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Von Vandalen in der Neujahrsnacht angezündete Gerichtseiche am Castellberg bei Freiburg am 4.1.2017

 

 

Prof. Raffelhüschen: Bezahlkarte statt Bargeld für Migranten
„Jeder muss erst eigene Ressourcen verbrauchen, erst dann hilft die Gemeinschaft“
Wer Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhält, soll künftig eine Bezahlkarte statt Bargeldzahlungen bekommen. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Freiburg, fordert die Einführung solcher Guthabenkarten auch für die Empfänger von Bürgergeld.
… Alles vom 30.1.2024 von Bernd Raffelhüschen bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/video249828366/Bezahlkarte-fuer-Empfaenger-von-Buergergeld-Jeder-muss-erst-eigene-Ressourcen-verbrauchen.html?dicbo=v2-PvVwBp8&cid=kooperation.videoarticle.outbrain.desktopAR_13.welt
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Subsidiarität unseres Sozialstaates: Jeder kann etwas und muß etwas tun. Und als erstes das Einkommen verbrauchen, das er erworben hat.

 

Zuwanderung kostet Deutschland langfristig etwa 5,8 Billionen Euro
Stiftung Marktwirtschaft: Erschreckende Zukunftsbilanz
von Fabian Schmidt-Ahmad

Von allen Zukunftswissenschaften hat die Demographie vielleicht die geringste Möglichkeit für Phantasie, dafür liefert sie aber die nüchternsten Ergebnisse mit geringen Abweichungen. Statistisch gibt es hier kaum Überraschungen. So läßt sich verläßlich sagen: Je mehr Deutschlands geburtenstarke Jahrgänge ins Rentenalter kommen, desto mehr wird die Finanzierung des Rentensystems zu einem gewaltigen Problem werden. Denn wie sollen immer weniger Beitragszahler immer mehr Ansprüche befriedigen?

Bereits jetzt übersteigen die erwarteten Renten- und Pensionsansprüche als „Nachhaltigkeitslücke“ die ausgewiesene Staatsverschuldung (derzeit 2,54 Billionen Euro) um ein Mehrfaches. Das heißt, es werden mehr Leistungen in Anspruch genommen als finanziert. Wie soll das künftig zu stemmen sein? Der „neoliberale“ wie auch der linksgrüne Ansatz ist die Bevölkerungsverschiebung. So wie in kommunizierenden Röhren der Flüssigkeitsspiegel immer gleich ist, soll die Jugend der Welt in unsere alternde Gesellschaft strömen.

Auch für Inländer ergeben sich negative Nettozahlungen
Politisch wurde bislang die Zuwanderung von 400.000 Fachkräften jährlich diskutiert. Die Chefin der „Wirtschaftsweisen“, Monika Schnitzer von der LMU München, hält – wegen der Abwanderung qualifizierter Deutscher und Migranten – sogar 1,5 Millionen Zuwanderer jährlich für nötig. Ihr Ökonomenkollege Lars Feld von der Universität Freiburg ist etwas vorsichtiger: „Unser Sozialsystem hält durchaus eine Million Zuwanderer aus und ist darauf angelegt, sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren“, sagte der zum Berater von Wirtschaftsminister Christian Lindner (FDP) aufgestiegene Professor schon 2017 der Welt am Sonntag. „Daß diese Menschen bisher nichts in das Sozialsystem eingezahlt haben – und das so schnell auch nicht tun werden –, klingt bedrohlicher, als es ist.“

Schlußendlich sei das zu vernachlässigen, „denn die daraus erwachsende Tragfähigkeitslücke liegt im Nachkommabereich“, so Feld damals. Ausgerechnet ein Freiburger Kollege hat sich diesen „Nachkommabereich“ einmal näher angeschaut und kommt in der Studie: „Ehrbarer Staat? Fokus Migration: Zur Fiskalischen Bilanz der Zuwanderung“ zu einem anderen Ergebnis. Die Nachhaltigkeitslücke werde durch Einwanderung nicht geschlossen, sondern um ungeheure 5,8 Billionen Euro weiter aufreißen. Zum Vergleich: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt lag 2023 bei 4,1 Billionen Euro.

Das schätzt eine Forschergruppe um den Rentenexperten Bernd Raffelhüschen, gleichfalls von der Universität Freiburg. Eine Zahl, die kaum vorstellbar ist. Würden wir beispielsweise menschliche Haare übereinanderlegen, könnten wir damit etwa die Strecke von der Erde zum Mond bewältigen. Zuwanderung ist demnach ein katastrophales Verlustgeschäft für Deutschland. Wie kamen die Forscher zu ihrem erschreckenden Befund, der diametral dem herrschenden Narrativ entgegensteht?
Indem die Autoren die empirisch feststellbare Zusammensetzung der Einwanderer in die Zukunft projizierten. „Zur Ermittlung der fiskalischen Bilanz werden für die zukünftigen Migrantinnen und Migranten die heutigen durchschnittlichen Pro-Kopf-Zahlungen der im Inland lebenden Ausländer und Ausländerinnen verwendet und eine Integrationsdauer von sechs Jahren unterstellt.“ Insbesondere die Qualifikation der Einwanderer sowie ihre Verweildauer im deutschen Sozialsystem haben es in der Rechnung in sich.

„Während der Erwerbsphase leistet die ausländische Bevölkerung im Durchschnitt geringere Nettozahlungen als die inländische – also im Basisjahr bereits über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügende – Bevölkerung. Im Gegenzug erhält sie jedoch auch geringere Nettoleistungen während der Ruhestandsphase.“ Aber selbst Deutsche nehmen derzeit bei weitem mehr Leistungen in Anspruch, als sie erbringen. Denn „auch für neugeborene Inländer ergeben sich über den restlichen Lebenszyklus negative Nettozahlungen“.

