Sabatina-James

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  • Gewaltmonopol und Integration (9.1.2023)
  • Muslime verfolgen Christen in Deutschland  (13.10.2017)
  • Sabatina James – Hilfsorganisation Sabatina-EV,

 

 

Sabatina James – Hilfsorganisation Sabatina-EV,

Sabatina James, Jahrgang 1982, gründete die Hilfsorganisation „Sabatina e.V.“ zur Unterstützung bedrohter moslemischer Frauen in Deutschland und Österreich.
Bekannt wurde sie durch Fernsehauftritte, Bücher und Tonträger.
James wuchs in Pakistan auf und kam als Zehnjährige nach Österreich. Mit 18 Jahren bekannte sich James zum christlichen Glauben und wurde dafür von ihren Verwandten zum Tode verurteilt. Sie tauchte unter und gelangte nach Deutschland. Seit 2006 lebt James in einem Opferschutzprogramm der Polizei.
www.sabatina-ev.de

 

Muslime verfolgen Christen in Deutschland
Wenn die Verfolger genauso willkommen sind wie die Opfer, ist das an Unmenschlichkeit kaum zu überbieten. Statt endlich in Sicherheit zu sein, werden die verfolgten Christen hier erneut verfolgt, ohne daß der Staat seine Schutzmöglichkeiten ausschöpft.
Wenn es um die Sicherheit der hier lebenden Menschen geht, müßte allerdings umgekehrt verfahren werden. Nur wer nachweislich weder gewaltbereit ist, noch die rechtliche Benachteiligung von Andersgläubigen und Frauen gutheißt und damit die in der islamischen Welt üblichen Regeln kritisiert, dürfte überhaupt hereingelassen werden. Daran wurde sich nun wirklich nicht gehalten, wie die massenhaften Übergriffe auf einheimische Frauen in Köln und anderswo genauso zeigen wie die deutliche Zunahme von Terroranschlägen in Deutschland und zahllose islamistische Angriffe auf verfolgte Christen in deutschen Asylbewerberheimen.
Die Übergriffe sind eben nicht nur schlechtes Benehmen, wie die Verharmloser gerne behaupten, sondern werden regelrecht gelehrt. „Ungläubige“ Frauen, zumal mit nackter Haut oder ohne Kopfbedeckung, haben danach genauso keine Ehre, wie Menschen nach dem Übertritt vom Islam zum Christentum vogelfrei sind; vom Haß auf Juden ganz zu schweigen. Alle Gruppen von Opfern können vom deutschen Staat nicht ausreichend geschützt werden, wenn gegen die Täter nicht verdeckt ermittelt und sodann ihre Rückführung veranlaßt wird. Auf eventuelle Aussagen der Opfer zu setzen ist zuwenig, weil sie oft genug von den Tätern mit dem Tod bedroht oder auch umgekehrt von der Justiz nicht gelten gelassen werden, wenn die Täter zu mehreren sind und sich gegenseitig decken. So stellen verdeckte Ermittlungen in vielen Fällen die einzige Chance dar, die Taten aufzuklären und die Täter wieder wegzuschicken und loszuwerden.

Es ist ein Skandal, daß gegen solche Verfassungsfeinde nicht systematisch verdeckt ermittelt wird, sondern statt dessen die verfolgten Christen und andere Opfer aus den Asyleinrichtungen verbannt werden, weil die Mehrheit der Bewohner sich auf die Seite der Täter stellt, die nach Scharia richtig gehandelt haben. So kann man die Menschenrechte in Deutschland nicht gewährleisten.

Wenn die Verfolger (Musilme) genauso willkommen sind wie die Opfer (Christen), ist das an Unmenschlichkeit kaum noch zu überbieten. Statt endlich in Sicherheit zu kommen, werden die verfolgten Christen hier erneut verfolgt, ohne daß der Staat seine Schutzmöglichkeiten ausschöpft, geschweige denn die Täter und ihre Aufhetzer zurückschickt – das ist eine Schande, und das ist „Dunkeldeutschland“. Wohin sollen die Opfer sich nun noch flüchten? ….
Alles von Sabatina James vom 13.10.2017, Seite 18, bitte lesen auf www.jungeFreiheit.de

 

Sabatina James: Scharia in Deutschland. Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen.
Knaur Verlag, München 2015, broschiert, 144 Seiten, 12,99 Euro

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