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Pokemon-Spieler mit ihren Smartphones in Freiburg am Pokestop Herrenstrasse am 26.7.2016

Pokemon-Spieler mit ihren Smartphones in Freiburg am Pokestop Herrenstrasse am 26.7.2016

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 Recep (TR) und Angela (D)
„Allmählich beginnt Recep der Prächtige zu ahnen
– und das wird ihm vermutlich den halben Lebensabend verderben – ,
dass Angela Merkel in der Geschichte des Islam
eine bedeutendere Rolle spielen wird als er.“
9.8.2017, Michael Klonovsky in „Bunt wie ein Niqab“, Acte Diurna 2017,
Edition Sonderwege, Seite 319, ISBN 978-3-944872-76-6
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna
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Türkdeutsche und Deutschtürken – eine vage Unterscheidung
Türkdeutschen bzw. Türkeistämmige sind in der Türkei geboren bzw. als Kleinkinder mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Perfekt türkisch wie deutsch sprechend und gut integriert.
Deutschtürken sind als 3. Generation hier in Deutschland geboren und in einer türkischen Community aufgewachsen. Schlechte türkischee wie deutsche Sprachkenntnisse. Integration gescheitert.
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EM-Achtelfinale: Türkischer Doppeltorschütze zeigt rechtsextremen Wolfsgruß
Merih Demiral führte die türkische Nationalmannschaft mit zwei Toren zum Sieg im Achtelfinalspiel gegen Österreich. Nach seinem zweiten Tor erregte er Aufsehen, indem er den türkischen Wolfsgruß zeigte – ein Symbol der türkisch-rechtsextremen „Graue Wölfe“-Bewegung.

Die Bewegung der Grauen Wölfe, eine ultranationalistische und rechtsextreme Gruppe, sieht sich selbst als Beschützer der türkischen Identität und Kultur. Der Wolfsgruß wird oft bei politischen Versammlungen und Demonstrationen gezeigt und ist ein Symbol der Solidarität unter den Anhängern dieser Ideologie. Auch in Deutschland ist der bislang nicht verbotene Gruß seit langem keine Seltenheit mehr.
Nach Angaben des Verfassungsschutzes streben die „Grauen Wölfe“ nach einem Großreich namens „Turan“. Dieses hypothetische Reich soll die Siedlungsgebiete aller Turkvölker der Welt umfassen und sich vom Balkan bis nach China erstrecken. Die Grauen Wölfe sind eng mit der türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) verbunden. Die Partei ist der Bündnispartner der islamisch-konservativen AKP, die von Präsident Erdogan geführt wird. Gegenüber der Bild erklärte Demiral, dass er „glücklich sei“, zwei Treffer erzielt zu haben. Die darauffolgende Geste hätte etwas mit seiner „türkischen Identität zu tun“.

Die „Grauen Wölfe“
Der Verfassungsschutz geht von etwa 12.100 Personen in Deutschland aus, die den „Grauen Wölfen, auch „Ülkücü“-Bewegung, und ihrer Ideologie zuzuordnen sind. Sie sind türkisch-nationalistische Rechtsextremisten und glühende Antisemiten.
Die drei größten Dachverbände in Deutschland sind die „Türk Federasyon“, „ATIB“ und die „Föderation der Weltordnung in Europa“.

… Alles vom 3.7.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/merih-demiral-im-achtelfinale-doppeltorschuetze-zeigt-rechtsextremen-wolfsgruss/
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Einige Kommentare:
Er hat ja keine Deutschlandflagge gezeigt oder sogar das verbotene Lied gesungen. Da wird dann schon mal ein Auge zugedrückt. Zudem wird Faeser den Fall als rechtsextrem in die deutsche Statistik übernehmen. Jue
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Das ist dem Türken seine Regenbogenbinde, was Nancy kann, kann der alle mal? Mar
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„Die Bewegung der Grauen Wölfe, eine ultranationalistische und rechtsextreme Gruppe, sieht sich selbst als Beschützer der türkischen Identität und Kultur.“ In der Türkei selbst auch voll in Ordnung.
Das ganze mediale Hyperventilieren wegen irgendwelchen Handbewegungen und Gesängen während der EM stachelt den Rest Europas in seinem Spott über die gespielte „Wokeness“ Ampeldeutschlands nur noch an. fra
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Bravo. Voll Niveau BRD getroffen: „Rechtsextremen Wolfsgruß“. Halt immer diese „Nazis“, mit Glatze, grüne Bomberjacke, Springerstiefel und weiße Schnürsenkel. Wie wäre es mit der Wahrheit, es ist ein islamischer Gruß. Allerdings würde bei der richtigen Einordnung ja die schlecht gefälschte Kriminalstatistik nicht mehr stimmen … M.J.
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2040: Ein Fußballspieler vertut sich beim Versuch des letzten möglichen unpolitischen Handzeichen. Nachdem 243.201 rechtsradikale Handzeichen identifiziert und verboten wurde, besteht nur noch die Möglichkeit für den Ausdruck zur Freude ohne ein verbotenes Zeichen zu verwenden. Der linke Zeigefinger durch einen von dem rechten Zeigefinger und Daumen gebildetem Loch gesteckt wäre noch übrig geblieben. Leider hat der Fußballspieler dabei den linken kleinen Finger abgespreizt und verfehlte dabei das intendierte Zeichen, das auch von einigen zuweilen als Reproduktionsaufforderung bzw. Sicherung der gesetzlichen Rentenversicherung missverstehen. Mit dem linken Kleinfinger jedoch reproduzierte er nur die Nachfahren nationalistischer Mamelukken (NNM), die ihrerseits den Rechtsweg der Markenrechtsverletzung ankündigten. Mat
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Gut zuhören . . . Ich zitiere mal aus den Videos : “ JEDER gläubige Muslim MUSS die Scharia auf der GANZEN WELT wollen ! Jeder der es NICHT will sollte seinen Glauben überdenken ! “ Zitat Ende .
1. https://www.youtube.com/watch?v=Pq58C6pkuKs
2. https://www.youtube.com/shorts/Q_f8XbX1cr4
Und der Rest ist Taquia. Sch
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Was für ein absurdes Theater.: Die UEFA ist gegen Politisierung des Fußballsports? Woke Werbung für MultiKulti, Regenbogen-Ideologie und Genderquatsch ist sichtbar an der Tagesordnung. Und ein gewisser Oliver von den ÖRn wiederholt gerne seine abstruse Weltsicht und dichtet in Eigenfassung als Kommentator von EM Spielen.: „Einigkeit und Recht und Vielfalt….“. Diese Form der Indoktrination der Massen über den Sport, gab es in dieser Intensität meines Wissens nach zuletzt im … Haa
Ende Kommentare

