UMA

Home >Global >Integration >UMF >UMA

Winter Eberesche 25.1.2016

Winter Eberesche 25.1.2016

UMA = Unbegleitete Minderjährige Ausländer
Alle UMA kommen mit Smartphone, aber 90% ohne Ausweis
Ca 60 UMA kommen jeden Monat nach Freiburg (1.1.-31.10.2016 genau 577)
==================================================


UMA – „Jedes Kind ist dem Staat gleich viel wert“

„Jedes Kind ist dem Staat gleich viel wert“ hieß es früher. Nicht jedes, müßte es heute heißen. Am meisten investiert der Saat in die UMAs, die unbegleiteten minderjährigen Ausländer, die in Scharen nach Deutschland strömen. Für Heimbetreiber ist das eine gute Nachricht, denn für einen UMA, verrät einer von ihnen, zahlt der Staat bis zu 300 Euro – am Tag! Er freut sich über diese Geschäftsidee, mit der sich in kurzer Zeit üppige Gewinne einstreichen lassen, staatlich garantiert. Denn der Staat liebt die UMAs, die heimatlosen, orientierungslosen, elternlosen Kinder. Sie gehören ja ihm.
Wenn sie mit ihrer Lage nicht zurechtkommen, die Nerven verlieren und um sich schlagen, stechen oder schießen, wird das als Kollateralschaden der Willkommenspolitik verbucht, dem durch forcierte Integrationsmaßnahmen abzuhelfen ist. Der Verdacht, daß es unmenschlich sein könnte, die Menschenrechte dadurch einzulösen, daß man den Menschen ihre Wurzeln kappt, kommt diesen Menschenfreunden nie.
… Alles vom 28.6.2024 von Konrad Adam bitte lesen in der F 27/24, Seite 18

Dr. Konrad Adam, Jahrgang 1942, war Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefkorrespondent der Welt.

 

UMA auf Lesbos: Kinder nach Hause bringen
Wie durchsichtig: Kurz vor Weihnachten fliegt Herr Habeck (Grüne) auf die griechische Flüchtlingsinsel und entdeckt dort plötzlich sein Mitgefühl für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, obwohl ihm und allen Politikern seit Jahren das Problem bekannt ist, beziehungsweise bekannt sein sollte.
Nur, was haben die Grünen bisher zur Lösung des Flüchtlingsproblems für Kinder beigetragen? Nichts als mitfühlende Worte!
Das Problem der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge löst man nicht, indem man sie alle nach Deutschland holt, sondern zumindest diejenigen Kinder, die noch Eltern haben, in Begleitung wieder nach Hause bringt.
 .
Ich halte es als ehemaliger Kinderarzt für unverantwortlich, wenn Eltern eines ihrer Kinder auf einen lebensbedrohlichen Weg nach Europa schicken. Man muss sich nur einmal vorstellen, wie sich ein zehnjähriger afghanischer Junge fühlt, wenn er im wahrsten Sinne des Wortes mutterseelenallein nach Deutschland gebracht wird.
4.1.2020, Dr. Franz Daschner, Freiburg, BZ

.

 