Dadurch profitieren aber Einwanderer überdurchschnittlich häufig von Sozialleistungen, da sie sich von vornherein dort bewegen, wo sie Ansprüche geltend machen können. „Wenn der Sozialstaat bereits für die inländische Bevölkerung großzügiger ist, als er es sich leisten kann und die zuwandernde Bevölkerung überdurchschnittlich von Sozialleistungen profitiert, kann allein die Zuwanderung den Sozialstaat nicht sanieren.“ Sprich: Die gegenwärtige Einwanderung ist ein Problem, keine Lösung. Summarisch ergibt sich so zwar für alle ein Defizit, „sofern das derzeitige Abgaben- und Leistungsniveau in der Zukunft beibehalten wird“, nur fällt das Mißverhältnis bei Einwanderern besonders schwer ins Gewicht. Bei angenommenen 300.000 Einwanderern pro Jahr ergebe das ein Verlustgeschäft, das „knapp das Anderthalbfache der aktuellen jährlichen Wirtschaftsleistung“ Deutschlands betrage, rechnen die Autoren vor. Das ist eben die unglaubliche Summe von 5,8 Billionen Euro.

„Die fiskalische Gesamtwirkung der Migration bleibt negativ“
„Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!“, kommentierte Raffelhüschen die Zahlen seiner Studie wenig diplomatisch in der Bild. Doch besser machen ist leichter gesagt als getan. „Eine Option zur Minderung der finanziellen Belastung durch Migration besteht in migrationspolitischen Maßnahmen, die auf eine Verbesserung der Qualifikationsstruktur künftiger Migranten und Migrantinnen abzielen“, heißt es zwar in der Studie. Doch selbst bei sehr optimistischen Annahmen kommen die Autoren in ihren Kalkulationen immer zu einem negativen Ergebnis gegenüber einem Modell ohne Einwanderung.
„Die fiskalische Gesamtwirkung der Migration, die als fiskalische Bilanz bezeichnet wird, bleibt somit negativ. Selbst die erheblich höhere Qualifikation eines großen Teils der Migranten und Migrantinnen stellt keine effektive Lösung für die mangelnde Nachhaltigkeit des Staatshaushalts dar.“ Die Autoren bringen zwar eine Kürzung von Leistungen als Lösung ins Gespräch, doch eine „Nachhaltigkeitslücke auf diese ungerechte Weise zu schließen, läuft letztlich auf ein Staatsversagen hinaus.
Denn die Leistungen wurden ja einst erbracht, im guten Glauben, nicht als Selbstversorger für das Alter vorzubeugen. Und zwar Leistungen, die einen erheblichen Teil des Einkommens ausmachten und ausmachen. Den Bürgern diese vorzuenthalten, weil Politiker Mißwirtschaft betrieben haben, käme einem Betrug gleich.
Argumente zu Marktwirtschaft und Politik (173/24): https://www.stiftung-marktwirtschaft.de
… Alles vom 19.1.2024 von Fabian Schmidt-Ahmad bitte lesen in der JF 4/24, Seite 10

 