 

Ja, es gibt ein türkisches Deutschsein
… Die Erzählung des türkischen Deutschseins ist in allererster Linie wirtschaftlich motiviert. Die erste Generation ist hierher gekommen, um sich durch harte Arbeit aus Armut in Wohlstand zu arbeiten. Zuerst an den Fließbändern oder in Stahlhütten und Bergwerken, dann schnell als Wirte, Handwerker oder Ladenbesitzer. Diese Generation ist eben nicht hergekommen, um nach harter Arbeit auch nicht mehr zu haben als ein Empfänger von Bürgergeld. Ihre Vertreter waren offen für die Moderne. Wenn ihre Frauen nachkamen, haben die kein Kopftuch getragen, weil Atatürk das nicht wollte. Die Männer selbst waren für die Neuerungen der Elektronik und Informatik meist offener als ihre deutschen Altersgenossen.
Doch in manchen Punkten blieben die türkischen Deutschen konservativer: Während ihre deutschen Altersgenossen ihre Infantilitätsphase immer weiter ausweiteten – erst bis ins Studium, dann darüber hinaus – heirateten die Türken weiterhin früh und zeugten Kinder. Heute sind sie auf den Gehwegen die Erwachsenen, die auf das Kind auf dem Roller aufpassen. Die deutschen Altersgenossen fahren selbst wie ein Kind auf dem Roller und drängen die anderen Fußgänger in gefährlichen Manövern beiseite.
Die Zahl der Deutschen steigt, die ins Ausland gehen, weil die Wirtschaft ihnen keine Perspektive bietet oder die Steuer ihnen nicht viel vom Ergebnis ihres Fleißes übriglässt. In dieser Gruppe ist die Zahl der Deutschtürken besonders stark.
… Alles vom 24.4.2024 von Mario Thurnes bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/steinmeier-tuerkisches-deutschsein/

Einige Kommentare:
Die alteingesessenen Türken hierzulande interessieren sich nicht für die DAVA. Sie wird gesteuert von Erdogan und seinen Spießgesellen , Ditib usw. Er hat die Türken in D. immer aufgerufen, die dt. Staatsbürgerschaft als zweite Staatsbürgerschaft zu erwerben, sobald dies möglich ist. Kaum hat die Ampel diese Möglichheit geschaffen, wurde DAVAS gegründet.Entscheidend ist nicht ihr Wählerpotential, sondern die finanzielle und politische Macht, die dahinter steht.Angesichts der drohenden Wahlniederlage Erdogans geht es auch um das Verschieben von Geldern in das Geldwäscheparadies D. Der DAVAS Vorsitzende hat schon das Hauptziel genannt: Kampf gegen Diskriminierung. Da sieht man , wohin die Reise geht. Wenn Ali ein Grundstück in Kreuzberg nicht mehr mit Bargeld erwerben kann, ist er sofort diskriminiert. Übrigens hilft hier die angebliche Meinung „der Türken“ nicht weiter. Die Türken, die ich kenne, sind alte Kemalisten, die Frauen schick und ohne Kopftuch, und ärgern sich schwarz, wie sich EU; Ampel und Steinmeier bei Erdogan anbiedern.Sie fahren auch keine SUV-Jahreswagen mit getönten Scheiben, sondern fahren mit der BVG: PK
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Natürlich gibt es ein türkisches Deutschsein!
Ich habe eine sehr gute Freundin, wir haben uns beim Studium kennengelernt, haben lange in der gleichen Stadt gelebt und gearbeitet und auch seitdem immer noch regelmäßig Kontakt. Diese Freundin kam im Alter von 3 Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Sie hat einen deutschen Kindergarten besucht und sofort unsere Sprache erlernt, ihre Eltern wollten nicht, dass sie später im Leben Nachteile hat.
Auch wurden ihr Werte aus dem Elternhaus mitgegeben und ihr wurde eindringlich klar gemacht, dass sie nun in einem Land lebt, in dem sie ihr Leben als Frau frei gestalten kann.
Sie hat ein sehr gutes Abitur hingelegt, danach einen MINT-Studiengang erfolgreich abgeschlossen und seitdem arbeitet sie. Sie hat nun selbst eine Familie, trägt kein Kopftuch. Ist mit einem Deutschen verheiratet, feiert Weihnachten und trinkt ab und zu mal ein Glas Alkohol. Dann habe ich noch eine iranische Kollegin mit ähnlichem Lebensstil (auch in Deutschland aufgewachsen). Beide schütteln nur noch den Kopf und können es nicht verstehen, wie ein ehemaliges tolles Land wie Deutschland sich selbst zerlegt. Beide wählen AfD. kas
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Aus den selben Gründen, wie die Türken, die in die Türkei remigrieren, gehen auch viele vollintegrierten Russlanddeutsche (aber keine Bürgergeldempfänger) zurück nach Russland (und nicht unbedingt aus Liebe zum Putin). In YT gibt es viele Kanäle von diesen Remigranten – ihr Gesamtfazit: „Deutschland war ein wunderschönes Land, in dem sie sehr gut und gerne lebten und arbeiteten, aber nun ist das ein Territorium, das für normale Menschen nicht geeignet ist. I.I.
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Helmut Kohl wollte 1982 die Hälfte aller Türken abschieben und Helmut Schmidt hat sich ganz klar gegen den Islam ausgesprochen. Leider gilt deren Meinung nichts mehr. Würden sie sich heute so äußern…ich mag es mir die Reaktion der heutigen grün-linksradikalen Politikdarsteller nicht ausmalen. Der Islam gehört für mich nicht zu Deutschland. Ich kann dem Artikel von Herrn Thurnes, den ich ansonsten wirklich sehr schätze, nicht zustimmen. Allein die Zustände an unseren Schulen, das Wahlverhalten der Türken (Mehrheit wählt Erdogan) und die Umfrage unter jungen Muslimen in Niedersachsen (für 68% ist der Koran wichtiger als unsere Gesetze) spricht nicht für die Aussagen in dem Artikel. Natürlich gibt es auch gut integriertere Türken, es wird auch die Mehrheit sein, dennoch ist die größte Gefahr für unser Land der Islam … neben den gegenwärtig Regierenden Deutschland-Zerstörern. Eine islamische Partei ist das allerletzte was wir noch brauchen, aber ich befürchte es läßt sich nur durch ein Verbot verhindern. Hier könnte sich Frau Faeser mit ihrem Herrn Haldenwang austoben. RH
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Dieser Artikel gefällt mir. Vielen Dank! Er lehnt ethnisch-völkische Unterschiede ab, empfiehlt aber, genau auf kulturelle und Mentalitätsunterschiede zu achten. Kein Rassismus, sondern „Kulturalismus“. Das klingt nicht nur vernünftig, sondern notwendig. M.S.
Ende Kommentare

 

Der Versklavungseffekt: Türkdeutsche und Deutschtürken
Und ich hatte ja auch schon geschrieben, dass mir bei den Türkischstämmigen (die sich gerne Deutschtürken kennen, während ich sie eher als Türkdeutsche bezeichnen würde) aufgefallen ist, dass die ersten zwei Generation, die diese Reise noch miterlebt haben, sie hier prima eingelebt und in die Gesellschaft integriert haben, wohl und zuhause fühlen, obwohl nicht hier geboren. Und was mir auch immer wieder auffiel: Diejenigen, die als Kinder herkamen, haben Deutsch zwar eigentlich nicht als Muttersprache, sondern erst als zweite Sprache gelernt, aber sprechen perfekt und normal Muttersprachlerdeutsch.

