Migrantengewalt in FR – Sorge?

Am Montag 4.9.2017 in der Frühe um 4.45 Uhr schlagen zwei Dunkelhäutige einen Zeitungszusteller in der Hansjakobstrasse in FR-Waldsee nieder. Am Samstag 2.9. überfällt ein Nordafrikaner eine 22-Jährige in der Nußmannstrasse. Am Mittwoch zuvor raubt ein Ägypter am Platz der Alten Synagoge das Handy einer jungen Frau. Allesamt Einzelfälle.
Im Landgericht wird Vergewaltigung und Mord an Maria L. am Dreisamradweg durch den Afghanen Hussein K. verhandelt. Auch ein Einzelfall. Gleichzeitig veröffentlichen die Medien gerade vor der Bundestagswahl immer neue Zahlen, Studien und wiss. Untersuchungen, nach denen die Kriminalität weder allgemein noch durch Migranten zugenommen habe. Das Gefühl von Unbehagen, Besorgnis, Unsicherheit und Angst so vieler Freiburger gegenüber Massenzuwanderung und Überfremdung ist also unbegründet, das Gefühl von Mißtrauen gegenüber den Mainstream-Medien ebenfalls. Schließlich sind alles Einzel- und Zufälle, ohne direkte Ursachen, kein Grund zu irgendwelchem Generalverdacht.

Man stelle sich vor, Nazi-Dumpfbacken hätten den Zeitungszusteller im Stadtteil Waldsee zusammengeschlagen. Die BZ hätte auf Seite 1 statt auf Seite 21 berichtet. Auch die Wortwahl wäre eine andere – aber so wurde der Zeitungszusteller „von hinten gestoßen“ (klingt eher nach „geschubst“). Und die vergewaltigte Studentin wurde „in die Dreisam „abgelegt“ (klingt fast nach Behutsamkeit). Gibt es etwa doch unbequeme Antworten auch auf die Gewalt in Freiburg? Dies mag wohl auch Bundesinnenminister De Maiziere geahnt haben, also er 11/2015 sagte: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“ Sicher?
9.9.2017

Angriff auf Zeitungsausträger durch Dunkelhäutige
Am Montagmorgen (4.9.2017) gegen 4.45 Uhr wurde ein 56- jähriger Zeitungszusteller in der Hansjakobstraße (Freiburg-Waldsee) von hinten angegriffen, zu Boden gestoßen und dabei verletzt. Möglicherweise war das Opfer kurzzeitig bewusstlos. Der Mann kann sich derzeit nicht daran erinnern, ob er möglicherweise nach Wertsachen durchsucht worden ist. Der 56-Jährige erschien nach der Tat mit einer stark blutenden Kopfverletzung beim Polizeiposten Littenweiler, um Anzeige zu erstatten. Aufgrund seines Zustandes, auch wegen der Dunkelheit zur Tatzeit und des überraschenden Angriffs von hinten, konnte er nur sagen, dass die beiden Angreifer etwa 25 Jahre alt und dunkelhäutig (möglicherweise afrikanische Herkunft) sowie ungefähr 1,75 Meter groß und dunkel gekleidet waren. Gesprochen hatten sie kein Wort. Der Polizeiposten Littenweiler bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 0761 / 61116-0 oder beim Polizeirevier Freiburg-Süd unter Telefon 0761 / 882-4421. ….

Handyraub durch Ägypter
In der Nacht auf Mittwoch (30.8.2017) wurde gegen 0.20 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge eine lärmende Personengruppe durch die Polizei kontrolliert. Während der
Kontrolle eines 19-jährigen Ägypters kam eine jüngere Frau hinzu, der der 19-Jährige wohl zuvor das Mobiltelefon entwendet hatte. …

Raubüberfall durch Nordafrikaner
Am Samstag 2.9.2017 gegen 4.20 Uhr wurde eine 22-jährige Frau in Freiburg, Nußmannstraße, nach dem Verlassen einer Diskothek von einem unbekannten Mann angesprochen. Hierbei entwickelte sich ein Streitgespräch. Daraufhin wurde sie von dem Mann niedergeschlagen und ihr Handy geraubt. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Münsterplatz. Er hatte ein nordafrikanisches Aussehen, war circa 1,75 Meter groß, sprach gebrochen Deutsch und war bekleidet mit hellem T-Shirt und dunkler Hose. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei, Telefon 0761/882-5777, zu melden. ….
www.stadtkurier.de vom 7.9.2017 (drei o.a. Beiträge)
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Wichtige Opfer (Mahnwachen) und unwichtige Opfer (Einzelfälle) von Gewalt
„Werden deutsche Bürger von Bürgern mit Migrationshintergrund vergewaltigt, ins Koma getreten oder vom Leben zum Tode befördert, ist zwar das Entsetzen in der Bevölkerung groß, die politische Elite jedoch stuft solcherart Fälle recht grundsätzlich als „Einzelfälle“ ein.
Wird ein Bürger mit Migrationshintergrund von einem oder mehreren Bio-Deutschen attackiert – Tote gab es seit dem Ausbruch des „Flüchtlingsmärchens“ keine (Stand April 2017) – sind Mahnwachen, Lichterketten und Friedensappelle das Mindeste, was organisiert werden muß.
Die einzige Erklärung: Für die meinungsgebende Linke (bzw. Linksliberalen) gibt es wichtige Opfer (Minderheit, Fremde) und unwichtige Opfer (Mehrheit, Einheimische)“
so Markus Vahlefeld in: „Mal eben kurz die Welt retten – Die Deutschen zwischen Größenwahn und Selbstverleugnung“, Köln 2017, ISBN 978-3-7450-8376-7, Seite 120/121.
www.markus-vahlefeld.de

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