Freiheit der Frauen schwindet

Mit der Grenzöffnung Budapest 9/2015 einher geht eine Einschränkung der individuellen Freiheit, im öffentlichen Raum wie privat (Familie). Am meisten betroffen sind Frauen. Paradoxerweise wehren gerade diese sich kaum – im Gegenteil: Der Feminismus entschuldigt Vergewaltigungen als Einzelfälle und befürwortet die anhaltende Migration junger muslimischer Männer.

Und wenn sich Frauen getrauen, gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Sicherheit und Freiheit zu protestieren, dann endet dies rasch: Karina in Kandel/Pfalz wird als Rechtsradikale diffamiert (Grund: Schilderung eines Überfalls auf sie im Beisein ihrer vier Kinder durch junge Migranten auf einer Frauen-Demo gegen den Mord an Mia). Gegen Uta Ogilvie in Hamburg geht die Antifa mithilfe der Polizei vor (Grund: Zeigen des Schildes „Merkel muß weg“ auf einer Demo).
17.2.2018

Karina aus Kandel/Südpfalz, Mutter von vier Kindern
„Die nennen mich jetzt im Internet Nazi. Das ist doch verrückt. Nichts liegt mir ferner. Dann biste eben für die Leute da draußen im Netz Rassistin, sage ich mir jetzt. Aber ich hasse es, als Rassistin dargestellt zu werden. Ich bin ein sozial engagierter Mensch. Ich habe viele ausländische Freunde, manche seit 15 Jahren. Die Frauen haben ja dieselben Probleme wie wir. Weil sie keine Kopftücher tragen, werden sie angespuckt. Als ich mit meiner muslimischen Freundin im Eiscafé saß, haben sich andere Ausländerinnen, mit Kopftuch, demonstrativ weggesetzt.“
9.2.2018
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Uta Ogilvie in Hamburg gibt auf – Antifa schützt Merkel
Eine Meldung schreckt auf: Uta Ogilvie wirft das Handtuch. Die Hamburgerin, die es wagte, von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch zu machen (Art. 5 GG), wurde mit Gewalt zum Schweigen gebracht. Frau Ogilvie wagte es, mit einem rosa Plakat, auf dem die Worte „Merkel muss weg“ standen, zu demonstrieren. Sie bekam Zulauf, Bürger dieses Landes, wenn auch wenige machten von ihren Grundrechten auf Meinungs – und Versammlungsfreiheit (Art. 5 und 8 GG) Gebrauch. Dabei handelt es sich um unveräußerliche Menschenrechte, jeder hat bei uns das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild und auch gemeinsam mit anderen kundzutun. Diese Meinung muss anderen nicht gefallen, sie müssen sie dennoch ertragen, denn die Freiheit ist bekanntlich immer die Freiheit des Andersdenkenden. Nicht so im Deutschland des Jahres 2018. Auf das Wohnhaus von Frau Ogilvie wurde bekanntlich ein Anschlag verübt, nur durch Glück blieben ihre Kinder unverletzt. Bei der Demonstration am 12. Februar 2018 musste sie sich zudem durch einen aggressiven Mob der Antifa kämpfen, der sie und ihren Vater angriff. Nur mit Hilfe der Polizei konnte sie überhaupt weitermachen. Sie wurden geschützt, die Freiheit nicht.
Objektiv muss man feststellen, dass die Antifa nunmehr für die CDU und Frau Merkel im Einsatz ist. Das erhellt deutlicher als alles andere, wo die vermeintlich konservativ-liberale Politik heute angekommen ist. Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass die CDU/CSU weit nach links gerutscht ist, weit weg von der Freiheit, nichts könnte es deutlicher machen als die Tatsache, dass linke Schlägertruppen für Frau Merkel gegen die Freiheit im Einsatz sind. …
Alles von Anne Kann vom 16.2.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/freiheit-ist-bekanntlich-immer-die-freiheit-des-andersdenkenden/

Antifa für „Kohl muß weg“ – Antifa gegen „Merkel muß weg“
Man stelle sich nur mal vor: Deutschland, 80er Jahre, eine Person läuft mit Schild „Kohl bzw. Strauß muss weg“, durch eine Großstadt in Deutschland, diese Person hätte alle linken Antifa – Kämpfer hinter sich vereint!!! Und jetzt, Deutschland 2018, wo steht die CDU/CSU!!!???
17.2.2018, N.C.,TO