Dann hatte man Leute, die hier in Deutschland geboren sind, die dann aber hier ein türkischstämmiges Umfeld, eine Clique fanden, und eben nicht mehr der einzige Türke in der Klasse waren, dem gar nichts anderes übrig blieb, als sich zu integrieren und für deutsch zu halten. Es entwickelte sich eine türkische Community, und damit ein Zerfall der Gesellschaft in verschiedene Untergesellschaften, und einem integrationswidrigen Konformitäts-/Rudeldruck zugunsten einer (eigentlich pseudo-)türkischen Community, die sich immer mehr abgrenzte und gegen die Gesellschaft stellte, weil sie sich diskriminiert fühlte, aber eigentlich nur selbst ausgrenzte.
Das waren Leute, die sich im falschen Land geboren fühlten, die dann – was überaus seltsam ist – nicht mehr gut Deutsch lernten, weil sie sich bevorzugt in einer türkischen, deutschablehnenden Community aufhielten und in einen gewissen Fatalismus abglitten. Richtig wäre gewesen, den Leuten zu sagen, dass sie sich jetzt mal zwischen der Türkei und Deutschland entscheiden müssen, einfach um im Hirn mal zu verankern „Du hast dich selbst so entschieden, es ist Deine Wahl“, aber das ging dann auch nicht, weil – wie mir berichtet wurde – Deutschtürken mit ihrem deutschen Akzent und nicht 100%-igem Türkisch dort auch nicht mehr voll akzeptiert würden. Die sitzen zwischen zwei Stühlen. Zwar gibt es inzwischen viele, denen Deutschland stinkt, und die in der Türkei vieles einfacher, besser finden, aber viele sind dann auch einfach mit der politischen Situation nicht zufrieden. In die Türkei wollen sie nicht mehr, in Deutschland halten sie es nicht mehr aus.
Und das geht schief. Das brennt an.

Deshalb funktioniert Integration nur dann reibungslos, wenn man so alleine ist, dass man sich integrieren muss. Das einzige Kind in der Klasse. Das ist hart, aber es funktioniert. 5 Türken/Fremde/wer-auch-immer in einer Klasse ist schon schwierig, und 10 Türken geht gar nicht mehr, weil die eben eine eigene Clique bilden, sich also nicht nur nicht mehr integrieren müssen, sondern sogar gegenseitig davon abhalten. Deshalb haben wir tatsächlich Leute, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, aber nicht richtig Deutsch sprechen.

Es ist unglaublich, aber: Die erste Generation, die erwachsen her kam, tat sich mit Deutsch sehr schwer. Die zweite, die als Kind herkam, und noch in großen Teilen eine dritte, die hier geboren wurde, aber keine Community hatte, sprechen perfekt deutsch und stecken auch voll in der deutschen Kultur.
Leute wie Kaya Yanar, Bülent Ceylan, Cem Özdemir, diese Altersgruppe herum. Das sind keine Türken mehr, das sind deutsche Türkei-Experten, die vielleicht mal den Talkshowtürken geben. Danach entstand aber aus der Community Generationen, die sich eben nicht mehr einfinden, sondern eine türkische Sub-Community bildeten, weil die kritische Masse dafür erreicht war.
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Und dann kommt ein Effekt ähnlich wie bei den US-amerikanischen Schwarzen hinzu: Obwohl die Sklaverei fast 200 Jahre her ist, und viele von ihnen nicht einmal Nachfahren von Sklaven sind, gar nichts mit denen zu tun hatten, hat sich so eine Art übergreifendes Bewusstsein, so ein Selbstmitleid gebildet, im falschen Land gestrandet zu sein, weil man gegen seinen Willen verschleppt wurde.
… Alles vom 14.7.2023 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2023/07/14/der-versklavungseffekt/

 