5 Jahre Haft für 21-jährigen Gambier wegen Vergewaltigung
Das Landgericht Freiburg hat einen geständigen 21-Jährigen wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung in Freiburg und Bad Krozingen zu fünf Jahren Jugendstrafe verurteilt. Vermutlich hat der Mann eine weitere Tat in Bad Krozingen begangen. … Er stammt aus Gambia, kam im Oktober 2015 über Italien nach Deutschland und war seit Mai 2016 in einer Gemeinschaftsunterkunft in Bad Krozingen untergebracht. …
Alles vom 24.1.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/fuenf-jahre-jugendstrafe-fuer-21-jaehrigen-wegen-sexualdelikten-in-freiburg-und-bad-krozingen
 .
Resozialisierung von UMAs ist utopisch
Die Vorstellung, dass unsere Gesellschaft es schaffen kann, so viele junge Männer, deren Sozialisierung längst abgeschlossen ist, hier quasi umzupolen und neu zu resozialisieren, halte ich schlichtweg für utopisch. Ich höre nur noch das Wort „Integration“. Ich vermisse die berechtigte Wut darüber, dass unsere Politiker es zugelassen haben, dass wir uns überhaupt in dieser Situation befinden, indem unkontrolliert Massen an junge Männer herein gelassen wurden, in deren Ursprungsländern andere „Sitten“ herrschen. Wenn in Südafrika davon ausgegangen wird, dass eine Frau, die nein sagt, ja meint, und auch sonst in Afrika auf eine Frau so lange Druck ausgeübt wird, bis sie endlich nachgibt, so sind das für mich keine „Sitten“, allenfalls Unsitten bis hin zu Sittlichkeitsvergehen.
7.1.20167, Christine Hettich, Teningen
Zu: „Wenn die Sitten ganz anders sind“, Beitrag von Annemarie Rösch (Politik, 28. Dezember):
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/wie-vermittelt-man-fluechtlingen-sitten-und-gebraeuche–131776329.html
   .
Nafris haben nichts gelernt: Nur Polizei verhinderte Sex-Übergriffe wie 2015
Vor dem Hintergrund des diesjährigen Silvesters (Köln) sollten sich vor allem deutsche Medien fragen, ob man es tatsächlich noch Journalismus nennen kann, wenn man sich so gefällig als Dienstleister der grünen Diskursverschieber vor den Karren spannen lässt. ….
Insofern wäre es angebracht, endlich wieder zum eigentlichen Kern des Problems vorzudringen, statt sich in pseudomoralischen Scheindebatten zu verlieren. Zum Beispiel müsste man darüber sprechen, dass ohne massives Polizeiaufgebot dieses Silvester allen Erkenntnissen nach genau das Gleiche passiert wäre wie letztes Jahr.
Dass niemand aus dieser Tätergruppe (Nafris) auch nur irgendeine Lehre aus dem letzten Jahr gezogen hat und dass dieses Problem zum traurigen Dauerzustand in diesem Land wird. Dass folglich normale Feste ohne ein derartiges Polizeiaufgebot nie wieder möglich sein werden, so lange diese Männer nicht mehrheitlich in ihre Länder zurückgeführt sind.
…. Alles von Anabel Schunke vom 2.1.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruenes-feindbild-polizei/

 

 

Merkel lockt weiter UMAs nach Deutschland
Wenn Gunter Heinsohn (Youth Bulges) richtig geschätzt hat, kommen auf jeden in Afrika vorhandenen Arbeitsplatz 5 Jugendliche. Selbst bei wirtschaftlichem Wachstum wird es keiner Gesellschaft, und auch nicht afrikanischen, gelingen, in einer Generation die Zahl der Arbeitsplätze zu verfünffachen. Was machen die vier, die keinen Arbeitsplatz bekommen. S
ie gammeln herum, ein Teil greift zu Waffen und inszeniert Bürgerkriege, ein Teil wird schon zu Hause kriminell, ein Teil sitzt apathisch herum. Durch die parallel zur Übervölkerung laufende Landflucht wachsen die Slums. Da erscheint am Horizont eine heilige Frau M., die allen Schutzsuchenden verspricht, in Mitteleuropa jedem Ankommenden Unterkunft, Unterhalt, freie Bildung und Heilfürsorge auf Kosten der “hier immer schon Lebenden” zu verschaffen. Einmal angekommen, stellen die Schutzsuchenden fest, daß ihnen jede Voraussetzung fehlt, hier einen gut bezahlten qualifizierten Arbeitsplatz zu bekommen. Also s.o.
8.12.2016, Günther H. Probst, AO

 

 