Es ist in Deutschland gefährlicher zu sagen: „Merkel muss weg“,
als: „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völker­sterben von seiner schönsten Seite.“ oder auch „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird. Etwas besseres als Deutschland findet sich allemal.“ (Denis Yücel)
ZurückZurVernungt, TO

Verteidigung der Meinungsfreiheit durch die Linke 1972 und heute
Ich möchte hier einmal einen Ausschnitt aus einem Artikel der Seite von Frau Lengsfeld zum Lesen anbieten. Er sagt alles über das Verständnis vieler linker zur Meinungsfreiheit aus.
„Ein Dokument, das Arnulf Baring, einer der großen Kenner deutscher Nachkriegsgeschichte, in seinem (heute undenkbar chauvinistisch betitelten) Buch „Es lebe die Republik! Es lebe Deutschland!“ im Jahr 2000 veröffentlichte, enthält das Kapitel „Zur Verantwortung der Intellektuellen“ (S.150). Hier veröffentlich er das Schreiben, das vierzehn Schriftsteller, unter ihnen Ernst Bloch, Walter Jens, Peter de Mendelssohn und Günter Wallraff an das Präsidium des Deutschen Bundestages am 14. Juni 1972 richteten. Anlass war der Radikalenerlass vom 28.1.1972. Er untersagte die Anstellung von Personen mit links- oder rechtsradikaler Gesinnung im Öffentlichen Dienst. Die Verfasser des Briefes sahen darin faschistoide Tendenzen, vor denen gewarnt werden musste. Die Unterzeichner sehen in der Bundesrepublik die Gefahr von Repressalien gegen unbequeme, nicht dem Mainstream angepasste Meinungen. Sie dürfen bekanntermaßen politisch dem linken Spektrum zugeordnet werden.
Es ist dieselbe politische Ecke, aus der die einstige Verteidigung der Meinungsfreiheit nun Personal rekrutiert hat, das keinerlei Anlass sieht, dem Anspruch des konservativen Lagers auf Meinungsfreiheit beizustehen.
Was gestern heldenhaftes, weil linkes Eintreten für die Freiheit des Denkens und Demokratie war, wird heute zu einem Aufstand gegen dieselben Inhalte, nur weil sie von dem anderen Ende des politischen Spektrums kommen.
Die Verteidiger werden zu Anklägern derselben Sache.“
Der ganze Beitrag ist hier lesen.
https://vera-lengsfeld.de/2018/02/04/meinungsfreiheit-2-0-wie-die-linke-vom-verteidiger-zum-jaeger-wurde/
16.2.2018, Ulrich Bohl, TO