Türkische Kriminelle in Deutschland
Nachweislich ist Deutschland bei vielen Geschehnissen, die am Ende die Türkei belasten, der Grund allen Übels, wenn man nur an Milli Görüs und die PKK denkt. Aus dem ersteren, ständig unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, entsprang zum Beispiel Erdogan. Und dass die PKK als Terrororganisation eingestuft ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Beide Organisationen konnten, dank Grundgesetz und den darin penibel geschützten Grundrechten Einzelner ab den 1970ern wachsen und gedeihen. Hatten Mitglieder dieser Organisationen sich etwas in der Türkei zuschulden kommen lassen, so konnten sie immer wieder in den sicheren Hafen Deutschlands zurückkommen und Asyl beantragen.
Eigentlich kann man sich im Umkehrschluss sicher sein, dass, solange Deutschland mit islamischen und sonstigen kriminellen Gruppierungen derart locker agiert, die Türkei niemals zur Ruhe kommen kann. Womöglich haben auch andere Länder ihre Schwierigkeiten mit der deutschen Haltung, vertraut bin ich nur mit der Situation in der Türkei.
… Alles vom 15.2.2023 von Ahmet Refii Dener bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kurzkommentar_tuerkische_kriminelle_in_deutschland
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Ahmet Refii Dener, geb 1958, ist deutsch-türkischer Unternehmensberater, Blogger und Internet-Aktivist aus Unterfranken.
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Einige Kommentare:
Ausländer tragen Ihren Kampf im Aufnahme-Land weiter aus
Nicht selten bilden eben diese Ausländer kriminelle Organisationen, vermehren sich und gedeihen in Deutschland und Europas Sozialstaaten. Viele Moscheen – laut Erdogan «Baracken» für seine «Soldaten» – werden vom Staatsschutz beobachtet. Die Täter werden weder bestraft noch abgeschoben. Sie bilden einen Brückenkopf und befestigen ihre Landeinnahme mit der Gebärmütter – «Mach fünf Kinder nicht drei» (Erdogan) – und dem Import illegalen Kriegswaffen aus den Ländern wo sie angeblich «geflohen» sind. Der Islam findet seit 700 Jahren keine Ruhe in den Herkunftsländern. Warum wohl? Und wieso sollte es sich im christlichen Abendland ändern? Nur weil Annalena hüpfen kann? Neil Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit, dass Trumps “Shitholes” hier in jede Ecke des Landes ausbreiten (siehe Upahl) bis die innere Sicherheit und Sozialsysteme kollabieren, die Währung wertlos, die Toleranz aus den feigen Bevölkerungen Diebstahl für Diebstahl, Messer für Messer, Vergewaltigung für Vergewaltigung, Mord für Mord endgültig ausgetrieben wird. Wer sehen will, was mit einem friedliebenden Volk geschehen kann, wenn sie die bisher hervorragend-funktionierende Grenzen ohne jeglichen Not für nichtig erklärt sollte einen einen kurzen Blick nach Schweden und Frankreich werfen. Diese Entwicklung ist anti-demokratisch und wird maßgeblich durch eine weitere kriminelle Einigung namens EU vorangetrieben. Und jeder schaut verängstigt Christlich zu. «Nach mir die Sintflut».
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Was man in Deutschland so gern als Toleranz verkaufen möchte, ist nichts anderes als depressive Permissivität. Wer keinen inneren Anhaltspunkt mehr hat, nicht weiß, wo er denn eigentlich will, der lässt eben alles durchgehen. Wo sonst außer im “weltoffenen” Hamburg hätten deshalb Mohammed Atta und Konsorten in Ruhe ihre Vorbereitungen treffen können? Die Gründe für diese abgrundtiefe seelische Verlorenheit eines ganzen Volkes ist mit Sicherheit im Dritten Reich und mehr noch in seinem fragwürdigen Umgang bis heute zu suchen. Der Autor möge sich doch mal vorstellen, wie es wäre, wenn in der Türkei allabendlich Filme und Dokus über den Genozid an den Armeniern laufen würden. Undenkbar…. aber hierzulande war in der letzten Woche an einem durchschnittlichen Fernsehabend der “Führer” zeitgleich auf drei Kanälen bellen zu sehen. Und diese hochneurotische Dauerfixierung an einen Vergewaltiger wird politisch seit Ewigkeiten gefördert. Stellt sie doch ein wertvolles politisches Momentum dar.
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Als ob Deutschland nicht genug zu tun hätte mit seinen Anis Amris, seinen Mohammed Attas und wie sie alle heißen mögen. # Ja, Deutschland hat ein gewaltiges, darüber hinaus heruntergespieltes, Problem mit “seinen Asylanten”. Daß es deswegen aber auch gleich noch für “das Elend” der Türkei verantwortlich sein soll: das geht mir dann doch zu weit. Was soll “Deutschland sagen”?: “Entschuldigen Sie bitte, daß ich lebe”? # Was soll ich jetzt sagen? “Integration zu 100% gelungen, Herr Dener. Glückwunsch.”? Besser hätte es kein indigener Deutscher mit ellenlangem Stammbaum schreiben können. Der findet nämlich auch immer Einen der Schuld hat. Und vermeidet tunlichst den Blick in den Spiegel.
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Lieber Herr Dener, vielen Dank, dass Sie auf diese Misstände und Zusammenhänge aufmerksam machen. Übrigens: “Nach Art. 8 Abs. 1 des Grundgesetzes ( GG ) haben alle Deutschen das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.” Dieses Recht haben Ausländer nicht. Man könnte also schon ein wenig die islamoextremistischen Ambitionen Deutschlands Straßen einbremsen. Letztlich ist es nur der politische Wille, den Terroristen mit rechtsstaatlichen Mitteln Einhalt zu gebieten. Das Problem ist vielmehr, dass sich täglich ein deutscher Politiker in einen Terroristen verliebt. Und diese Politiker interessieren sich einen Dreck für das Schicksal von Aleviten, Juden, Jesiden, Christen und “abtrünnig” gewordene Muslime, wo auch immer sie verfolgt werden.
Ende Kommentare

 

