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Feigen im Herbst an der Gartenmauer 2.11.2015

Feigen im Herbst an der Gartenmauer 2.11.2015

 

 

Migrantenkriminalität im Namen der Ehre
Verhält sich eine Frau nicht nach den Regeln der patriarchalischen Strukturen ihres Elternhauses, beschmutzt sie nach Auffassung der Täter dessen „Ehre“. Nach den Geburtsländern der Täter dominiert die Türkei mit 63,3%, danach folgen arabische Länder mit 14,2%, ….
Die wahrscheinlich wichtigste Erkenntnis der Studie ist, dass fast doppelt so viele Delikte im Namen der Ehre begangen wurden wie bisher angenommen.
… Alles vom 1.12.2018 bitte lesen auf
https://www.igfm.de/themen/ehrenmorde/studie-des-bka/
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Aus meiner Sicht soll wieder mal von Problemen mit Migranten abgelenkt und uns wieder mal erklärt werden, dass auch bei einfacher Gewalt gegen Frauen (ohne sexuelle Übergriffe) der größte Teil der Männer deutsch ist oder die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Ausgeklammert wird dabei schon mal der Migrationshintergrund obwohl bekannt ist, dass bei Angehörigen bestimmter Ethnien und Religionen Gewalt gegen Frauen ausdrücklich erlaubt ist und fleißig praktiziert wird. Dabei geht es nicht nur um Schläge sondern um schwere Körperverletzung bis hin zu Ehrenmorden.
In Deutschland gibt es rund 40 Millionen Männer die offensichtlich 67% der Täter stellen. Wer sind die restlichen 33%? Vermutlich die Nicht-Deutschen, deren Zahl sicher deutlich geringer ist. Wenn wir von rund 10 Millionen ausgehen und ungefähr die Hälfte davon Männer sind, sieht die Sache schon anders aus als man uns suggerieren will.
Gerhard Huber, BZO

 

