Bildung ist Zukunft – auch 2017

Was wird aus Deutschland in der Zukunft? Mit 50 Mrd Euro (laut Institut der deutschen Wirtschaft IW) wird für Migranten pro Jahr dreimal so viel ausgegeben wie für Bildung und Forschung mit 17 Mrd – und das in einem Land, das außer „Bildung“ keinen anderen „Rohstoff“ hat. Jeder Migrant kostet 2500 Euro pro Monat, der unbegleitete minderjährige Flüchtling (UMF bzw. UMA) sogar 4800 Euro/Monat. Wobei 90% aller Migranten in den kommenden 5 Jahren von „Stütze“ leben werden, die meisten ganz sicher auf Dauer. All dies sind keine Angaben irgendwelcher Populisten, Alt-Konservativen oder gar Nazis, sondern vorsichtige Zahlen, die aus „Angst vor dem Bürger“ (NZZ vom 15.9.2017) von den großen deutschen Zeitungen gerne ignoriert werden und nur in Schweizer Print-Medien zu lesen sind.
Auch im Wahlkampf erhalten die besorgten Bürger keine Antwort auf die drängenden Fragen: Wieviele Migranten sind noch aufzunehmen? Wie geht es mit der (Nicht-)Integration der 2 Mio Asylantragsteller seit 2015 weiter? Was kostet die Willkommenskultur?
Der Trick: Die Flüchtlingskosten werden auf viele Etats verteilt und wer nach der Gesamtsumme fragt, wird in ein Labyrinth von Statistik-Erhebungen geschickt. So stellt das auf Tiefeninterviews spezialisierte Rheingold-Institut in Köln neben Angst eine tiefe Enttäuschung der Bürger fest – es „brodelt und rumort“ gewaltig, doch hierüber berichten die deutschen Mainstream-Medien nicht, wohl aber die Schweizer mit NZZ, Züricher Weltwoche und BAZ.
19.9.2016
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10% von 50 Mrd Euro durch Western Union in die Herkunftsländer
Nach vorsichtigen Schätzungen werden ca 10% des Geldes, über das Migranten in Deutschland verfügen, per Direktüberweisung durch Western Union in die Heimat nach Afrika bzw. den Nahen und Mittleren Osten geschickt würden. Was geschieht mit diesem gewaltigen Geld-Transfer von jährlich 5 Mrd Euro? Ein Teil mag der Linderung der unmittelbare Not und Armut von Familie und Clan dienen. Ein Großteil hingegen wird nicht zu Selbshtilfe verpflichten, sondern der Versuchung erliegen lassen, dass Konsum angenehm ist.
19.9.2017, K. Baumann

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Bundestagswahlkampf enttäuscht die Bürger
Die Wähler sind vom Wahlkampf enttäuscht. Sie erleben die Schönfärberei und die austauschbaren Plakate als großes Ablenkungsmanöver. Das für die Wähler wirklich drängende Thema die Flüchtlingskrise wird komplett ausgespart. Für die meisten Wähler ist die Flüchtlingskrise immer noch ein wunder Punkt, der von der Politik noch nicht wirklich behandelt wurde. Die Wähler können bis heute keine klare Haltung entwickeln zu dem mit der Flüchtlingskrise verbundenen existentiellen Dilemma. Mache ich die Tür für Fremde auf oder zu? Setze ich auf Neuerung oder auf Besitzstandswahrung? Die Menschen wollen hilfsbereit sein und haben gleichzeitig Angst, von den Fremden verschlungen zu werden, ihr Land nicht wieder zu erkennen. ….  Die weiteren wichtigsten Ergebnisse der Studie:

• Das Misstrauen gegenüber Politikern wächst rasant. Der Wahlkampf wird als Ablenkungsmanöver empfunden, um den wahren Problemen auszuweichen.

• Deutschland wird trotz des Wohlstandes als verwahrlostes Land mit maroden Schulen, No-Go-Areas, sozialer Ungerechtigkeit und Geheim-Absprachen zwischen Politik und Industrie gesehen.

• Zwar sind viele Wähler unzufrieden mit Angela Merkel (CDU), scheuen aber Veränderung aus Angst vor Instabilität.

• In der Wahlkabine werden sich die Wähler mit der Schönfärberei der Politiker arrangieren, sie schwanken zwischen halbherzigen Treue-Bekenntnissen zu Angela Merkel und kompensatorischen Korrektur-Versuchen.