Hürriyet: Deutschland drückt sich vor Grenzschließung
Zahlreiche Länder machen in Sachen Coronavirus oder Covid-19 Nägel mit Köpfen. Dazu gehören Länder wie Österreich, die Türkei, Dänemark, Belgien, Tschechien, Israel und viele weitere Staaten. Nur Deutschland übt sich im Angesicht der Krise im politischen Eiertanz. Man scheut Grenzschließungen, Schulschließungen, die „von ganz oben“ verhängt werden und klare Worte. Ganz zu schweigen von klarer Kante, proaktivem Vorgehen und umfassenden Präventivmaßnahmen. Das muss unverzüglich aufhören. Es stehen Menschenleben auf dem Spiel. ….
Es wurden in Deutschland – anders als in der Türkei – mehr als fünf Wochen an wichtiger Zeit sinnlos vergeudet, indem man sich um früh- und rechtzeitige Maßnahmen drückte. Die Türkei trat Maßnahmenpakete los, als es im Grunde noch keinen offiziell bestätigten Infektionsfall mit Covid-19 gab. An den deutschen Flughäfen flanieren, anders als in den USA oder der Türkei, Personen aus Risikogebieten so ungestört durchs Rund, als würde es Covid-19 nicht geben oder als wäre der Coronavirus ein Hirngespinst klickgieriger Medien. Corona ist real. Menschen sterben. Da bedarf es einer Politik der Mutigen, der Vorausschauenden, der Handelnden und nicht der zögerlichen Dauerzauderer. Reisenden aus Risikoländern den Zutritt zu verwehren ist kein Rassismus, sondern es ist Selbstschutz. Selbstschutz der Menschen im Land, Selbstschutz der Wirtschaft vor Ort.
… Alles vom 14.3.2020 bitte lesen auf
https://www.hurriyet.de/news_-deutschland-und-der-coronavirus-skandal86334_143534432.html
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Kommentare:
Wo der Türke Recht hat, muss man ihm zustimmen.
Und sich Gedanken machen, warum man ausgerechnet bei der „Die Türkei den Türken“ – Hürriyet plötzlich ein Herz für Deutsche gefunden hat. Oder gehts etwa garnicht um das Wohl der Deutschen, sondern darum, dass unsere derzeitige Regierung das türkische Siedlungsgebiet Almanya gefährdet und das Leben türkischer Siedler und Kolonisten ebenso aufs Spiel setzt wie die Leben der Deutschen? Man weiss es nicht…
14.3.2020, n.d.M.
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Merkel geht es nicht um den Schutz der Bürger, sondern um Macht
Da Merkel-Deutschland unwillig ist, die Grenzen zu sichern, machen das jetzt alle Nachbarn Deutschlands für uns, indem man niemanden mehr aus Deutschland herauslässt. Schau man von aussen auf das Irrenhaus Deutschland, eine gute Entscheidung. Die DDR 2.0 mauert sich nicht ein, sie wird isoliert und von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bundeskanzlerin selbst verhindert die Einführung von Grenzkontrollen. Das ist verantwortungslos, aber konsequent: Ihr geht es nicht um den Schutz der Bürger, sondern um ihre Macht. Und die hängt am Dogma der offenen Grenzen.
14.3.2020, Hei
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Türkischdeutscher statt Deutschtürke – wie beim Deutschamerikaner auch
Wir benutzen den Ausdruck “Deutschtürke” für einen Deutschen, der aus einer türkischen Familie stammt, aber deutscher Staatsbürger ist. Dabei glauben wir, dass es ein analoger Ausdruck zu “Deutschamerikaner” wäre. Das ist aber ein Irrtum!
Bei zusammengesetzten Nomen ist im Deutschen das zweite Wort das Grundwort und das erste Wort das Bestimmungswort. Beispiel: Ein Tischtuch ist ein Tuch, das auf den Tisch gelegt wird; ein Betttuch ist ein Tuch, das über ein Bett gelegt wird. Beides sind vor allem Tücher (Grundwort), die sich nur in ihrer Bestimmung für den Tisch oder das Bett unterscheiden (Bestimmungswort).
Bei einem “Deutschamerikaner” handelt es sich also vor allem um einen Amerikaner (Grundwort), dessen Familie aus Deutschland (Bestimmungswort) stammt. Dagegen ist ein “Deutschtürke” eben vor allem ein Türke (Grundwort), der die deutsche Staatsbürgerschaft (Bestimmungswort) besitzt. Das ist keine Kleinigkeit!
Die Menschen besitzen ein feines Gespür für Grammatik und die sich daraus ergebenden Bedeutungsunterschiede, auch wenn ihnen das nicht immer bewusst ist. Integration kann man erst dann als gelungen betrachten, wenn sich so ein Mensch als “Türkischdeutscher” betrachtet und nicht mehr als “Deutschtürke”.
19.10.2017, Christof Müller, AO
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Es gibt Deutschamerikaner (Amerikaner, deren Vorfahren aus Deutschland stammen), Italoargentinier (Argentinier mit italienischen Wurzeln), Frankokanadier (Ur-Ur-Opa aus Marseille) und Türkischdeutsche (Deutsche, die aus der Türkei z.B. als Gastarbeiter oder Flüchtlinge immigriert sind). Letztere jedoch gibt es nicht, denn sie heißen Deutschtürken. Dieser Begriff „Deutschtürke“ stellt sprachlich eine jämmerliche Anbiederung (der Deutsche stellt seine Nationalität hintan) bzw. machohafte Anmaßung (der Türke betrachtet ‚deutsch‘ als sekundäres Anhängsel) dar. Zur Probe: Bezeichnen Sie einen Deutschamerikaner einfach mal als Amerikadeutschen – Sie werden staunen über den Nationalstolz des US-Bürgers.
23.10.2017

 

Nichts gewußt – Erdogan und NS
Ob die Türken je begreifen werden, wie sehr ihr „Führer“ sie verhöhnt?
Die allermeisten Türken werden die Details leider nicht kennen. Aber bei uns müssten sich zumindest die Alten an die Rezeptliste erinnern, mit der sich Hitler in den 30er Jahren die totalitäre Macht verschafft hat: Der erste Schritt galt der Begeisterung der Massen. Begriffe wie „Deutschtum“ und „Volksempfinden“ wurden dazu ebenso inflationär aktiviert wie die Gefühle der Demütigung durch die Siegermächte des Weltkriegs und die Schaffung von Feindbildern. Im Äußeren waren dies etwa die Westmächte und das „Weltjudentum“, im Inneren die Sozialisten. Soweit verwertbare Gewaltakte von diesen nicht von selbst kamen, mussten sie organisiert werden (Reichtagsbrand, Röhmputsch) als Grundlage für gigantische Verhaftungs- und Säuberungswellen sowie für die Entfernung missliebiger Beamter. Auch Kritiker in Kultur und Medien konnten damit als „Volksverräter“ oder „Spione“ verfolgt und beseitigt werden. Unter Einbeziehung aller staatlichen Stellen wurde der NS-Geheimdienst selbst im Ausland aktiv, nicht zuletzt in der Türkei, wohin viele Deutsche, um der Verfolgung zu entgehen, emigriert waren. Parallel dazu dienten Wohltaten wie Wirtschaftsförderung oder Abbau der Arbeitslosigkeit der Zerstreuung von aufkommendem Misstrauen. Niemand kann es Herrn Erdogan verwehren, wenn er die NS-Rezeptliste genau studiert und adaptiert. Den Gipfel der geschmacklosen Unverfrorenheit erreicht er aber, wenn er denen, die dazu warnend die Stimme erheben, ihrerseits Nazimethoden vorwirft. Ob die Türken selbst begreifen werden, wie sehr sie hier von ihrem „Führer“ ob ihrer Unwissenheit verhöhnt werden, steht dahin. Es ist zu befürchten, dass sie später einmal – ebenso wie seinerzeit die Deutschen – sagen werden, sie hätten es nicht gewusst.
12.4.2017, Traugott Wöhrlin, Kirchzarten, BO

 

