2001 wundersamerweise die illegale Masseneinwanderung gleichwohl um über 97% reduziert.
Der Trick ist denkbar einfach. Australien schiebt jeden illegal ins Land Gekommenen konsequent und ohne jede Ausnahme ab. Das bedeutet, dass jeder illegale Einwanderer, um nicht ausgewiesen zu werden, in Australien im Untergrund leben muss. Das heißt, dass er in Australien z.B. nicht normal arbeiten und Geld verdienen kann, dass er dort keine Wohnung haben kann, kein Haus kaufen kann, kein Auto haben kann, keinen Führerschein machen kann, dass er seine Kinder, sofern er welche hat, dort nicht auf eine Schule schicken kann, dass er nicht unbehelligt zum Arzt oder in ein Krankenhaus gehen kann oder, wenn jemand ihm gegenüber eine Straftat begeht, dass er dann noch nicht einmal die Polizei rufen, geschweige denn den Straftäter vor irgendeinem Gericht verklagen kann. Weil ihm bei allen diesen Gelegenheiten automatisch seine Entdeckung und damit auch seine sofortige Abschiebung droht. Diese Politik ist knallhart, aber mit ihr wurde nicht allein die illegale Masseneinwanderung nach Australien beendet, sondern auch das Massensterben von Bootsflüchtlingen vor Australiens Küsten. Und dies wohlgemerkt trotz völlig offener Grenzen.
4.4.2018, Dirk Volker, AO

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