• Martin Schulz (SPD) wird der große Verlierer sein. Er füllt die ihm zugedachte Rolle als zupackender Vater und Messias nicht aus, sondern enttäuscht durch sein Auftreten als lieber Onkel und Berater.

• Die Grünen haben es schwer. Die Wähler verbinden mit ihnen „Dinkel und Dünkel“ und finden das Thema Umwelt nicht so wichtig.

• Christian Lindner (FDP) füllt die Lücke nach dem Schulz-Hype und punktet vor allem im Team mit Mutter Merkel als der umsetzungsstarke sexy Held.

• Die AfD wird als Sprachrohr der Bevölkerung erlebt, es fehlt ihr aber eine berechenbare Leitfigur.

• Dieses Problem hat auch die LINKE, die aber ansonsten klar konturiert wirkt.
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Komplette Studie des Rheingold-Instituts Köln vom 4.9.2017 bitte lesen auf
https://www.rheingold-marktforschung.de/veroeffentlichungen/artikel/Gebremste_Wut_der_Waehler_-_Eigenstudie_zur_Bundestagswahl_2017.html

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Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema

Deutschland hat sich in der Aufnahme von Flüchtlingen äusserst grossherzig gezeigt. Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig.
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Wer bei der Berliner Regierung nach der Gesamtsumme fragt, wird in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt. Nur die eine entscheidende Zahl gibt es nicht: die aller Aufwendungen für einen klar definierten Personenkreis…..
Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU): «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr.
Düstere Perspektiven – Zum Vergleich: Mit dieser Summe müssen die Bundesministerien für Verkehr (27,91), für Bildung und Forschung (17,65) sowie für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen auskommen. Oder anders ausgedrückt: Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt.
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Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen (Uni Freiburg) , «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450000 Euro kostet».

nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten. ….
Alles von Wolfgang Bok vom 15.9.2017 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
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Wolfgang Bok war Chefredaktor der «Heilbronner Stimme» und arbeitet heute als freier Publizist. Er lehrt an der Hochschule Heilbronn Kommunikation.

Nur 13% der Migranten sind erwerbstätig:
https://www.nzz.ch/wirtschaft/integration-in-deutschland-wann-kommen-die-fluechtlinge-am-arbeitsmarkt-an-ld.1287996
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60% der Migranten sind Analphabeten:
https://www.nzz.ch/wirtschaft/qualifikationen-und-einstellungen-was-die-fluechtlinge-mitbringen-ld.128477

Mit 50 Mrd Euro geht ein Sechstel des Haushalts an Flüchtlinge
Der Sozialhaushalt Deutschlands nähert sich mit € 130.000.000.000 jetzt schon der 50%-Marke des Bundeshaushalts an während der Bildungshaushalt bei € 16.000.000.000 liegt. Wenn man die „Flüchtlingskosten“ ehrlich berücksichtigt, die lt. diesem Artikel
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
ca. € 50.000.000.000/Jahr ausmachen, mit steigender Tendenz, bewegt sich der Sozialhaushalt des Landes, das jetzt schon die zweithöchste Steuerquote der Welt hat, auf die 2/3-Marke zu und Platz 1 wäre wohl erreicht. Die Kosten treffen alle denke ich.
50.000.000.000 und ein Sechstel des Haushalts sind eine irrsinnig hohe Ausgabe, insbesondere in einem Land mit € 2.000.000.000.000 Schulden (die übrigens zu 25% in der Ära Merkel angehäuft wurde die sich als großzügige Philanthropin feiern lässt, dabei aber ihren Amtseid vergessen hat).
Deutschland geht es so „gut“, dass die Durchschnittsrente Neuverrenteter bei ca. € 800,- liegt im Schnitt, bei Frauen bei € 600,-. Sie wird bei Menschen, die jetzt um 20 sind und 40 Jahre mit dem Durchschnittsgehalt von ca. € 3.000,- in Sozialkassen einzahlen, nach „Hartz“ bei 42% des letzten Nettoeinkommens und damit knapp über dem „Hartz-IV“-Satz liegen auf den jeder Anspruch hat im Prinzip der das Land betritt. Die Sozialkassen funktionieren also nicht mehr, zumindest nicht für die, die in sie einzahlen (müssen).
All diese Zahlen kann man natürlich zweckgebunden negieren und gutmeinenderweise aus dem Bewusstsein verbannen wie auch sonst beliebig viele Teile der Realität. Letztere verändert sich dadurch aber nicht und den vielen Altersarmen hilft das auch nicht, nur dem anscheinend notorisch guten Bewusstsein der wohlmeindenden Verdränger die in der Politik in der Regel Pensionsempfänger sind die all dies nicht betrifft.
18.9.32017, Hans-Jacob Heidenreich, BZO