Identitäre: 1,4 Mio stimmberechtigte Deutschtürken
Sie sind da, und sie sind viele: die „Identi­tären“. Sie versammeln sich zu Tausenden und jubeln unter einem Meer von Fahnen und zu ohrenbetäubender, aufputschender Musik Agitatoren zu, die sie auffordern, ihre „Identität mit Stolz“ zu tragen. Völkisch orientierte Menschen, Jung und Alt, „Kulturrassisten“, wie es bei Wikipedia heisst, die auf ihrer „Identität“ beharren, voll vaterländischer In­brunst und patriotischem Chauvinismus. Nun ist Deutschland dafür bekannt, dass hier der Kampf gegen alles, was irgendwie völkisch oder national tönt, also gegen „rechts“, besonders diszipliniert geführt wird. Den ­politisch Korrekten entgeht nichts. Nur diese jubelnden Massen hat man offenbar nicht auf dem Schirm: Menschen, die auch schon mal begeistert von der Todesstrafe und einem ­autoritären Führer schwärmen.
Wo bleibt der Aufschrei? Bleibt er aus, weil es sich nicht um die notorisch verdächtigen „Kartoffeln“ und „Bio-Deutschen“ handelt, sondern um Türken in Deutschland? Als die kürzlich in Oberhausen dem türkischen Ministerpräsidenten Binali Yildirim zujubelten, bestärkte er sie herzlich darin, ihre „Identität mit Stolz“ zu tragen. „Eine Hälfte eures ­Herzens ist hier, die andere bei uns. Ihr seid hier nicht alleine. Hinter euch ist euer Ministerpräsident Yildirim, euer Präsident Erdogan und der türkische Staat.“
Yildirim und Erdogan haben gute Gründe, Wahlkampf in Deutschland betreiben zu wollen. Immerhin leben in Deutschland 1,4 Millionen stimmberechtigte Türken – der „Wahlbezirk Deutschland“ ist nach Istanbul, Ankara und Izmir der viertgrösste. Sie alle sollen am 16. April für jene Verfassungsreform stimmen, die dem türkischen Staatspräsidenten mehr und dem Parlament weniger Macht geben soll. …. Alles vom 22.3.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/identitaeterae
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Unsere feigen Politiker:
Wir müßten uns nicht erpressen lassen. Die Stärkeren sind wir. Wir müßten nur drohen, zwei Abkommen zu kündigen, die deutsche Arbeitnehmer und nichttürkische Ausländer in Deutschland unverhältnismäßig benachteiligen: das Sozialversicherungsabkommen und das Assoziationsabkommen mit der Türkei. Sie sind ohnehin nicht mehr zeitgemäß. Aber wie wir spätestens seit den Ausführungen von Robin Alexander zu den wahren Ursachen der Grenzöffnung 2015 wissen: Merkel, die Regierung und sehr viele Bundestagsabgeordnete sind feige und verantwortungslos, bestenfalls unfähig. Selbstbewußtes Auftreten gegenüber den Unverschämtheiten Erdogans und des nicht integrierten Teils der Türken und Deutschtürken würde mit Sicherheit zu “unschönen Bildern” auf der Straße – einen Vorgeschmack des kommenden Bürgerkriegs – und zu einem Aufschrei der linksgrün dominierten Medien führen. Das wäre mit Merkels einzigem Interesse – Machterhalt als Selbstzweck und um jeden Preis – unvereinbar. Die Interessen der Deutschen und der integrierten Ausländer zählen nicht. Die Verhältnisse werden aber immer unerträglicher, so dass die Wende eines Tages dennoch kommen wird – aber der Preis dafür wird immer höher.
22.3.2017, Bärbel Schneider AO

 

 

Mein Regierungschef: Merkel oder Erdogan?
Ich bin mir relativ sicher, dass ich 30 Jahre in der Türkei leben könnte und in meiner zentralen Identität immer noch süddeutsch-alemannisch wäre, mit türkischen Flecken. Deswegen hatte ich nie ein Problem mit den mir bekannten Türken und Kurden, die sich mit ihrem deutschen Pass weiter als Türke/in bezeichneten. Wenn aber wie am Anfang von „Hart aber fair“ (13.3.2017) gefilmt, Türken auf die Frage: „Wer ist Ihr Regierungschef“ bei den Bildern Merkel/Erdogan auf Erdogan tippen, ist genau das der Punkt, der nicht geht. Mein Regierungschef meiner futurisierten Türkeizukunft wäre natürlich immer der jeweilige türkische. Da fängt die falsche Steuerung im Kopf an und das sind die wahren Fundamentalisten, die wir nicht brauchen.
14.3.2017, Ursula Birgin

 

Muslim Community von DiTiB-Imamen indoktriniert
Ralf Pfirrmann fragt sich, warum die „Muslim Community“ in Deutschland nicht gegen die Verstöße der türkischen Regierung gegen Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit et cetera kämpft. Die Antwort: Bereits die Kinder aus der Community erhalten in den DiTiB-Moscheen Koranunterricht, und für die „linientreuen“ DiTiB-Imame aus der Türkei dürfte es ein Leichtes sein, die Kinder in ihrem Sinne beziehungsweise im Sinne Erdogans zu indoktrinieren. Außerdem fordert Erdogan von seinen Untertanen in Deutschland , dass sie sich hier integrieren sollen, aber auf keinen Fall assimilieren dürfen, damit er seinen Einfluss über sie nicht verliert. Die Deutsch-Türken dürfen mit abstimmen, wenn in der Türkei gewählt wird. Regelmäßig ist der Anteil der AKP- beziehungsweise Erdogan-Wähler in Deutschland höher als in der Türkei, was damit zusammenhängt, dass es in den fast 1000 DiTiB-Moscheen in Deutschland nicht nur um Religion geht, sondern über Ankaras Imame die Ideologie Erdogans gelehrt und verbreitet wird.
6.3.2017, Ulla Steiner, Lahr

 

Türken haben kein Grundrecht auf Versammlungsfreiheit
Das Rechtsstaatsprinzip bedeutet etwas anderes, nämlich dass der Staat dieselben Regeln beachten muss wie Otto Normalbürger, der Staat also auf Augenhöhe zusammenschrumpft und auch inhaltliche Schranken der Machtausübung setzt. Der Einzelne geht in einer Demokratie unter, sein Schutz sind letztlich nur seine Grundrechte und das Rechtsstaatsprinzip.
Es gibt drei Arten von Grundrechten: Die allgemeinen Menschenrechte, die allen zustehen; Grundrechte, auf die sich nur Deutsche berufen können, und es gibt ein Grundrecht, auf das sich praktisch kein Deutscher berufen kann, nämlich das Asylgrundrecht gem. Art. 16 a GG. Oberster Maßstab in Deutschland ist die unantastbare Würde eines jeden Menschen, wie sie in Art. 1 Abs. 1 GG festgelegt ist. Im nächsten Absatz desselben Artikels bekennt sich das deutsche Volk zu den Menschenrechten, die dann nachfolgend geregelt werden: Die Grundfreiheiten, wie die generelle freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Religions- und Meinungsfreiheit (Art. 2, 4, 5 GG) sowie der Gleichheitsgrundsatz sind allgemeine Menschenrechte, die allen zustehen. Demgegenüber gibt es Grundrechte, die nur Deutschen zustehen, z. B. Art. 8 (Versammlungsfreiheit), 9 Abs. 1 (Koalitionsfreiheit), 11 (Freizügigkeit), 12 Abs. 1 (Berufsfreiheit), 16 (Ausbürgerung), 20 Abs. 4 (Widerstandsrecht und 33 Abs. 1 bis 3 (öff. Ämter) GG.
Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit gilt nach unserem Grundgesetz nicht für Türken. Hier sieht man übrigens die Problematik, welche die doppelte Staatsbürgerschaft nach sich ziehen kann. Diese Probleme gibt es nicht, wenn alle nach denselben Regeln spielen, so kam bisher kein europäischer Nachbar auf den Gedanken, bei uns Wahlkampf zu machen. Wenn aber zum Beispiel die deutsche Staatsbürgerschaft ausgenutzt wird, um türkische Versammlungen zu türkischer Politik mit türkischen Politikern durchzuführen, so wird mit Hilfe der deutschen Staatsbürgerschaft das Grundgesetz im Interesse eines ausländischen Staates unterlaufen. …
Alles von Annette Heinisch vom 8.3.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_staat_ist_ein_volkseigener_betrieb

