Muslimisches Mobbing Schulen

An einer Berliner Grundschule wurde eine Zweitklässlerin von muslimischen Schülern als „Jude“ beschimpft und mit dem Tode bedroht, weil sie nicht an Allah glaube. „Kein Einzelfall“ – so Marina Chernivsky von der Zentralwohlfahrt der Juden in Deutschland. Der hierzu von der Bildzeitung eingeführte Begriff des „religösen Mobbing“ zeigt, wie sehr das politisch korrekte Merkel-System die Medien bestimmt.
.Nein, dieses Mobbing ist nicht religiös. Denn dann müsste es auch in anderen Weltanschauungen, die man zurecht Religionen nennt, üblich sein:
Drohen katholische Grundschüler im vom Katholizismus geprägten Köln muslimischen Mitschülern aus Syrien mit dem Tod, wenn diese sich nicht alsbald taufen lassen?
Werden Buddhisten zu brutalen Schlägern, wenn die Nicht-Buddhisten ein Kreuzkettchen um den Hals tragen oder eine Frau mit Hijab über die Straße läuft?
Töten Juden jemals Atheisten bzw. Agnostiker, wenn diese die Sabbatruhe nicht einhalten?

Nein, dieses Mobbing geht von Muslimen aus: Der  durch Millionen angeblichen Flüchtlingen nach Europa importiere Islam ist keine Religion (Koran), sondern eine Staatsideologie (Koran + Scharia) als politisches System. Und mit ihm kamen Antisemitismus und „muslimisches Mobbing“ an deutsche Schulen.
29.3.2018

Religiöses Mobbing = Islamisches Mobbing
Religiöses Mobbing heißt im Klartext – muslimische, arabische Gewalt gegenüber Christen und Juden an Schulen.
So wie die Wiener Lehrerin schon sagte, ist für viele muslimische Eltern und SCHÜLER der islamische Glaube und die Scharia wichtiger als die Bildung die an Schulen gelehrt wird,von daher entstehen immer mehr Konflikte an Schulen weil Muslime unseren Glauben, Kultur, Weltanschaung ablehnen.
28.3.2018, Emma, PPO

„Religöses Mobbing“ ist wieder so ein Begriff, der nur ersonnen wurde, um Ross und Reiter nicht zu benennan. Aber so ist das in einem System, das von Zensur, Selbstzensur und Angst notdürftig zusammengehalten wird. Dieser Begriff verdient einen „Ehrenplatz“ im Lexikon der Sprache des Merkel-Staats.
bei diesem Thema haben Sie vollkommen Recht. In der heutigen Sendung des ZDF vom 28. März 2018 hat es die Nachrichtensendung „heute“ geschafft, im gesamten Nachrichtenbericht zur antisemitischen Ermordung einer Holocaustüberlebenden in Frankreich zu verschweigen, dass der Straftäter Muslim ist. Die Straftäterherkunft wird von grün-linken Journalisten verschwiegen.
28.3.2018

Doch, es handelt sich um religiöses Mobbing: für Moslems ist ihre faschistische Theokratie eine RELIGION und erst die Unterwerfung aller unter die Knute Allahs und seiner Scharia bedeutet Frieden. So, morgen ist Gründonnerstag und (obgleich Atheist) muß ich noch nach alter Tradition der preußischen Werrwulfs unseren Kartoffelsalat mit den grünen Gürkchen vorbereiten.
28.3.2018, Freya, PPO

Leider wird dieser Islam bald im neuen Gesetz zum Schutz von Minderheiten und Religionen für immer gewandet sein. Nämlich als Religion und somit für niemanden mehr kritisierbar. Das haben sich die Islamisierer Deutschlands und Europas alles gut ausgedacht. Es wäre ja einfach, ihnen nachzuweisen, das es mitnichten eine Religion in unserem Sinne ist. Aber das will man wohl nicht hören.
Gast, PPO

Muslime mobben jüdisches Mädchen an Berliner Grundschule (kna)
Mit Besorgnis haben Politiker auf antisemitische Äußerungen von muslimischen Schülern an einer Berliner Grundschule reagiert. Laut Medienbericht wurde sie sogar schon einmal mit dem Tod bedroht. ….
Hintergrund ist ein Vorfall an einer Berliner Schule, über den die Berliner Zeitung berichtet hatte. Demnach wurde dort ein jüdisches Mädchen von muslimischen Schülern angegriffen, „weil sie nicht an Allah glaubt“. Zuvor habe ein Schüler auf die Angabe des Mädchens, dass sie Jüdin sei, das Wort „Jude“ mehrfach in bedrohlichem Tonfall wiederholt. Zuvor sei das Mädchen sogar schon einmal mit dem Tode bedroht worden. ….
Alles vom 27.3.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/muslime-mobben-juedisches-maedchen-an-berliner-grundschule–150904942.html