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Migranten-/Integrationsindustrie als Nachfolger der Autoindustrie
Es ist doch erfreulich zu sehen, dass in Deutschland neue Industrien entstehen. Nachdem wir die Kernkraftwerksbauer und die Automobilindustrie abgeschafft haben, kann an deren Stelle die Migranten- und Integrationsindustrie treten. In diesem Bereich wird dann Deutschland dann wieder zum Industrieführer, wie früher beim Maschinenbau und der Elektrotechnik. Die Universitäten haben schon reagiert und bieten verstärkt Multikulturelles an. Ich sehe eine glänzende Zukunft für Deutschland, denn die Integrationsindustrie ist sehr umweltverträglich und moralisch hochwertig.
18.9.017, Gero Hatz, AO

??? Mrd für Rentner?
„Allein der Bund will bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen.“ – Textaufgabe an Frau Bundeskanzlerin und ihre Mitstreiter: Bitte erklären Sie, warum Sie gut und gerne damit leben können, dass wir eine Einwanderung zulassen, die unseren Staat finanziell erheblich schädigt und unsere Gesellschaft sowie Kultur zersetzen wird. Bitte erklären Sie zudem, warum für Rentner, die trotz langjähriger sozialversicherungspflichtiger Arbeit je nach Tätigkeit nur eine kleine Rente bereit stehen wird und im Gegenzug weiterhin die Einwanderung in unsere Sozialsystem zugelassen wird.
AnglinaClooney, AO

50 Mrd im Jahr für Flüchtlinge
Danke, Herr Dr. Bok, für diese Überschlagsrechnung: 50 Milliarden pro Jahr, das ist eine Hausnummer, die wir unseren Volksvertretern in spe bis zum Wahltag an ihren Ständen um die Ohren hauen dürfen. Unfassbar, was unsere gutmütigen und naiven Landsleute bereit sind zu zahlen. Für was? Premierministerin May will die Zuwanderung drastisch begrenzen und so steuern, „dass nicht nur die Migranten sondern auch die Einheimischen etwas davon haben.“ Dem deutschen Michel ist jeder gesunde Egoismus komplett abhanden gekommen. Zu den Migrationskosten gesellen sich die noch höheren Kosten der europäischen Transferunion, nachdem die Unsummen für die deutsche Wiedervereinigung kaum verdaut sind (und noch immer fließen). Ach, wäre ich doch als Luxemburger, Norweger oder Schweizer zur Welt gekommen, so hätte ich nicht so viel für andere arbeiten müssen. Es fällt schwer in einem Land gut zu leben, dass komplett in den Verschenkemodus geschaltet hat und für die Geschenke an Fremde gerne auch Kredite aufnimmt, für die meine Enkel noch werden schuften dürfen, wenn sie nicht aus diesem Hippie-Staat geflohen sein werden.
18.9.2017, Hubert Paluch, AO

Brisanz der Migration
Vielen Dank für diesen informativen Beitrag. Alle angegebenen Zahlen sind als valide einzuschätzen. Etwa 40 Mrd. € jährlich sind also die derzeitigen Folgekosten für die Migration der beiden vergangenen Jahre. Vielleicht als Ergänzung noch einige Anmerkungen:
Auch aufgrund der Bildungs- bzw. Ausbildungssituation des größten Teils der Migranten, ist in Zukunft nicht mit einer wesentlichen Integration in den Arbeitsmarkt zu rechnen. Arbeitsministerin Nahles: „Nicht einmal jeder zehnte Flüchtling für Arbeit oder Ausbildung qualifiziert“ (deutsche-wirtschafts-nachrichten vom 11.09.2015)
Erschwerend hinzu kommt der von vielen Ökonomen -aufgrund fortschreitender Automatisierung- prognostizierte zukünftige Wegfall von millionen Arbeitsplätzen.
“ Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen“ (Die Welt vom 02.05.2015)

80 Mrd incl. Familiennachzug
Wird der Familiennachzug (390 000 Berechtigungen zur Zeit) ab 2018 durchgeführt, kann man realistischerweise in den nächsten Jahren von ca. 1,5 – 2 Mio. weiteren Migranten ausgehen. Wenn geschätzt etwa 30 Mrd. pro 1 Mio. Flüchtlinge angenommen werden, würde das zu einer weiteren Belastung in der Grössenordnung von etwa 40 Mrd. pro Jahr führen. Kumulativ wären wir dann bereits bei 80 Mrd. pro Jahr.