 

Die Türken schaffen das
„Die Türken kamen 1682 nur bis Wien, was sie damals nicht geschafft haben (= Eroberung Europas), das schaffen hier und jetzt die türkische Mütter“ – sinngemäß zitiert, was Herr Öger humorvoll vor Jahren (2004?) gesagt hat.
Vural Öger ist ein türkisch-deutscher Unternehmer und Politiker. Er war von 1982 bis zum 12. Juli 2010 Geschäftsführer der Öger Tours GmbH sowie von 2004 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments. (Nun hat er anscheinend Konkurs angemeldet)
5.9.2016, Imre Szaktilla, BO

 

Freiburg ist nicht Istanbul – Buchlesung
Selim Özdogan, 1971 als Sohn türkischer Eltern in Köln geboren, hat sein Werk, aus dem er am Freitag in Freiburg in der Lesereihe „Unter Sternen“ lesen wird, während eines halbjährigen Schreibaufenthalts in Istanbul verfasst. Und auch sein Held, der Deutschtürke Krishna Mustafa, tauscht für sechs Monate sein Leben in Deutschland mit dem in der Türkei. Im Gegensatz zu seinem Erschaffer tut er das nicht freiwillig: Seine Freundin Laura aus Freiburg wirft ihm vor, er habe seine Identität noch nicht gefunden. … Alles vom 10.8.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/literatur-und-vortraege/freiburg-ist-nicht-istanbul–125910984.html

Selim Özdogan: Wieso Heimat, ich wohne zur Miete. Roman.
Haymon Verlag, Innsbruck/Wien 2016. 245 Seiten, 19,90 Euro.
Lesung am Freitag, 12. August, 21.30 Uhr, Spechtpassage, Freiburg. 

 

Betül Ulosoy: Erst Kopftuch in D, dann Säuberung in TY
Wie berechtigt die Vorbehalte gegen diese religiö verbrämte Idoleogie sind, zeigt etwa die Facebook-Reaktion der in Berlin ihre juristische Referendarausbildung unter dem umgeschnaltem Kopftuch durchsetzen wollenden Betül Ulosoy, die auch Mitglied der Jungen Union ist.
„Jetzt (nach dem Ende des Putsches) kann die Säuberung vom Schmutz erfolgen. Und jeder bekommt das, was er verdient. Wir geben es nicht mehr so schnell her, mit Gottes Hilfe.“
Jedem das Seine, diese Wortwahl dürfte wohl nicht zufällig erfolgt sein und eben jenes geschichtliche Vorbild auch Hinweis auf die Zukunft in Deutschland sein, wenn der Islam hier im Sinne Erdogans und seiner hiesigen Statthalter die Macht übernommen haben wird. Daher müssen sofort alle Verträge mit der Ditib gekündigt werden, es kann nicht sein, dass die türkische Diktatur ihre Imame als Anleiter der 5. Kolonne in ihre präsumtive deutsche Provinz entsendet und hier hoheitliche Rechte etwa bei der Eheschließung genießt (Kinderehe, Vielweiberei). Kein Erdogan hier in Deutschland!.
Jochen Wegener, 21.7.2016, CO

 

Massen-Bekenntnis zu Erdogan in Köln am 31.7.2016
Noah Sari hat sich von der Massen-Kundgebung türkischstämmiger Deutscher und in Deutschland lebender Türken für den türkischen Präsidenten ein eigenes Bild gemacht. … Alles vom 3.8.2016 bitte lesen auf
https://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/massen-bekenntnis-zu-erdogan/
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Noah Sari ist Münchner Abiturient türkisch-kurdischer Abstammung. Seit 2015 betreibt er die Facebook-Seite “Lacause- Junger Journalismus“, deren Video-Beiträge von zehntausenden Menschen angesehen werden, einer sogar von über einer Million.
https://www.facebook.com/lacause/?fref=ts

Integration funktioniert nicht, allenfalls Assimilation
Am Beispiel der Deutschtürken (Erdogan) zeigt sich immer wieder, dass de Integration ist nicht ausreichend! Langfristig, spätestens aber in der dritten Generation ist Assimilation erforderlich! Was mit zerstrittenen Vielvölkerstaaten passiert, dass sieht man überall auf der Welt. Es ist doch gerade die Linke, die uns immer erklärt, das der Nahe Osten und ganz Afrika nur deshalb nicht funktioniert, weil man die Grenzen falsch gezogen hätte und deshalb die Völker vermischt hat und diese darum zerstritten sind. Warum soll dann in Deutschland solch eine Mischung funktionieren? Die Kulturellen Unterschiede der Zuwanderer zu Deutschen sind um Welten größer, als alles was man in Afrika miteinander vermischt hat.
3.8.2016, von Henning, TO
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Aufruf an Deutschtürken, uns Deutsche ordentlich zu behandeln
Danke für den Artikel Wenn ein Deutscher solch ihn veröffentlicht hätte, wäre er im günstigsten Fall Populist gewesen. Was mich sehr erschreckt ist vor allem der Aufruf, uns Deutsche ordentlich zu behandeln. Was soll das heißen? Sind diese Türken nicht in UNSEREM Land? Haben sie nicht UNSERE Gesetze zu beachten? Wieso muss ich einem Migranten erst sagen, dass er die Bürger seines Gastlandes anständig zu behandeln habe? Ist der Respekt vor dem Gastland nicht Grundvoraussetzung hier leben zu wollen?
Schließlich lebt ein hoher Prozentsatz auf Kosten der Allgemeinheit. Was soll ich darunter verstehen, dass ein Türke mich ordentlich behandeln soll? Soll er mich dann endlich als Frau achten? Müsste er das nicht schon, wenn er bei uns überhaupt leben will? Meines Erachtens sollten wir endlich beginnen, Grundsätzliches von Migranten einzufordern, den Respekt vor unserer Kultur, vor unserer Lebensweise und vor Frauen. Wo kommen wir denn hin, darauf zu warten, dass sie uns ordentlich behandeln. Solch ein Satz ist einfach nur respektlos gegenüber den Deutschen und gegenüber Deutschland und impliziert, wenn man zwischen den Zeilen liest, dass sie uns verachten und aufgefordert werden sollen, das Haustierchen nicht zu quälen.
Von Pewi, 3.8.2016, TO