Kretschmer: 50 Mrd Euro im Jahr für Migration – zu viel für das Volk
Wir geben 50 Milliarden Euro für Geflüchtete aus! Das ist das Ergebnis des Zauderns und Zögerns dieser Regierung. Die Bevölkerung will dieses Geld so nicht ausgeben! Diese Politik ist falsch und gefährdet den sozialen Frieden. (…)
Der Kanzler erklärt nicht, was er will. Er läßt sich für eine Abschiebeoffensive feiern – doch im Gesetz steht, damit ließen sich nur 600 Menschen mehr abschieben. Das ist Verschleiern und Vortäuschen von Politik.“
Michael Kretschmer, CDU-Ministerpräsident von Sachsen, im „Tagesspiegel“ am 28. Dezember 2023
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Moria: Kein Wort über die Kosten zur Aufnahme von Migranten
Sicherlich lässt niemanden das Schicksal dieser Flüchtlinge im Lager Moria kalt. Auch die Badische Zeitung berichtet sehr ausführlich über diese tragischen Vorfälle. Viele Politiker und Bürgermeister sprechen sich aus humanitären Gründen für eine Hilfe für diese Flüchtlinge aus. Da werden unterschiedliche Zahlen genannt, wie viele Flüchtlinge Europa oder Deutschland oder einzelne Städte aufnehmen sollten.
Was mich allerdings sehr wundert: Wenn irgendeine Baumaßnahme geplant oder ein soziales Projekt vorgeschlagen wird, rechnen sofort alle Verantwortlichen und Medien genau vor, welche Summe da auf den Steuerzahler zukommt. Bei der geplanten Flüchtlingsaufnahme: kein Wort über die Kosten! Jeder Flüchtling bei uns in Deutschland kostet den Steuerzahler monatlich etwa 2500 Euro, also rund 30 000 Euro pro Jahr. Auch die BZ hat vor einiger Zeit beim Mordfall Maria Ladenburger vorgerechnet, dass der damals als (vorgetäuscht) unbegleitete minderjährige Flüchtling Hussein K. pro Monat mit 5000 Euro vom Staat finanziert werden musste. Das Institut der Deutschen Wirtschaft rechnet mit wesentlich höheren Zahlen. Kein Wunder, dass Entwicklungshilfeminister Gerd Müller, der jetzt den Rückzug ankündigte, sagte: „Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.“
Ich möchte recht verstanden werden: Wenn wir aus humanitären Gründen Flüchtlinge aufnehmen, wäre es gerade in dieser Zeit der – wegen Corona – hohen Verschuldung des Staates einfach aus Gründen der Transparenz angebracht, auch über die Kosten unserer Hilfe zu informieren. Wenn wir es stemmen, sollten uns hohe Kosten nicht vom humanitären Handeln abhalten.
23.9.2020, Dieter Arnold, Teningen, https://www.badische-zeitung.de , Seite 29
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Ministerpräsident Kretschmann bietet Hilfe nach Brand in Moria an
Kretschmann hat Unterstützung für die Betroffenen des verheerenden Brandes auf Lesbos angeboten. Die Rathauschefs von Freiburg und Lörrach erklärten, sie seien bereit, Geflüchtete aufzunehmen.
… Alles vom 9.9.2020 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/ministerpraesident-kretschmann-bietet-hilfe-nach-brand-in-moria-an–193661169.html
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Einige Kommentare:
… die größte Gruppe in Moria sind Afghanen,
die aus dem Iran gekommen sind, also im Prinzip bereits in Sicherheit waren! Die zweitgrößte Gruppe sind junge Männer aus Pakistan, die nach Europa auswandern, weil man ihnen dort ein Leben in Reichtum verspricht, die dritte Gruppe sind Syrer, die als einzige überhaupt eine Chance auf Bleiberecht in Deutschland haben und die letzte Gruppe sind junge Männer aus Nordafrika (Algerien, Marokko, Tunesien), die sowieso keine Chance auf Asyl haben und die sich dann oft gerne der „Partyszene“ in den größeren Städten zuwenden!
Familien mit Kindern sind meist Kurden aus Syrien, die vor dem IS geflohen sind und die dann meist ziemlich schnell aus Moria in andere bessere Lager verlegt werden, da sich in Moria inzwischen auch der IS breit gemacht hat und insgesamt das ganze Lager von kriminellen Strukturen durchzogen ist (Drogenhandel, Waffenhandel, Zwangsprostitution usw.), deswegen auch die kriminellen Brandstiftungen innerhalb des Lagers! Wenn man jetzt also wieder mal unkontrolliert „Flüchtlinge“ aus Moria nach Deutschland holt, importiert man damit auch die kriminellen Strukturen und den eigentlich Bedürftigen ist damit nicht geholfen! Mal ganz davon abgesehen, dass die tatsächlich bedürftigen Flüchtlinge ganz sicher keine Tausende von Euros übrig haben um sich eine Flucht nach Europa zu finanzieren, da muss man dann schon zu den Privilegierten gehören an denen sich dann die „politisch Korrekten“ hier abarbeiten dürfen!
9.9.2020, B.K., BZO
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Den Brandstiftern in Moria waren Frauen und Kinder egal …
Als ich anno 2015 die ersten Migranten hier sah, wunderte ich mich, warum so viele junge, gut gebaute Männer in Markenklamotten darunter waren. Mein Bauch sagte mir: So sieht kein armer, ausgezehrter Kriegsflüchtling aus. Inzwischen ist durch diese Jungmänner ja schon einiges passiert in punkto Kriminalität. Von „Einzelfällen“ kann dabei nicht mehr gesprochen werden. Frühestens seit Silvester 2015/16 hätte schon die rote Lampe angehen müssen, daß es sich dabei zum größten Teil um Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Die Visegrad-Staaten waren schlau und haben zum Schutz der eigenen Bevölkerung rechtzeitig die Grenzen dicht gemacht.
Den Brandstiftern in Moria waren Frauen und Kinder egal, sowas verbuchen die knallhart als Kollateralschäden. Daß einige von denen schon länger Randale auf Lesbos gegen die Griechen machen und größere Olivenhaine abfackeln, ist mir auch bekannt.
9.9.2020, F.A.
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Mit gutem Beispiel vorangehen und die Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen …
Zuerst dachte ich, wie kann das sein? Vor allem die Städte, die immer über leere Kassen und Mangel an bezahlbarem Wohnraum jammern, stehen wieder in der ersten Reihe, wenn es um die Aufnahme der Moria-Flüchtlinge geht. Dann wurde mir jedoch klar, dass die Unterstützer dieser Aktion bestimmt mit gutem Beispiel vorangehen werden und die Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen und versorgen werden. OB Horn hat garantiert die finanziellen Möglichkeiten, um gleich mehrere zu versorgen. Auch bei Teilnehmern dieses Forums können sicher viele untergebracht werden, wie mir scheint. Somit werden weder Steuerzahler, noch Wohnungmarkt belastet und das ist doch positiv. Auf geht´s Freiburg. Wir schaffen das! »Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!« (Peter Scholl-Latour)
9.9.2020, A.B.

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Bochum stemmt jährlich 16,5 Mio Euro für Geduldete
Die Flüchtlingskosten tragen Städte zum Teil. Alleine schultern müssen sie die Kosten für Geduldete – in Bochum jährlich 16,5 Millionen Euro.
… Alles vom 5.2.2020 bitte lesen auf
https://www.waz.de/staedte/bochum/bochum-stemmt-jaehrlich-16-5-millionen-euro-fuer-geduldete-id228334549.html
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Migrationskosten in Hamburg 5,35 Mrd seit 2015
Die Stadt Hamburg hat von 2015 bis Ende 2019 ca 5,35 Mrd Euro für Migranten, die einen Asylantrag in HH gestellt haben, ausgegeben. Dabei nahmen die Gesamtausgaben für Wohnen, Versorgung und Integration der Migranten nach Angaben des Senats von 730 Mio Euro in 2015 auf 1,470 Mio Euro in 2016 zu. Jeweils über eine Mrd Euro in 2017 und 2018. Für 2019 rechnet die Stadt HH mit ca 800 Mio Euro.
Mehr bitte lesen auf
https://www.hamburg.de/fluechtlinge-daten-fakten/8453782/kosten.html
23.12.2019
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Kommentare:
5,5 Mrd für HH ergibt 100 Mrd für Deutschland