Im Zuge des EU-Abkommens mit der Türkei, machten Merkel und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte der Türkei die Zusage, jährlich bis zu 250 000 Flüchtlinge aus der Türkei zu holen. (Die Welt vom 13.03.2017).
Die europäischen Partner waren hierüber übrigens nicht informiert.
In diesem Abkommen wurde außerdem zukünftige Visafreiheit für die Türkei vereinbart. Die sich daraus möglicherweise ergebende Zahl von Asylanträgen türkischer Staatsbürger (z.B. Kurden oder vom Erdogan-Regime Verfolgte) ist zur Zeit noch nicht absehbar.
Hinsichtlich der Kosten der in den Jahren vor 2015 erfolgten Migration, liegen sehr unterschiedliche Angaben vor. Sie dürften sich (kumulativ) jährlich ebenfalls im zweistelligen Milliardenbereich bewegen. Anhand dieser wenigen Zahlen bzw. erwartbaren Entwicklungen, lässt sich die außerordentliche (auch gesellschaftspolitische) Brisanz der gegenwärtigen Migrationspolitik verdeutlichen.
16.9.2017, Peter M. Deuss,AO

Es ist eine Art Springflut. Selbst wenn Deutschland jedes Jahr eine Million Afrikaner aufnimmt, werden in Afrika täglich 100 000 Babys geboren. In zehn Tagen liefe Afrika schon wieder über. Björn Höcke hatte diese Zahlen genannt und ist dafür wieder als böser Rassist beschimpft worden.
16.9.017, Hubert Paluch, AO

 

50 Mrd Euro/Jahr ausgeben, aber in den Herkunftsländern

Denkt selber:
50 Mrd Euro pro Jahr für Migration/Flüchtlinge stehen im Bundeshaushalt, dreimal so viel wie für Bildung/Forschung. Diese 50 Mrd Euro geben wir aus für nichts, sie lösen keine Probleme: Ungeordnete Verhältnisse in den Heimatländern bleiben (ausbeuterische Eliten, Korruption). Ursachen der Rückständigkeit werden nicht bekämpft. Bevölkerungswachstum ungebremst (die 2 Mio Migranten sind in 1,5 Jahren „nachgeboren“). Entwurzelung der Flüchtlinge.

Die 50 Mrd Euro pro Jahr kommen der winzigen Minderheit derer zugute, denen es über Schlepper und robuste Gesundheit gelingt, deutschen Boden zu betreten – eine krasse Ungleichbehandlung derer, die arm und verfolgt in den Krisenländern bleiben..
Von den 50 Mrd pro Jahr profitieren die deutsche Helferindustrie, die Hunderten von Asyl-Anwälte. Jeder zweite der 2000 Verwaltungsrichter in Deutschland arbeitet nur noch für Asylverfahren.
Die 50 Mrd Euro pro Jahr werden weiter Jahr für Jahr fällig, solange die Grenzen offen sind bzw. solange sich Deutschland als einzigstes Land der Welt den Luxus erlaubt, die Migration über das Asyl zu regeln. Bei offenen Grenzen hilft auch kein Einwanderer- bzw. Zuwanderungsgesetz.
Die 50 Mrd pro Jahr an Migrationskosten sind viel zu niedrig angesetzt – so z. B. Prof. Raffelhüschen von der Uni Freiburg.
50 Mrd Euro in Deutschland entsprechen 1.000 Mrd Euro in den Herkunftsländern.. Würde man die 50 Mrd Euro nicht hierzulande an Flüchtlinge ausgeben, sondern gezielt den arabo-afrikanischen Krisenstaaten transferieren, dann entfalten diese das 20-fache Hilfe – so Bonin.
23.9.2017, K. Baumann

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