Es geht um die Ehre der in Deutschland lebenden Türken
Seit der Böhmermann-Affäre spürt Kabarettist Serdar Somuncu eine neu entfachte Wut der deutschen Türken. „Offensichtlich geht es hier vor allem um die Ehre der in Deutschland lebenden Türken“
Der wahre Vater der Türken, auch in Deutschland, sei der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. ….
Die Deutschen begegnen den neuen selbstbewussten Türken mit Misstrauen. Der Vorwurf, die Deutschtürken seien integrationsunwillig und bildeten Parallelgesellschaften, bestärke wiederum diese darin, sich zu separieren. ….
Er glaubt, erst wenn die Deutschen sich damit abfinden, dass die Türken ein Teil dieser Gesellschaft sind, werde auch die Bereitschaft der Türken, sich ganz für Deutschland zu entscheiden, größer. …..
Alles vom 23.4.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article154673187/Es-geht-um-die-Ehre-der-in-Deutschland-lebenden-Tuerken.html
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Einige Kommentare:
Mit dem Begriff der Ehre läßt sich alles rechtfertigen
Man kann Ehre auch als Eitelkeit mit einem übersteigerten Selbstwertgefühl verstehen. Ausserdem definiert in manchen Kulturkreisen derjenige, der Ehre für sich beansprucht diese allein zu ihm gehörig. Die Befindlichleiten anderer sind ihm egal. Meine Erfahrungen mit dem undefinierbaren Begriff Ehre sind alle negativ. Was wurden nicht schon für Verbrechen im Namen der Ehre begangen!!!!
23.4.2016 Bergmann
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Nur 5 Jahre Haft für Mord aus gekränkter Ehre
Interessant ist aber, dass der Justizminister Maas in seiner Strafrechtsreform Mord nur noch mit fünf Jahren Freiheitsstrafe belegen will, wenn der Mörder vorher in seiner Ehre gekränkt oder beleidigt wurde. Für mich ist das ein klarer Vorstoß gegen die deutsche Bevölkerung, und paßt zur Darstellung des Herrn Somuncu. Der Ehrbegriff ist also sehr aktuell. Wie allerdings eine Beleidigung als ausreichend angesehen werden kann, dass Mord nur noch mit einer so geringen Strafe geahndet werden kann, erschließt sich mir nicht. Die tatsächlich verbüßte Strafe wird dann noch kürzer sein. Wir reden hier von Mord! Ansonsten erwarte ich von einem Kabarettisten keine derart verknöcherte fundamentalistische Sicht auf die Welt. Wenn er sich wirklich von den Deutschen so unterdrückt fühlt, was tut er dann bei uns?
23.4.2016, Vilfeind , WO
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Ehre ist ein völlig veralteter Begriff, stammt letztlich aus dem Germanischen Rechtsverständnis. Trifft man am ehesten noch als Negativbezeichnung z.B. beim Militär, der unehrenhaften Entlassung. Aber Ehre für sich selber einfordern ist nur peinlich und zeigt vor allem in welcher ewiggestrigen Gedankenwelt diese Leute gefangen sind und letztlich auch nicht hierhergehören.
23.4.29016 , Frederike
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Den Türken wurden seit 50 Jahren bei uns alle Chancen geboten – sehr ehrbar
Die Türken sind mittlerweile seit 50 Jahren Teil dieser deutschen Gesellschaft. Die Gesellschaft hat ihnen während dieser Zeit alle Chancen geboten, alle Möglichkeiten eröffnet und alle Anreize und Hilfen zur Integration zur Verdügung gestellt. Bei ein paar mag das auch funktioniert haben, aber weite Teile vermitteln leider den Eindruck, als wären sie gestern erst eingereist und lebten noch vollständig in der Kultur ihres Herkunftslandes. Das wird ja auch von den meisten auf Nachfragen hin bestätigt, da sie sich nicht als Deutsche, sondern als Türken fühlen und türkisch sprechen und leben und Erdogan statt Merkel als ihren Regierungschef ansehen. Vor diesem Hintergrund kann man das ständige Lamento nach mehr Geld und mehr Entgegenkommen für arme, nicht integrierte Türken nun wirklich nicht mehr hören. Integration ist eine Bringschuld, wenn man sich entschließt in ein anderes Land auszuwandern, und wer sie nicht zu erbringen bereit ist, hat auch nichts in anderen Ländern verloren.
Tobi
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In Deutschland das Geld, in der Türkei die Ehre?
„Deutsche und Türken können niemals Freunde werden“, schreibt er. Allenfalls seien sie Stiefgeschwister. Der wahre Vater der Türken, auch in Deutschland, sei der türkische Präsident. Wenn das so ist, muss man sich doch fragen, warum sind die Menschen dann noch im guten alten Deutschland und nicht in der von ihrem Heilsbringer regierten Türkei?
23.4.201, A.Leier
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Meinungsfreiheit: Sarrazin-Buch und Koran
„Solange etwa die Bücher von Thilo Sarrazin Bestseller bleiben, wird eine Annäherung der Deutschtürken an ihre deutsche Identität schwierig bleiben“ So so. Die Freiheit, anders denken zu können und zu dürfen, ist ja schön und gut. Aber das auch noch zu Papier bringen, würde nicht gehen? Und schon gar nicht, wenn das ein Bestseller ist? Nun, in der islamischen Welt, zu der ich die Türkei zähle, ist der Koran sicherlich ein Bestseller. Deswegen, sehr geehrter Herr Somuncu, drehe ich Ihnen den Satz um und sage: Solange der Koran Bestseller bleibt, werden sich Muslime nie in der westlichen Welt integrieren.
Haben sich die Paralellgesellschaften etwa als Antwort auf Sarrazins Buch entwickelt, oder war das Buch nicht eine Analyse über diese bereits existierenden Paralellgesellschaften?
Dass Herr Sumuncu den Deutschen entgegenhält, dass es nicht anginge, dass Bücher von Herrn Sarrazin Besteller sind, dann hat er und seine Landsleute nicht verstanden wie Demokratie und Meinungsvielfalt funktionieren. Man kann aber muss nicht Sarrazins Ansichten teilen, aber man muss damit leben, dass seine Bücher publiziert werden und eben Bestseller sind.
23.4.2016, Paul Berseker, SO
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Deutsche Überheblichkeit zerstört die Ehre der Türken?
Ehre ist dann aber doch nicht so wichtig wie Sozialtransfers eines verhassten Landes!
Zum Begriff „Ehre“ gibt es bei Wkikipedia einen gesonderten Absatz zum Thema „Ehre in der Türkei“.
‚…von deutscher Überheblichkeit unterdrückt.“ Deutschland ist das Land der Deutschen und selbstverständlich leben wir in unserem Land genauso, wie wir leben wollen. Wer das als “Überheblichleit“ empfindet ist in Deutschland bei den Deutschen fehl am Platze.