Wenn ich das mal aufs ganze Land hochrechnen darf, dann dürfte uns der Willkommensirrsinn der Kanzlerin seit 2015 gute 100 Milliarden Euro gekostet haben. Da wir weiter jeden nehmen, der alimentiert werden will, werden die Kosten weiter in dem Umfang steigen. Aber der deutsche Wähler hat zu über 80 Prozent all das abgesegnet. Er hat es daher auch nicht besser verdient.
21.12.2019, C.SCH
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Plus die Kosten der Haftinsassen
Der Volkswirt Prof. Raffelhueschen geht von ca. 950 Milliarden Asylkosten bis 2025 aus. Die Schweizer NZZ schreibt daher, dass die wirklichen Asylkosten ein Tabuthema in Deutschland sind.
Übrigens stehen durch die Asylkriminalität auch enorme Kosten, nicht nur die Opfer haben einen hohen Schaden, sondern auch die Volkswirtschaft (Suchtkranke durch Drogenhändler, psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeit nach einem Mordanschlag oder eine Vergewaltigung oder schwerer Raub).
Außerdem entstehen für ein Jahr Gefängnis pro Person Kosten in Höhe von ca. 46 000 Euro. Ein Asylant, der 10 Jahre im Gefängnis in Deutschland sitzt, kosten also dem Steuerzahler ca. eine halbe Millionen Euro. Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 100 000 Haftplätze und davon ist über die Hälfte der Haftinsassen Ausländer, oft Asylanten. Rechnet man noch aus, wieviel Prozent der Häftlinge einen Migrantionshintergrund haben (Deutsch-Türken werden als Deutsche Insassen gezählt), dann haben wohl 70 % einen Migrationshintergrund. Da gehen die Kosten für die Inhaftierung in die Milliarden.
22.12.2019, W.L.
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… warum keine Hilfe in den Herkunftsländen?
Diese Entwicklung wird von vernünftigen Deutschen als widersinnig, krankhaft und selbstzerstörerisch bezeichnet. Von führenden Politikern, die wie Kinder entscheiden wollen, wird dieses Vorgehen als menschlich und human bezeichnet. Diese Behauptung soll verführen, Zustimmung zu erzeugen, schließt jedoch die Möglichkeit aus, Hilfe erfolgreicher in den Herkunftsländern der Immigranten zu leisten. Deshalb ist die Politik der derzeitigen Politiker grundsätzlich falsch und im Gegensatz zu den behaupteten Motiven nicht human.
22.12.2019, m.M.

 

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Migrationskosten 50 Mrd – ohne Rechtsgrundlage?
Es ist müßig, darüber zu streiten, ob für eine Million Zuwanderer nun tatsächlich „nur“ 23 Milliarden Euro p. a. oder doch 55 Milliarden Euro aufgebracht werden müssen. Die richtige und nicht gestellte Frage lautet, wie es sein kann, dass ein Staat die Steuergelder seiner Bürger frag- und straflos zur Alimentierung Eingewanderter verschleudert, die de jure größtenteils keinerlei Aufenthaltsrecht haben, da die illegale Einreise eine Straftat darstellt. Was sich auch auf der Webseite des Bundesinnenministeriums findet, das aber keine Neigung erkennen lässt, diesen Rechtsbruch zu beenden https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/illegale-migration/illegale-einreise/illegale-einreise-node.html
… Alles vom 24.11.2019 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/axel-retz-der-schrei-a3076081.html

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Phantasierechnung: Ohne Migranten 15% Rentenerhöhung
Offizielle Zahlen zu Anzahl und Kosten der Migranten gibt es auch drei Jahre nach Budapest 9/2015 immer noch nicht. Die Migrationskosten für Bund, Länder und Gemeinden werden – je nach Forschungsinstitut Ifo-Institut, IfW, Prof. Raffelhüschen, Sarrazin – auf 30 bis 55 Mrd Euro/Jahr geschätzt. Zwischen 1,8 und 3 Mio Migranten erwarten finanzielle Leistungen.
Geht man von „nur“ 40 Mrd Euro und „nur“ 1,8 Mio Migranten aus, dann erhält man:
40 Mrd € / 1,8 Mio Migranten ergibt 22.222 € pro Migrant/Jahr
ergibt 1.852 €/Monat an Migrationskosten pro Kopf:

Der sog. Regelrentner (Eckrentner), der 45 Jahre lang einbezahlt hatte, erhält im Jahr 2017 eine „fiktive“ Rente von 1.441 Euro (im Westen). Nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung bezieht er aber nur 863 Euro als Durchschnittrente.
1.852 € Migrantenkosten / 863 € Durchschnittsrente ergibt also das 2,1 fache.
Ein Migrant kostet Vater Staat 2.1 mal so viel wie ein Rentner.
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40 Mrd € Asylkosten / 269 Mrd € Rentenausgaben ergibt 14,9%.
Ohne Migration ließen sich die Renten somit um ca 15% erhöhen, ohne den Staatshaushalt zu belasten.
30.1.2019
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Sparen bei der Migrationsindustrie?
Nennenswerte Effekte brächte allenfalls die rigorose Durchforstung der dreisten Asylindustrie. Dazu fehlt hierzulande heute der politische Mehrheitswille. Das kluge Nachbarland Österreich ist da schon weiter: Gleich nach der politischen Wende begann es mit einem Kassensturz. Auch in Deutschland sollten wenigstens (unabhängige?) Professoren und Forschungsinstitute sich endlich des Themas „Sparpotential bei den Asylkosten“ annehmen und an die besten Arbeiten Preise verleihen.
… Alles vom 26.1.2019 von Dr. Viktor Heese bitte lesen aif
https://prawda24.com/keine-asylkosten-mehr-15-mehr-rente/
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Dr. Viktor Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln.
Seine Blogs https://prawda24.com und https://finanzer.eu und www.masuren-reise.de

 

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CDU-Wirtschaftsrat: 1 Mio Migranten neu in Hartz IV
Generalsekretär Wolfgang Steiger sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Aussage „Wir schaffen das“ von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aus dem Herbst 2015 sei „leider pauschal bis heute nicht erfüllt. Ich warne davor, wieder in die damalige Blauäugigkeit zu verfallen.“ Er fügte hinzu: „Zur ganzen Wahrheit gehört, dass seit 2015 rund eine Million Zuwanderer neu in Hartz IV gefallen sind.“ Erfreulicherweise habe die Bedürftigkeit bei den Einheimischen deutlich abgenommen. Dieser Zusammenhang werde in den Debatten regelmäßig unterschlagen. „Gerade unser gutes Sozialsystem zieht ja offensichtlich Flüchtlinge aus der ganzen Welt an.“ …
„Wir brauchen echte Fachkräfte und nicht Geringqualifizierte, die ihre Arbeitsplätze beim nächsten Konjunkturabschwung, vor dem wir leider gerade stehen, gleich wieder verlieren“ – und die dann dauerhaft unterstützt werden müssten.
2.1.2019
https://www.welt.de/politik/deutschland/article186418362/CDU-Wirtschaftsrat-kritisiert-Zuwanderung-in-Hartz-IV.html