Muslim-Antisemitismus – kein Enzelfall mehr
Was bitte muss noch alles passieren, damit der letzte merkt, was in unserem Land eigentlich inzwischen für eine Situation eingetreten ist. Fakt ist, dass es sich mittlerweile nicht mehr um einen Einzelfall handelt, sondern dass das religiöse Mobbing auf dem Schulhof und im Klassenzimmer längst – schwerpunktmäßig in den Großstätten – sukzessive verbreitet.
Die Schule zu wechseln ist natürlich einen Option für betroffene Kinder, aber sicherlich nicht die Lösung.
Hier ist absoluter Handlungsbedarf angesagt, die Mopper gehören umgehend gestellt und von der Schule!
27.3.2018, Rafael Weiss, BZO

Herr Weiss, wo ist das Problem. Die Politiker und Gutbetuchten bringen ihre Kinder halt auf eine Privatschule, und somit ist doch wieder alles im grünen Bereich, oder?
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus174924181/Muslimischer-Antisemitismus-Tief-sitzender-Hass-der-vom-Elternhaus-vermittelt-wird.html
27.3.2018, WolfgangStockbauer, BZO

Alltäglich: Der Antisemitismus muslimischer Kinder
An einer Berliner Grundschule wurde eine Zweitklässlerin von älteren Schülern aus muslimischen Familien als Jude beschimpft. Ein Mitschüler soll gedroht haben, sie umzubringen, weil sie nicht an Allah glaube. So jedenfalls erzählte es der Vater des Mädchens einem Journalisten der „Berliner Zeitung“. Demnach kursierte in einer WhatsApp-Gruppe der Grundschüler sogar ein IS-Enthauptungsvideo. Die Bildungsverwaltung und der Schulleiter bestätigten solche Vorfälle.
„Das ist kein Einzelfall“, sagt Marina Chernivsky, Leiterin des Kompetenzzentrums Prävention und Empowerment der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Dieses arbeitet zum Thema Antisemitismus und Diskriminierung und bietet Eltern wie Schulen pädagogische Unterstützung und Opferberatung an. „Uns hat das nicht überrascht. Solche Vorfälle gibt es praktisch jede Woche, das ist selbst an Kitas ein Thema.“
Das bestätigt auch der Antisemitismus-Beauftragte der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Sigmount Königsberg. „Die meisten Fälle werden nur einfach nicht bekannt, etwa weil die Eltern nichts sagen.“ Schulen bagatellisierten solche Vorfälle als „Streitigkeiten“ oder kehrten das Problem unter den Tisch – auch aus Sorge um ihren Ruf.
Antisemitismus, da sind sich die Experten einig, gibt es von rechts, von links, in der Mitte der Gesellschaft – aber eben teils sehr ausgeprägt bei Muslimen, von denen zuletzt sehr viele gerade aus arabischen Staaten als Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Nimmt das Problem auch an Schulen also in der Folge zu?
Diese Gefahr sehen zumindest jüdische Organisationen wie das American Jewish Committee (AJC): Die islamistische Ideologie, nicht zuletzt der Salafismus, habe große Anziehungskraft auf junge Leute, warnte dessen Berliner Direktorin Deidre Berger vor geraumer Zeit.
Folge sei eine Radikalisierung muslimischer Jugendlicher in Deutschland, bei der Staat und Gesellschaft „mit wachem Auge“ draufschauen müssten.
Eine AJC-Studie unterstreicht den Befund. In dem – nicht repräsentativen – Stimmungsbild berichteten Lehrkräfte an Berliner Schulen von einer stark gestiegenen Rolle der Religion im Schulalltag. Etliche muslimische Schüler hinterfragten Lehrinhalte, stellten den Koran über alles, wachten über die Kleiderordnung bei Mädchen.
Drohungen gegen Juden oder Homosexuelle, das Infragestellen der Demokratie, Sympathien für Terrororganisationen wie den IS, das Tilgen Israels von der Weltkarte – an Schulen laut Studie keine Seltenheit. „Das Problem kann man nicht auf die Zuwanderer reduzieren“, betont Expertin Chernivsky. „Aber wir müssen auch sehen, dass viele dieser Menschen in ihren Heimatländern eine religiöse und vor allem politische Sozialisation durchlaufen haben, in der antisemitische und anti-israelische Haltungen prägend waren.“
… Alles vom 26.3.2018 bitte lesen auf
https://www.gmx.net/magazine/politik/antisemitismus-schulhof-zunehmendes-problem-32888884

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