Meine Aufkleber-Version 2.0 ist fertig. Nun heißt es
MERKEL MUSS WEG!
WIR SCHAFFEN DAS!
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Der Merkel-Staat bekämpft gegen sein eigenes Staatsvolk
Geben wir doch Frau Ogilvie das Wort: Uta Ogilvie, die Initiatorin der Hamburger Anti-Merkel-Demo, gibt nach massiven Bedrohungen und mehreren Anschlägen und Angriffen durch „Anti-Faschisten“ auf sich und ihre Familie auf. Wer sind diese Gewalttätigen und wer steckt hinter ihnen? Frau Ogilvie:
„Ich habe mich damit nun auseinandersetzen müssen und bin zu dem Schluss gekommen, das „Anti“ (in Antifa) zu streichen. Denn bei diesem Verein handelt es sich um Faschisten. Wer finanziert diese? Der Staat selber und zwar mit unseren Steuergeldern. Es ein offenes Geheimnis, dass die Antifa Geld vom Staat erhält. Aber immer getarnt unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“. Eine der bekanntesten Organisationen im „Kampf gegen Rechts“ ist die Amadeu-Antonio-Stiftung. Mit anderen Worten: Es ist der Staat selber, der mich bedroht. Doch während die Faschisten und ihre Geschwister-Organisationen mit Abermillionen gefördert werden, darf ich mit keinerlei Staatsschutz rechnen. Kurzum: Der Staat macht mich mundtot.“
16.2.2018, Gotthelm Fugge, TO
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Unsere Freiheitsrechte gehen verloren
Das Recht der Völker auf Selbstbestimmung wurde uns genommen. Keine angemessene demokratische Legitimierung (z.B. Volksabstimmung) ging der „immer engeren“ Integration“ der EU, geschweige denn unserem Beitritt zur EU voraus.
Wir verloren unser Haushaltsrecht,
unsere wirtschaftliche Souveränität,
gaben grundgesetzwidrig (Art.16) und (Schengen-) vertragswidrig durch die Aufgabe derr Außengrenzen unsere territoriale Integrität auf,
verzockten unsere gesicherte Energieversorgung,
gaben unsere Verteidigungsfähigkeit auf,
wurden per (Netzwerk“durchsetzungs“gesetz) unseres Grundrechts auf Meinungsfreiheit beraubt, erleben aktuell die Preisgabe unseres Rechts auf Versammlungsfreiheit, indem die Antifa im Auftrag der Regierung entscheidet, w e r sich versammeln darf und ob er dabei körperlich unversehrt und ungestört bleibt
Analog entscheidet eine nichtstaatliche, rein privaten Interessen verpflichtete Amadeu Antonio „Stiftung“ darüber, wer sich noch frei äußern kann und wie lange.
Unsere Freiheit, uns angstfrei und sicher im öffentlichen Raum unseres eigenen Landes zu bewegen,
unser Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, unser Recht, nicht nach Willkür vergewaltigt, gemessert oder verletzt zu werden, ist Geschichte
und damit auch unser Recht, auf eine eigene Kultur, eine eigene Zivilisation.
Unser Recht auf rechtsstaatliche Verhältnisse ist geschleift, Rechte aus Verträgen, insbesondere mit und in der EU sind wertlos, werden missachtet, sind nicht durchsetzbar. Eine eigene Sprache lässt man uns noch – bis auf Weiteres. Weitere Eigenheiten und Qualitäten der Deutschen und des Deutschen leugnet unsere eigene Regierung. Unser Name wird verschwiegen, unser Existenzrecht damit verleugnet.
Damit sind wir beim Kernproblem: Alles Gesagte ist das Werk der von uns selbst zur Wahrung unserer – des einzigen Souveräns – Interessen gewählten Politik.
Diese Politik, auch und gerade unter der Führung von Frau Merkel, beraubt genau das Kollektiv, dem sie seine Legitimation verdankt, seiner Grund- und Menschenrechte seiner Lebensgrundlage und damit seiner Zukunft.
Eine einschlägig bekannte UN-Konvention hält für solche Vorgänge eine so griffige wie unmissverständliche Definition parat.
Nun sind die Akteure keine Nihilisten, die aus purer Willkür versäumen, unsere Interessen zu vertreten und durchzusetzen. Nein, sie sind – obschon von uns gewählt und ins Amt gehoben – anderen Interessen verpflichtet. Deren Wünsche, deren Ziele verwirklicht unsere Politik sehr wohl, und zwar konsequent und voller Energie. Diese überdauernden Schattenstrukturen, nicht gewählt, nicht zur Rechenschaft zu ziehen, nicht kontrollierbar, nicht in der öffentlichen Wahrnehmung präsent, bringen mit hohem finanziellem Engagement, über ihre NGOs, über internationale Organisationen, über die Steuerung der Medien aber auch mit massiv ausgeübtem Druck „unsere“ Politik dazu, uns zu verraten und zu opfern, um den Interessen ihrer tatsächlichen Auftraggeber und Puppenspieler zum Durchbruch zu verhelfen.
Daran sollen wir mit Nudging gewöhnt werden, das soll für uns ein akzeptabler Dauerzustand werden. Wer opponiert, spürt die Faust der Antifa, ganze Länder, die opponieren, könnten bald die Macht der EU-Armee spüren, wenn sie erst etabliert ist.
Nationaler Totalitarismus unterjocht national, nationale Macht korrumpiert national, nationale Konflikte eskalieren national bzw. territorial begrenzt.
Im globalen Rahmen, der gerade als Globalismus sein schreckliches Haupt erhebt, wird die Unterjochung weltweit sein, die totale globale Macht wird total global korrumpieren und Konflikte werden als Weltbürgerkriege globales Blutvergießen bedeuten.