1 Mio zusätzliche Hartz IV-Migranten= 20 Mrd Euro/Jahr
Mit selbst nur rudimentären Mathematikkentnissen ergibt sich aus der o.g. genanntem Zahl von einer Million Neuer Hartz 4 Empfänger, als Haushaltsvorstand eine Zahl vom 2,4 Millionen neuer Leistungsempfänger.
Das bedeutet konservativ kalkuliert 1,2 Milliarden Pro Monat bzw. knapp 15 Milliarden Euro pro Jahr. Sobald die Zusatzkosten für Versicherung und Verwaltung dieser Ausgaben dazugerechnet werden liegen die Ausgaben bei mindestens 20 Milliarden pro Jahr. Das wären auf geschätzte 80 Millionen deutsche Bürger eine Belastung un +/-250,00 € pro Jahr. Macht ja nichts, wir schaffen das schon. Armes Deutschland.
2.1.2018 , Wolfgang S., WO

 

 

Raffelhüschen: Sozialstaat ist der Zuwanderung nicht gewachsen
Nach außen kann die deutsche Position ganz offensichtlich nicht überzeugen und auch der Hinweis auf eine besondere historische Verantwortung Deutschlands ist angesichts der europäischen Dimension des Problems ein eher zu vernachlässigender Punkt. Wie aber steht es mit der Rationalität der deutschen Zuwanderungspolitik nach innen hin. Können die jungen und im Allgemeinen arbeitswilligen Zuwanderer eine fiskalische Dividende erwirtschaften, die die Tragfähigkeit des deutschen Sozialstaats angesichts der drastischen Alterungseffekte unserer Gesellschaft stabilisiert? Die Antwort auf diese Frage ist schlicht und lautet: Nein,
denn das ohnehin existierende Nachhaltigkeitsproblem des deutschen Sozialstaats wird durch die Zuwanderung vergrößert. Wie stark das Problem verschärft wird, soll im Folgenden unter Zuhilfenahme der aktuellen Generationenbilanz illustriert werden.
… Alles vom 13.10.2018 von Bernd Raffelhüschen bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/bernd-raffelhueschen/14834-deutsche-willkommenskultur
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Vollständigen Artikel unter „CESifo“ lesen:
https://www.cesifo-group.de/DocDL/sd-2018-18-chiemsee-konferenz-raffelhueschen.pdf
100 Mrd/Jahr Parallelhaushalt für Migranten
Im offiziellen Staatshaushalt steckt ein verborgener „Parallelhaushalt“ für Migranten, der 100 Milliarden betragen dürfte. An Transparenz hat die MiniGroKo kein Interesse, ihre loyale Opposition auch nicht.
… eine Aufstellung über Migrationslasten der Freien und Hansestadt Hamburg offengelegt. Sie ergab für 2016 den ansehnlichen Betrag von 900 Millionen Euro, für 2017 von rund 800 Millionen Euro. Bezeichnend für das oberflächliche Interesse der Medien an Transparenz und Aufklärung in der Frage der Migrationslasten ist, dass in der Kommentierung der Hamburger Zahlen unter den Tisch fiel, dass es sich trotz dieser Größenordnung nur um einen Ausschnitt aus den tatsächlich anfallenden Leistungen für Migranten handelt. …
Unter Einbeziehung der Versorgungsleistungen analog Hartz IV sowie der indirekten Kosten in den aufgeführten Leistungsbereichen dürfte sich die in der Hamburger Senatsvorlage ausgewiesene Kostenaufstellung über die tatsächlichen Migrationslasten auf mindestens den doppelten Betrag von 1,6 bis 1,8 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen, was rund 15 Prozent des Hamburger Landeshaushalts entsprechen würde.
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Überträgt man dieses Hamburger Migrationslasten-Modell auf den deutschen Staatshaushalt (Bund, Länder und Gemeinden), der für 2017 eine Größenordnung von 675 Milliarden Euro aufwies, kommt man für ganz Deutschland auf direkt und indirekt mit der Migration verbundene Gesamtlasten in Höhe von annähernd 100 Milliarden Euro. Das ist praktisch ein im offiziellen Staatshaushalt verborgener „Parallelhaushalt“, in dem staatliche Mittel für Zwecke gebunden sind, für die sie ursprünglich gar nicht vorgesehen waren. Zugleich markieren sie in dieser gigantischen Summe einen Fehlbedarf für die Bewältigung der von der Bundesregierung in ihrem Regierungsprogramm geplanten Vorhaben in den Bereichen Schule, Verkehrswesen, beim Ausbau der digitalen Infrastruktur, bei der Ausrüstung der Bundeswehr, bei der Pflege, bei den Kitas etc.. …
Alles vom 29.3.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/milliarden-an-migrationslasten-aus-der-portokasse/
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Verteilungskämpfe drohen
Merkel muss sich ernsthaft fragen lassen, welche Motivation sie hat, die Überbevölkerung und die Reinigungsaktionen z. B. der Syrer, siehe Gunnar Heinson, in Deutschland aufzunehmen. Selbst wenn sie 2015 einen Fehler mit der Öffnung der Grenzen begangen hat, muß sie doch als kluger Mensch diesen korrigieren. Im übrigen darf eine BK die Spaltung der deutschen Gesellschaft nicht zulassen. Diese mangelnde Fähigkeit Merkels erschreckt mich. Was mich aber noch mehr erschreckt ist, dass so viele Menschen diese Zusammenhänge nicht erkennen und Merkel gewählt haben. Eine so große Gruppe von Menschen, die die Immigration ablehnen, kann man nicht mit dem Attribut Rechts abtun; geschweige denn einen intellektuell bescheidenen Maas mit Gesetzen und dummen Geschwätz auf diese Leute loszulassen. Stichwort Sarrazin Idiot. Konsens dürfte in der Gesellschaft doch darüber bestehen, dass wir ernsthafte Flüchtlinge in vertretbarer Form beherbergen. Die Sturheit Merkels spaltet Europa. Wie glaubt Merkel, dass die Zukunft Deutschlands und Europas harmonisch verlaufen werden, wenn derartiger Spaltungen das Land und Europa teilen. Der finanzielle Aspekt wird dabei möglicherweise zusammen mit Kosten anderen Fehlentscheidungen Merkels irgendwann eine politische Entwicklung beflügeln, auf die die Attribute der linksromantischen Träumer tatsächlich zutreffen. Dann nämlich, wenn es turnusmäßig zu weniger Steuereinkommen und damit zu Verteilungskämpfen kommt.
29.3.2018, Hermann J. Stirken, TO

