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Sonnenuntergang am Lac de Neuchatel in Cudrefin am 10.6.2021

 

 

 

Helfer: Sanitäter, Feuerwehr, Techn. Hilfswerke, Polizei

 

 

Ein Sanitäter gibt auf
Dieses Land bricht nicht plötzlich zusammen, es erodiert langsam aber stetig vor sich hin. Man muss schon an die neuralgischen Punkte schauen, um das zu bemerken. Dorthin, wo die Abwehrschlachten toben, vor Gerichten, bei der Polizei, den freiwilligen Helfern und dem medizinischen Personal. Die Menschen dort melden sich nicht mit Petitionen, organisieren keine Protestmärsche und nageln auch das Grundgesetz nicht an die Tür des Kanzleramtes – diese Menschen brechen einfach still zusammen, geben auf und verschwinden.
Wenn es vorbei ist, werden es deshalb nicht die Allahhuagbar-Rufe sein, die uns auffallen werden. Es wird die Stille sein, die sich über alles legt, die Menschen in ihre Häuser und ihre gated Communities treibt. Unsere Politiker werden diese Stille für Frieden halten, die eigentlich eine Friedhofsruhe sein wird.
Rettungssanitäter David R. (in Berlin, siehe unten) hat aufgegeben und sich in Stille und Exil verabschiedet. Ich kann’s ihm nicht verdenken…..
Alles von Roger Letsch vom 20.1.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/ein_sanitaeter_gibt_auf
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Ich schlachte dich gleich wie ein Lamm
Als David R. (Rettungssanitäter seit 25 Jahren), sein Kollege Rene G. und die Praktikantin Sophie A. in der Wohnung (in Berlin-neukölln) eintrafen, soll Ilker C. die Retter sofort beschimpft, bespuckt und bedroht haben. Die Helfer forderten den Mann daraufhin auf, die Wohnung zu verlassen. Doch stattdessen tickte Ilker C. offenbar völlig aus. David R. hörte Sätze wie: „Ich töte deine Familie, ich bekomme raus, wo Du wohnst.“ und „Ich schlachte Dich gleich wie ein Lamm.“ Er musste sich als Ungläubiger beschimpfen lassen. …
Als das Rettungsteam später vor dem Haus Polizisten das Erlebte schilderten, sei Ilker C. noch einmal erschienen und habe mit einer Geste gezeigt, dass er ihnen die Kehle durchschneiden werde. „Wissen Sie“, sagt er zum Richter, „Ich wurde in Berlin zwei bis dreimal im Jahr angegriffen.“
Doch dieser Einsatz sei sein tiefgreifendstes Erlebnis gewesen. „Ich fühlte mich verfolgt, ich fühlte die Bedrohung für meine Frau und meinen kleinen Sohn. Ich hatte Angst.“ David R. hat seine Arbeit in Berlin aufgegeben. … Alles vom 18.1.2018 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/angriff-auf-rettungskraefte–ich-schlachte-dich-gleich-wie-ein-lamm–29517940
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Migration: Helfer als Informationsquelle, nicht die Medien
Wenn man wirklich wissen will, was in diesem Land vor sich geht, muss man Rettungssanitäter, Polizisten, Richter, Ärzte oder Menschen befragen, die etwa aufgrund von Nachbarschaft häufig in Berührung mit kürzlich Zugewanderten kommen. Auch Sprachlehrer für Flüchtlinge und Flüchtlingshelfer sind gute Informationsquellen.
Keine Informationsquellen sind Fernsehen und Zeitungen. Hier erfährt man nur, wie sich Journalisten wünschen, wie es sein sollte. Welche Realität sie gerne sähen.
Gezielt das Gespräch mit unmittelbar Beteiligten suchen, scheint mir der einzige Weg zu sein, sich Einblick zu verschaffen.
20.1.2018, Werner Arning, AO
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Einheimische Helfer werden zunehmend durch Muslime eretzt
An dem Fall wird mehr deutlich als nur der oberflächliche Aspekt, sich über diese brutale Tätergruppe aufzuregen und über eine Justiz, die unfähig ist, solche Leute aus dem Verkehr zu ziehen. Die Drohung war ja auch “nur” im Namen der Religion, und Religionen sind ja angeblich per se menschenfreundlich. An dieser Einschätzung hält die öffentliche Meinung eisern fest, egal wie oft solchen Drohungen schon Taten gefolgt sind. Bemerkenswert an dem Fall ist vielmehr Folgendes: Einem muslimischen Sanitäter wäre das nicht passiert, er wäre höchstwahrscheinlich respektiert worden oder zumindest nicht im selben Maß bedroht worden. So wird sicher früher oder später ein Muslim den Platz von David R. einnehmen. Wie schon seit Jahren Wachleute, Türsteher, Bademeister und Lehrer durch Muslime ersetzt werden, wie auch Polizei und Bundeswehr gezielt Muslime einstellen. Diese sind vor Respektlosigkeiten durch Muslime oder vor extremen Bedrohungen wie im Fall Ilker C. viel eher gefeit. Qualifikation ist nicht mehr erstrangig. Vorgeschoben als Grund werden oft Integration und Völkerverständigung, aber eigentlich geht es um Konfliktvermeidung, weil Muslime nunmal gelegentlich extremer ausrasten als Nichtmuslime, und ein Muslim als Respektsperson da oft mäßigend wirkt. Durch diesen Pragmatismus werden nach und nach und in sich beschleunigendem Tempo einheimische Respektspersonen und Entscheidungsträger durch geringer qualifizierte muslimische ersetzt werden, die durch ihr Wirken zudem potentiell einer weiteren Islamisierung Vorschub leisten.
20.1.2018, Mike Loewe, AO

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