 

Sind Deutschtürken überhaupt solidarisch mit Deutschland?
Als 1992 der rechte Mob in Rostock-Lichtenhagen gegen vietnamesische Asylbewerber tobte und beim Brandanschlag in Mölln drei Türken ums Leben kamen, begannen die entsetzten Deutschen eine öffentliche Debatte über die Gewalt. Bei der Lichterkette in München protestierten 400.000 Münchner – ein Drittel der Stadtbevölkerung. Damals hätte man sagen können „Das hat nichts mit Deutschsein zu tun“, kein Generalverdacht gegen Deutsche, dies, obwohl seit 1946 kein Nachkriegsdeutscher Ausländer angegriffen hatte.
Nach den vielen Übergriffen und Attentaten durch junge Muslime und dem ersten islamistischen Selbstmordattentat in Deutschland bleiben Entsetzen, Debatte und Aufarbeitung der Muslime in Europa aus – nur die Abweisungsfloskel „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“.
Der marokkanischstämmige Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb, gab nach „Charlie Hebdo“ in einem wütenden TV-Interview den Muslimen einen Rat: „Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht.“ Wer kann nach Nizza, Rouen, Würzburg, München, Ansbach, Reutlingen, … in Deutschland so eine Rede halten?
31.7.2016

Türken in Deutschland müssen ihre Loyalität klären
Bei islamistischen Anschlägen hört man wenig, aber für Erdogan demonstrieren Zehntausende. Das wirft Fragen nach der Verbundenheit der türkischen Community mit unserer Demokratie auf. …
Alles vom 31.7.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157395025/Tuerken-in-Deutschland-muessen-ihre-Loyalitaet-klaeren.html
Warum immer nur nur die Türken?
Demokratisch ist, was die Mehrheit will und die Mehrheit hier will keinen Erdogan, keine Burka und keinen Staat im Staate. Wir haben auch nichts gegen Kurden oder andere Minderheiten, wenn sie sich integrieren. Warum gibt es nur immer Theater mit den Türken? Mit allen anderen Zuwanderern, außer Nordafrikanern und teilweise Osteuropäern, ist alles in Ordnung. Liegt es wohl an der fehlenden Integration und dem Verhaften in einer urzeitlichen Denkweise? Wer sich nicht an unsere (Mehrheit) Gesetze und Regeln hält, sollte so schnell wie möglich ins Kalifat zurücksiedeln.
Peter d.W., 31.7.2016, WO

 

Mehr als nur Heimatverbundenheit
Die meisten Auswanderer bleiben ihrer Heimat stets verbunden, interessieren sich dafür, was dort geschieht, nehmen Anteil. Doch das aggressiv-demonstrative Bekenntnis vieler Deutsch-Türken geht über Heimatliebe weit hinaus. Diese Türken widerlegen alle rot-grünen Träume von der Multi-Kulti-Idylle Deutschland.
Sie leben hier – sind aber hier nie angekommen. Schlimmer noch: Sie haben keine Hemmungen, die Konflikte aus ihrem Land in unseres zu importieren – und die dort üblichen undemokratischen, rechtswidrigen Methoden gleich mit. ….
Alles von Müller-Vogg vom 30.7.2016 bitte lesen auf
https://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/pro-erdogan-demotuerkische-migranten-demonstrieren-die-verlogenheit-des-multi-kulti-idylls/

 

Sind die hiesigen Erdogan-Fans wirklich integriert?
Zur Integration gehören unabdingbar die Achtung der Menschenrechte, der unabhängigen Gerichtsbarkeit, der Pressefreiheit und der Immunität von demokratisch gewählten Abgeordneten. Sind Tausende von türkischstämmigen Mitbürgern, die kürzlich in Berlin, Essen, Hamburg und anderswo frenetisch einem Semidiktator, der mehr als tausend Richter entließ, die Todesstrafe wieder einführen möchte, Abgeordneten ihre Immunität absprechen ließ, den Putsch als „Segen Gottes“ bezeichnete (welche Verhöhnung des Koran!) integriert, obwohl sie schon Jahre oder Jahrzehnte in Deutschland leben?
Ich bezweifle es, es dauert wahrscheinlich viele Generationen, aus einem Türken einen Deutschen zu machen, umgekehrt gilt das natürlich genau so.
Aber in der ersten oder zumindest in der zweiten Generation muss man erwarten, dass beide die gleichen Ziele der Integration anstreben und sich für die gleichen Ideale begeistern.
Der fanatische Jubel für Erdogan bei uns hat mich mehr als befremdet ebenso wie die beleidigte Ablehnung der Armenienresolution des Bundestages durch viele türkischstämmige Mitbürger.
Deutschland hat ganz offensichtlich einen steinigeren Weg der Integration von Flüchtenden vor sich als bisher angenommen. Ich bin froh, dass ich schon 76 Jahre alt bin.
29.7.2016, Prof. Dr. Franz Daschner, Freiburg

 

Aleviten in Deutschland unterstützen
„Unser Problem ist,“ – O-Ton: Erol Özkaraca – „dass wir keinen gesellschaftlichen Konsens haben, wie wir mit einem politischen Islam umgehen sollen. Das ist eine Gefahr für eine freie Gesellschaft.“
Aus meiner Sicht zeigt der demokratische Rechtsstaat deshalb an vielen Stellen Risse und ist nicht mehr wehrhaft. Ein türkischer Despot mit autistischen Zügen wurde in der Vergangenheit bis heute von der Bundesregierung und der EU hofiert. Das war ein grober Fehler. Wir als Gesellschaft, aber insbesondere auch Teile der Politik, lügen sich lieber in die Illusion, dass man mit solchen Machthabern einerseits konstruktive Politik machen kann und gleichzeitig hier und da die Einhaltung von Menschenrechten einfordern kann. Wie naiv sind wir eigentlich? Wenn wir jemanden unterstützen sollten, dann sind es sowohl in Deutschland als auch in der Türkei die Aleviten, die klar und stark für Laizismus und eine offene Gesellschaft eintreten. Ich wünschte mir, es gäbe viele Erol Özkaraca in Deutschland, die für eine freie und offene Gesellschaft eintreten.
29.7.2016, Ralf Pfirrmann, Freiburg

Zu: „Durch die türkische Community gehen mehrere Risse“,
BZ-Interview mit dem Berliner Abgeordneten Erol Özkaraca von Katja Bauer vom 19.7.2016:
https://www.badische-zeitung.de/ausland-1/durch-die-tuerkische-community-gehen-mehrere-risse–125012556.html

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