Sozialversicherung bezahlt die Migranten
Wieso (100 Mrd für Migrantenversorgung finanziert) aus dem Steueraufkommen? Der größte Batzen kommt aus den Beiträgen der Sozialversicherungen, die nur von Arbeitern und Angestellten finanziert werden muß. In die gesetzliche Rentenkasse zahlen auch nicht alle Angestellten ein. Ärzte, Apotheker, Architekten, Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater, Tierärzte, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer, Zahnärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten sind befreit und müssen nicht für versicherugnsfremde Leistungen, wie Wiedervereinigung, osteuropäische Renten, sowie Mütterrente etc. aufkommen. Sie haben zwar auch Mütter, aber das Geld wird von den Beiträgen der normalen Arbeitern und Angestellten genommen.
Die Migranten und Hartz IV Leute bekommen auch etliche Summen aus diesen Töpfen. Aus der Arbeitslosenversicherung wird so einiges bezahlt, obwohl sie dem abhängig Beschäftigten in der Not dienen soll. Die Sozialversicherungskassen werden seit Jahrzehnten legal geplündert, obwohl alle Steuerzahler für gesamtgesellschaftliche Aufgaben zuständig sind. Beamte, Politiker und Selbständige sind ganz außen vor. Derjenige, der hier alles erwirtschaftet hat die A…. gezogen und darf für versicherungsfremde Leistungen das ganze Arbeitsleben aufkommen.
Da die Leute mit falschen Infos gefüttert werden, wie Bundeszuschüsse sind notwendig, oder die Demografie ist angeblich das Übel, wird sich nichts ändern. Schätzungsweise und hinter vorgehaltener Hand wurden aus der gesetzlichen Rentenkasse 4 Billionen zweckentfremdet. Die aus der GRV bekommen die geringsten Renten, die auch noch doppelt besteuert werden. Betriebsrenten gibt es auch kaum noch, weil Rot-Grün das vorteilhafte Arbeitgebergesetz geschaffen hat. Gewerksschaftsverträge ade!!! Es ist doch einfach die Kassen der Null-Lobbyleute zu plündern. Das gibt es nur in der BRD, denn in anderen Ländern muß jeder in die Rentenkasse einzahlen, egal aus welchem Stall. Und jetzt kommt noch eine weitere Plünderung von 100 Milliarden für die da-
zugekommenen…
29.3.2018, Elly, TO

100 Mrd/Jahr Migrationskosten erhöhen sich weiter
Die 100 Milliarden sind eine realistische Zahl, die einigermaßen die wahren Kosten erfasst pro Jahr. Da aber ständig neue, illegale Einwanderer nachkommen, steigt die Zahl kontinuierlich. Jetzt noch eine Wirtschaftskrise und der heiße Bürgerkrieg ist da. Mittelfristig wird aufgrund dieser wahnsinnigen Summe das gesamte Geflecht der Sozialsysteme zusammen brechen. Von den Schulen ganz zu schweigen. Und der Eindruck verfestigt sich, es ist so gewollt. Merkel mit ihrem hochdotierten Beraterstab muss das wissen, wohin es führt. Folglich, sie oder die Mächte hinter ihr wollen es genauso.
29.3.2018, Wolfgang Lang

 

 

50000 Euro im Jahr Kosten pro UMF
Besonders präzise Informationen lieferte Schleswig-Holstein: Dort wurden 2017 „insgesamt 105,2 Millionen Euro für die Unterbringung und Versorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aufgewendet“, wie das Kieler Sozialministerium mitteilte. Es wurden 1795 unbegleitete minderjährige Ausländer betreut, von denen 775 inzwischen Volljährige sind. Damit schlug im nördlichsten Bundesland ein Unbegleiteter durchschnittlich mit rund 58.600 Euro zu Buche.
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Der für die jungen Migranten verwendete Begriff des „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings“ ist dabei nicht wörtlich zu nehmen; 43 Prozent sind auch nach offiziellen Angaben schon erwachsen. Ohne Eltern eingereiste Ausländer dürfen über das 18. Lebensjahr hinaus in der Jugendhilfe bleiben, falls Betreuer und Jugendämter einen besonderen Bedarf feststellen. Nach Angaben des Städte- und Gemeindebunds erlaubt es das Sozialgesetzbuch, erwachsene Ausländer in Ausnahmefällen bis zum 27. Lebensjahr durch die Kinder- und Jugendhilfe zu betreuen.
… Alles vom 11.2.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article173425414/Fluechtlinge-50-000-Euro-pro-unbegleiteten-Jugendlichen.html
Man muss sich mal überlegen,
dass ein jugendlicher Flüchtling mehr Geld pro Jahr kostet als das Durchschnittseinkommen eines normalsterblichen Arbeitnehmer in Dtld. beträgt. Kindergeld gibt es in Dtld. für das erste und zweite Kind je 194 €. Im Jahr 2.400 €. Man kann gar nicht mehr Kommentare zu solchen Meldungen schreiben. Wie viele Nachweise wollen wir noch anhäufen für das Versagen mancher Politiker und Parteien?
11.2.2018, Sandra N., WO