23.4.2016, Elke Ost
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Deutsch-Sein als Last und gegen die Ehre
Wer seit vielen Jahren, teilweise Jahrzehnten hier lebt, alle Annehmlichkeiten und Leistungen der deutschen, freien Gesellschaft genießt, dann aber mit übergroßer Mehrheit Erdogon anhimmelt und als den eigenen Präsidenten sieht, sollte besser die Koffer packen. Würde für beide Seiten eine absolute „win-win- Situation“ sein, und das „lästige Deutsch-sein“ inklusive Sprache würde auch obsolet.
Komisch, warum immer wieder nur die Türken? Bin mit Einwanderern aus Italien, Polen, Portugal, Griechenland, Vietnam, Korea etc aufgewachsen und es gab kaum bis gar keine Probleme, selbst wenn man sich mal gegenseitig beleidigt hat.
23.4.2016, Preussen
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Das mit der EHRE haben wir alles gehabt in Deutschland
Die Kontrahenten haben mit dem Degen und später mit der Pistole rausgefunden wem die EHRE gebührt. Wenn keiner überlebte hatte die EHRE das Nachsehen. In einer Demokratie regelt das Grundgesetz die Rechte und Pflichten der Bürger. Die archaischen Ansichten von EHRE die sich auf den Glauben berufen, sind im deutschen Grundgesetz nicht verankert. Wenn es um Sozialhilfe geht fühlt sich auch keiner in seinem Ehrgefühl verletzt, im Gegenteil, die Ziehscheine der türkischen Sozialhilfempfänger nach Anatolien werden eher mehr, als weniger.
23.4.2016, Uhi
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Nicht alle Türken jammern ehre-gekränkt herum
„Der Kabarettist resümiert, dass Deutsche und Türken gegenseitig das Vertrauen ineinander verloren hätten. Die Fehler liegen aber auf beiden Seiten. “ Er versucht den deutschen Bürgern eine Teilschuld zu geben, aber das verfängt nicht. Letztlich ist doch jeder seines Glückes Schmid. Wer gute Arbeit leistet und sich versucht wirklich zu integrieren hat alle Chancen der Welt bei uns. Wer sich allerdings versucht immer zu separieren wird tatsächlich nichts in DE werden. Man stelle sich mal einen Deutschen vor, der in der Türkei Fuß fassen will und mit seine „Ich bin ja sooo ein toller Deutscher“ kokettiert. Wie hoch ist wohl die Chance das dieser Menschen in der Türkei Fuß fasst? Eben, Null. „Die Deutschen begegnen den neuen selbstbewussten Türken mit Misstrauen.“ – Sehe ich nicht so. In meinem Job habe ich viel mit Kunden zu tun. Deutsche, Osteuropäer, Südländer, selten auch mal Nordländer. Da sind viele türkische Männer und Frauen dabei, mit denen es eine Freude ist Geschäfte zu machen, DIE sind definitiv in Deutschland angekommen und haben ihren Platz gefunden. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die obig genannte Arroganz ist es, die den Biobürgern, glaube ich, ein bissl sauer aufstößt. „So lange etwa die Bücher von Thilo Sarrazin Bestseller bleiben, wird eine Annäherung der Deutschtürken an ihre deutsche Identität schwierig bleiben“ – Das lustige ist ja: Integrierte Türken schimpfen teilweise selber auf ihre integrationsunwilligen Leute. Es wäre schön wenn die türkischen Bürger im Land, die sich benachteiligt fühlen, einfach mal ihre Mi mi mi-Opferrolle aufgeben und sehen, ob sie nicht mit ihrem Auftreten ein klitzekleines bisschen vielleicht selber Schuld an ihrer Misere sind. Für mich ist jemand Deutsch, wenn er meine Sprache spricht und die Kultur und Werte hier respektiert, die Nationalität ist mir dann zweitrangig. Wer allerdings immer rumjammert und nicht mit dem Po aus dem Quark kommt und immer auch nur anderen die Schuld für sein verkorkstes Leben gibt sollte sich sehr genau überlegen, ob er nicht in dem Land seiner Eltern besser aufgehoben sein würde.
Marleen Carter
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Ehre ist ein Begriff der vor allem Achtung der (Ehr)Person abfordert.
… “ so ist die Ehre das schlechthin Verletzliche. Denn inwieweit ich und in bezug worauf ich die Forderung ausdehnen will, beruht rein in meiner Willkür. Der kleinste Verstoß kann mir in dieser Rücksicht schon von Bedeutung sein“ … (aus Wkipedia)
Ein ‚übersteigertes‘ Selbstbewusstsein, ein National-Stolz auf die Türkei (als Staat), sowie ein festhalten an der ‚Ehrkultur‘, alles einzelne Gründe – oder auch alles zusammen, werden in türkischen Gemeinschaften vom Einzelnen eingefordert. Ein türkischer Premierminister, der dies sogar öffentlich in DE von sogen. Deutsch-Türken einfordert, die Integration, oder gar die Assimilitation,als Verrat an der Türkei verurteilt zeigt das deutlich. Wenn dann noch religiöse Organisationen wie Mili Görös und andere dem Nachwuchs die neue Religiosität ’nahe bringen‘, und somit die Integrationsbemühungen der 1. und 2.Generation zunichte machen, dann schafft man hier in DE Mauern in den Köpfen der hier lebendenTürken. Dann wird ‚hab mal Respekt‘ bzw. Ehre eingefordert. Das lässt sich in den letzten 30 Jahren in Deutschland erkennen – überdeutlich. Integration ist eine Bringschuld. Sie kann durch Engegenkommen erleichtert werden. Aber eben nicht eingefordert(!) werden. Von keiner Seite. Und gilt für alle, überall.
23.4.2016. C.Emilio, WO
Ende Kommentare.
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Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen
Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte, ist es vonnöten, daß ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären Vorgangs auffrischen muß. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule bei diesem Thema nicht aufgepaßt zu haben, soweit sie es überhaupt je verstanden oder durchgenommen haben. Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört. Charles Darwins These von „Survival of the Fittest“ in seinem epochalen Werk “Die Entstehung der Arten” bedeutet eben nicht “Das Überleben der Stärkeren”, wie oft kolportiert wird, sondern “Das Überleben der Angepaßten”. Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den Kopf, denn nichts paßt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die Umstände wird “man” angepaßt. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.

Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen. Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.

Nochmal, wieso ist das so?
Zunächst einmal ist der sogenannte Migrant in den letzten dreißig Jahren durch eine beispiellose und pathologische Umkehrung der Werte im öffentlichen Diskurs das Objekt der Vergottung geworden, er ist ganz im gegenständlichen Sinne mehr wert als der Einheimische. Selbst seine archaischen und menschenverachtenden Sitten und seine beschissene Religion sind sakrosant und blind zu akzeptieren. Vor allem aber ist er der Fetisch einer kleinen, aber in den Medien, in der Bildung und in der gesellschaftlich anerkannten Geisteshaltung einflußreichsten Partei, nämlich der der Grünen. Der Migrant, namentlich der moslemische Migrant ist per se unentbehrlich, unschuldig, unberührbar und überhaupt eine “Bereicherung”, einfach so. Selbst wenn ein türkischer oder arabischer Migrant es selber nicht so sieht, findet er entweder kein öffentliches Gehör oder wird mit der Nazikeule zum Schweigen gebracht. Es ist eine hippiehafte Alle-Menschen-werden-Brüder-Idiologie, die inzwischen zu einem Wahn ausgeartet ist.
Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.
… Alles vom 25.3.2013 von Akif Pirincci bitte lesen auf https://www.achgut.com/artikel/das_schlachten_hat_begonnen

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