Und da sollen uns die albernen Gespenster des „Populismus“ oder des „Erstarkens nationaler Bestrebungen“ noch Angst einjagen? Wen stört in Pompeji nach der kleine Haustyrann im Nachbarhaus, wenn der Vesuv schon seine Glut über alles und jeden speit?
16.2.2018, Vae Victis, TO
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Jede Unterdrückung von Freiheit ist totalitär
Menschen werden FREI geboren. Deswegen gibt es kein „universelle und unveräußerliche Menschenrecht“, denn dies würde bedeuten, dass ein Mensch ein Recht benötigt, um die Freiheit zu genießen. Ein klassisches Beispiel für die Untergrabung der Freiheit durch die Schaffung eines Rechts auf Freiheit ist John Rawls Erster Grundsatz der Gerechtigkeit, in dem es heißt, dass „jeder ein Recht auf die größtmögliche Freiheit haben muss“, anstatt zu sagen, dass „jeder die größtmögliche Freiheit haben muss“.
Rechte unterscheiden sich grundsätzlich von Freiheiten. Freiheiten führen Rechte herbei, diese äußern sich in gegenseitigen Verpflichtungen im Vertrag. Rechte benötigen einen Existenzbeweis, Freiheiten dagegen nicht, diese verstehen sich von selbst. Die Unterdrückung von Freiheiten, ohne die Zustimmung der betreffenden Person, ist totalitär. Selbstverständlich sind die Antifaschisten lupenreine Faschisten.
16.2.2018, Kölner Jeck, TO
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Merkel muß weg – Wir schaffen das!
Ich glaube das wir genau jetzt an diesem Punkt angelangt sind, das ist jetzt hier die letzte Chance dieses Land relativ demokratisch in eine noch gute Richtung zu drehen! Merkel muss weg und wir müssen es schaffen!
Merkel weiß es ganz genau – sie weiß um diesen Moment! Daher wird totgeschwiegen, nicht berichtet außer das was für sie wichtig ist. Die Menschen haben es noch nicht gemerkt, wir leben in einer Informationsdiktatur! Sie schießt medial bereits aus allen Rohren. Diese Art der Propaganda hat die DDR von den Nazis übernommen und verfeinert! Merkel ist darin aufgewachsen (und hat dabei ordentlich gelernt)! Tja, und dann liest man: Merkel hat Schlägertrupps (Antifa) auf Ihrer Seite – ob sie das wirklich wollte bzw. will?! Müssig – sie muss endlich weg, dieser „Pfropfen auf dem Hals dem Demokratie“!
16.2.2018, B.Meyer, TO
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Antifa jubelt: Keine „Merkel muß weg“-Demo mehr
Die Initiatorin der Anti-Merkel-Demonstrationen in Hamburg will künftig keine Proteste mehr anmelden. Das verbuchen linksextreme Antifa-Gruppen als ihren Sieg. „Sie hat Hamburg nicht zu ihrem Aufmarschgebiet gemacht. Antifa wirkt! Danke Antifa!“, schrieb das „Antifa-Infopool Hamburg“
… Alles vom 15.2.2018 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/antifa-jubelt-keine-merkel-muss-weg-demo-mehr/
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Ich habe großen Respekt vor dieser mutigen jungen Frau
Der stille Protest von Frau Ogilvie war kein Aufmarsch. Doch gab es einen Aufmarsch gewalttätiger, linksextremer Antifas, gut gepäppelt und alimentiert durch den linksgeführten Hamburger Senat unter Olaf Scholz (SPD).
Dieser antidemokratische, höchst zweifelhafte Erfolg, der von den Linksextremen gefeiert wird, ist nun wirklich keine Glanzleistung, sondern bestätigt einmal mehr, wie dringend es in unserem Land notwendig ist, dass der Rechtsstaat gegen diesen Linksextremismus endlich konsequent und kompromisslos vorgehen muss. Mit den linken Parteien ist dieses jedoch nicht möglich, weil sie selbst ein Teil dieses Problems sind!
215.2.2018, Erwin, JFO

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HH-Groteske: Rechte „Merkel-muß-weg“-Demonstrantinnen gegen Antifa
Seit einigen Wochen stehen sich in Hamburg Merkel-Kritiker und Linksextreme von der Antifa gegenüber. Selbst befreundete Journalisten geraten bei der Bewertung der Demonstrationen in Streit …
Wer in Hamburg wohnt, dem sei an dieser Stelle empfohlen, an einem Montagabend in Richtung Jungfernstieg/Gänsemarkt zu gehen und sich aus sicherer Entfernung zu beobachten: Rechtskonservative demonstrieren gegen eine CDU-Kanzlerin (!) und die linksextreme, teilweise staatlich finanzierte Antifa attackiert die Anti-Regierungs-Demo. Grandios! Eine solche Groteske hätte vor 50 Jahren nicht einmal der kühne Autor Friedrich Dürrenmatt spinnen können. … Alles vom 26.2.2018 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/pegida-antifa-hamburg-links-rechts-angela-merkel

 

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