28 Prozent der Hartz-IV-Bezieher sind Ausländer.
510.000 Syrer leben von Hartz IV. Ihre Zahl hat sich im vergangenen Jahr um 173 Prozent fast verdreifacht.Die zweitgrößte Gruppe unter den ausländischen Hartz-IV-Empfängern kommt mit 276.000 Personen aus.
Staatsversagen ist eine geschönte Aussage für den derzeitigen Zustand von Deutschland. Es gibt mittlerweile keinen Bereich mehr, in dem es nicht gewaltig „quietscht“. Sind das die Vorboten von Ereignissen, die uns bald existenzbedrohend überrollen werden?
Norbert
Nach über 20 Jahren nahtlosen und massiven Einzahlens in EU-Sozialkassen bin ich arbeitslos geworden. Mein Antrag auf Arbeitslosengeld I wurde wegen lächerlicher Formfehler abgelehnt. Es tut weh zu lesen, dass „unbegleitete Minderjährige“ mit der doppelten Summe „gefördert“ werden als ich für meine gesamte Familie pro Jahr erhalten müsste – aber nicht erhalte. Ob sich der Bund oder sonstwer an den Ausgaben beteiligt, ist unerheblich – es ist eh unser Steuergeld. Und die Kanzlerin erzählt uns unverschämt, dass sich die neue Regierungspolitik am Bürger orientieren werde. Aha!
11.2.2018, Dietmar N. WO

 

 

Das Problem der „Großen Zahlen“

Die Nettokosten je 1 Mio. Flüchtlinge für den deutschen Staat auf der Basis einer Generationenbilanz werden von verschiedenen Stiftungen und Finanzwissenschaftlern unterschiedlich eingeschätzt und sind stark davon abhängig, ob eine Integration in den Arbeitsmarkt gelingt oder nicht. Die hohe Anzahl („Großen Zahlen“) der Flüchtlinge bedeutet jedoch, dass die Kosten in jedem Fall wesentlich sind. Die geschätzten Kosten je 1 Mio. Flüchtlinge variieren stark zwischen 130Mrd und 450Mrd Euro (2) – mit einigen wenigen Studien (3), welche die Flüchtlingsmigration als eine langfristig lohnende Investition einordnen. Integration in den Arbeitsmarkt bedeutet, dass die Migranten Einkommen erzielen, die dem Durchschnitt der insgesamt in Deutschland anwesenden Bevölkerung entsprechen, so dass die Migration den Staat netto kein Geld mehr kostet. Alle Ökonomen sind sich jedoch einig, dass bei der Migration als Ganzes für mehrere Generationen von keinem Nettosteuerbeitrag ausgegangen werden kann.

Geht man von den Ausgaben des Bundes zur Bewältigung der Flüchtlingskrise 2016 von etwa 21.7 Mrd und rund 1.17 Mio Asylsuchenden aus (offizielle Zahlen gehen von 890.000 Asylsuchende in 2015 und weiteren rund 280.000 in 2016 aus (4)), ergeben sich hieraus vereinfach Durchschnittskosten von 18.5 Mrd. EUR je 1 Mio. Flüchtlinge.
Illustrativ bedeutet das:
1 Mio. Flüchtlinge – 18.5 Mrd. pro Jahr
1.5 Mio. Flüchtlinge – 27.75 Mrd. pro Jahr
3 Mio. Flüchtlinge – 55.5 Mrd. pro Jahr …

Aus dieser einfachen Beispielrechnung wird schnell einsichtig, dass die Entscheidung, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, nicht ohne wirtschaftliche Konsequenzen bleiben kann.
…. Alles von Jörg Hardt vom 23.9.2017 bitte lesen auf

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/immigration-und-andere-herausforderungen-deutschlands/

 

Migration auf Dauer: 1 Mio Asyl-Sucher jährlich?
Die jüngste Aufforderung, uns auf eine anhaltende Migration einzustellen, ist jetzt am WEF in Davos ausgesprochen worden. Man kann diese als eine regelrechte Weisung auffassen: Die Hilfsorganisationen haben die Manager und Politiker darauf eingestimmt, dass »weltweite Massen-Migrationen zur Normalität in Europa werden wird.«.

Wie Soros unumwunden gefordert hat, ist die EU für die absehbare Zukunft gehalten, 1 Million Asyl-Sucher pro Jahr zu akzeptieren. Nun existieren neben Soros’ eigenen Stiftungen und den bekannteren US-Stiftungen wie etwa die NED, die ›National Endowment for Democracy‹, eine breite Palette weiterer Stiftungen, wozu das speziell für die Belange der EU zuständige EPIM, das ›European Programme for Integration and Migration‹ gehört; dieses wurde bereits 2005 unter der Ägide von Soros’ ›Open Society Foundations‹ mit den nachfolgenden Zielsetzungen gegründet: Das Erreichen einer migrationsfreundlichen Richtungsänderung europäischer Politik auf EU-Ebene, die Durchführung der Ausschüttung von Geldern an diejenigen NGOs, die sich um die Migranten kümmern, wozu deren Schulung und der Ausbau ihrer Fähigkeiten gehört. Inbegriffen ist auch das Betreiben eines Netzwerks.
Wie Friederike Beck darlegt, hat das EPIM-Partnernetzwerk seit seiner Gründung mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten und Herkunftsländern der Migranten als Partner angeworben und mit Finanzen ausgestattet. Seit seiner Gründung hat das EPIM laut Selbstdarstellung bis 2011 3,6 Millionen € an 24 NGOs sowie für 31 Projekte, die auf seiner Linie liegen, ausbezahlt. 3,8 Millionen gingen in der Zeit von 2013 bis 2015 an 10 weitere Projekte. Im Klartext: Unsummen für eine gezielt praktizierte Manipulation der öffentlichen Meinung, für die wir in Form unserer Steuergelder, die dort zum Einsatz gelangen, auch noch zu arbeiten haben. Einen Teil der am finanziellen Tropf des EPIM hängenden Mitglieder hat Beck in ihrem Artikel ›Das Netzwerk für Migration‹ [3] minutiös aufgezeichnet.
…. Alles vom 22.9.2017 bitte lesen auf
https://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2499

(3) https://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/friederike-beck/das-netzwerk-fuer-migration.html

 

43 Mrd Flüchtlingskosten 2016: Bund 20 Mrd + Länder 23 Mrd
„Die Zahlen des Wissenschaftlichen Diensts aus vier unterschiedlichen Bundesländern zeigen: Wenn man die Kosten auf alle Bundesländer hochrechnet, werden 2016 wohl rund 23 Milliarden Euro für Migranten und Flüchtlinge aufgewendet worden sein“, sagte Bundestags-Vizepräsident Johannes Singhammer (CSU) der „Welt“. …. Alles vom 10.3.2017 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article162720105/Fluechtlingskosten-uebersteigen-Marke-von-20-000-000-000-Euro.html
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23 Milliarden, nur für 2016, nur für Deutschland. Aber dafür bekommen wir in ganz Europa eine ganz frisch überholte, vielversprechende, rentenzahlende neue Gesellschaft geschenkt. Unsere Enkel werden es uns danken.
10.3.2017, Philipp W. WO
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Jedes 6. Kind in diesem ach so reichen Land ist arm! Würde man dieses Geld nehmen und in sinnvolle Projekte für die, die schon länger hier leben investieren, könnte man so viel erreichen! U.a. auch die Kinderarmut in D abschaffen! Was mich besonders daran stört: wenn man sieht, wem dieses Geld momentan zu gute kommt und was damit gemacht wird! Eben im Supermarkt hatten die gut gekleideten Geschenke überwiegend Alkohol und Zigaretten im Wagen. Die Oma dahinter 1 Packung Nudeln.
10.3.2017, Micheline, WO
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Bund: 20 Mrd. Länder: 23 Mrd. = 43 Mrd. In 2016 für ca. 2 Mio Migranten. Mit dem gleichen Geld hätte man in den Herkunftsländern 60 Millionen Menschen (und mehr…) helfen und sehr gut versorgen können. Ohne Kulturschock und Tote auf allen Seiten! Das sollten sich mal alle Befürworter der Migrationspolitik ganz schnell verinnerlichen.
100.3.2017, Realsatire, WO
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Man sollte das nicht so negativ sehen. Für dieses Geld bekommt unser Land doch top ausgebildete, tolerante und friedfertige Menschen geschenkt und das sollte man höher bewerten als die paar Euros.
10.3.2017, Marcus K.
Ironie aus: 90% der Flüchtlinge sind „funktionale Analphabeten“
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Hier mal ein paar Zahlen wie diese Kosten finanziert werden: Ein Arbeitnehmer mit einem Jahresbruttogehalt von 50000 Euro, Steuerklasse 1, keine Kinder zahlt ohne Kirchensteuer an Lohnsteuer plus Soli ca. 9616 Euro im Jahr. Um die 20 Mrd. zu finanzieren muessten 2.079.866 Arbeitnehmer mit oben genannten Gehaltsbeispiel ein ganzes Jahr arbeiten. Die von mir gen. Steuergelder kann jeder ueber den Lohnrechner im Internet nachrechnen.
10.32017, Christian W., WO
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Die Welt hungert, und wir pulvern 43 Mrd raus
Um diese Summe zu verstehen: 795 Millionen Menschen auf der Welt haben nicht genug zu essen. Die Zahl der jährlichen Todesfälle von Kleinkindern aufgrund von Hunger liegt bei etwa 6 Mio. In den armen Ländern kostet es etwa nur 20 Cent, einem Kind eine Schulmahlzeit mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen zu geben, die es braucht um gesund aufzuwachsen.
10.3.2017, Lupus L., WO
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Zitat Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
10.3.2017, Antonia G., WO
Flüchtlingskosten nur 22 Mio Euro/Jahr – Fake von Schäuble
Die Regierung hat im vergangenen Jahr knapp 22 Milliarden Euro zur Bewältigung der Flüchtlingskrise ausgegeben. Auch für das laufende Jahr plant Finanzminister Schäuble einen ähnlich hohen Betrag ein. …. Alles vom 27.1.2017 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article161565378/Fluechtlingskrise-kostet-Deutschland-jaehrlich-22-Milliarden-Euro.html
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Fake-New von Finanzminister Schäuble
Die Überschrift ist irreführend, die Bundesregierung allein hat ja 22 Milliarden ausgeben, die Kosten für Kommunen, Behörden, Versicherte sind da noch gar nicht bei, die aber alle ein Teil von Deutschland sind. Also die Überschrift ist verwirrend und eher Fake News! Denn der Bund ist nicht = Deutschland! Die Länder gehören auch noch dazu und wenn wir das dazu zählen landen wir bei round about 55 Milliarden Euro!
27.1.20167, Arnulf S., WO
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Lüge – bei den offiziellen Zahlen stimmt etwas nicht
Also 5,2 Mrd. für „die, die jetzt hier im Land sind“, wenn ich die Zuschüsse für Länder und Gemeinden nicht mitzähle. Plus recht genau 20 Mrd. Kosten für die Länder, wie vor kurzem hier in WO zu lesen war (und da ziehe ich die Zuschüsse nicht ab – habe sie ja beim Bundeswert nicht berücksichtig). Plus Kosten für die Kommunen. Plus Kosten für die Sozialversicherungen, isnbesondere Krankenkassen. Da kommt ein hübsches Sümmchen zusammen. 40+ Mrd. denke ich (alleine die beiden Werte oben sind ja schon über 25 Mrd.)
Und wie war vor ein paar Monaten die offzielle Verlautbarung? Ein Flüchtling würde den Steuerzahler knapp 12.000 Euro kosten („Jeder syrische Flüchtling kostet den Steuerzahler 11.800 Euro pro Jahr“). Selbst wenn ich nur die Kosten der Länder und des Bundes nehme, passt da irgendetwas nicht.
25 Mrd. € DURCH 11.800€ = 2.1 Millionen Flüchtlinge
oder, falls die offizielle Zahl der da Gekommenen stimmt (ca. 1.2 Millionen):
25 Mrd € DURCH 1.2 Millionen = 20.800 Kosten pro Flüchtling
Und die wohlgemerkt ohne Kosten der Kommunen (die sicher auch einen großen Anteil tragen) gerechnet. Sozialversicherungen sind auch nicht nicht dabei.
27.1.2017, Joachim B., WO

 

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