Die Gefahr des Pauschalverdachts gegen UMA nach dem Dreisam-Sexualmord
Den Aufschrei, es dürfe keinen Pauschalverdacht, keine Pauschalverurteilung (gegen UMA nach dem Mord in Freiburg) geben, kann ich nicht mehr hören. Diese Gefahr existiert nicht, sie wird nur als Nebelkerze geworfen. Buschkowsky hat Recht. Werden Hunderttausende junger Männer aufgenommen, in deren Herkunftsgesellschaften Frauen als Besitz von Männern angesehen werden, dann verändert sich hier die öffentliche Sicherheit von Frauen und Mädchen grundlegend. Diese Situation hat Merkel durch ihre gesetzeswidrige und inländerfeindliche Politik herbeigeführt.
6.12.2016, Johanna, TO
.
700.000 alleinstehende Migranten im sexuell aktivsten Lebensalter
Müssen wir uns eigentlich nicht glücklich schätzen, dass nicht viel mehr passiert? Zu den Fakten: Im letzten Jahr sind ca 1,5 Mio Menschen nach Deutschland gekommen aus den Kategorien
– politisch Verfolgte ca. 3% ~ 45.000
– Kriegsflüchtlinge ca. 30% ~ 450.0000
– Armutseinwanderer – der Rest ~ 1 Mio
Rund 70% davon sind Männer unter 35 Jahren – also Männer im sexuell aktivsten Lebensalter, die nun seit einem Jahr in einer für sie fremden Umgebung leben, weitgehend ohne Privatsphäre, unsicherer Perspektive und vor allem ohne Sexualpartnerin. Denn da diese Herren – wenn sie nicht gerade krummen Geschäften nachgehen, was wir hier nicht unterstellen wollen – finanziell und statusmässig für potentielle Partnerinnen nur wenig interessant sind, wird sich inzwischen ein gewaltiger (ganz natürlicher) Triebstau aufgebaut haben. Das wäre bei allen normalen Männern so.
Betrachten wir nun noch den Faktor, dass die überwiegende Anteil dieser Männer aus einem Sozialisierungsumfeld stammen, in der Frauen als Menschen 2ter Klasse angesehen werden, und solche ohne Kopftuch etc. eher als „Flittchen“ und Freiwild betrachtet werden, dann erstaunt es, daß die Anzahl der Vorfälle nicht wesentlich größer ist.
Anstelle hier immer das gleiche zu diskutieren, wäre daher interessant eine Antwort auf die Frage zu finden, warum nicht viel mehr solcher Vorfälle existieren / bekannt werden. Einige potentielle Möglichkeiten hierzu:
– das kommt erst noch auf uns zu, zum Beispiel nachdem sich die Herren hier erst einmal akklimatisiert und dauerhaft eingerichtet haben
– es gibt viel mehr Vorfälle, aber diese werden nicht bekannt, zum Beispiel weil sie sich noch innerhalb der „Flüchtlingswohnheime“ abspielen, und von dort nichts nach draußen dringt
6.12.2016, Karl Heinz, TO
.

Berlin warnt vor Hetze gegen UMA
Heute in der FAZ: Tote Studentin in Freiburg: Bundesregierung warnt „Keine Hetze gegen Flüchtlinge“. Der Artikel hat mich veranlasst an den Regierungssprecher zu schreiben.
Guten Tag Herr Seibert,
auf Ihre Stellungnahme in der FAZ möchte ich antworten. Der Tod der Studentin in Freiburg und dem gefassten afghanischen Asylbewerber als mutmaßlichen Täter ist der berühmte Tropfen im Fass, der das Fass zum überlaufen bringt. Mit Hetze und Pauschalisierung hat das nichts zu tun, es ist schlicht und ergreifend genug der Situationen denen wir Frauen ausgesetzt sind. Diese sexuell aufgeladenen jungen Männer die wenig bis gar keine Möglichkeit haben ihren Sexualtrieb auszuleben sind für Mädchen und Frauen quer durch die Republik eine Zumutung. Anzügliche Tuscheleien, Ficki-Ficki-Flüstereien, eindeutige sexuell motivierte Anmachszenen in der Stadt, am Bahnhof und Nahverkehrszügen erleben Frauen von den eindeutig arabisch aussehenden Männern. Berichtet werden diese Erlebnisse von ganz normalen Frauen. Das ist unerträglich und wer als Frau kann lässt sich nach Einbruch der Dunkelheit von Partner oder Eltern vom Zug abholen weil er Angst hat. Frauen erleben ihren Weg von und zur Arbeit als Spießrutenlauf, wenn sie sich im Umkreis von Asylunterkünften bewegen müssen. Mir mit meinen 62 Jahren sind in der Regensburger Innenstadt 4 junge Männer direkt auf Tuchfühlung nahe gerückt, mit anzüglichen Blicken und Getuschel. Ich kam gerade aus der Arbeit, es war helllichter Tag. Ich habe deshalb einen kleinen Waffenschein beantragt und ich werde mich zur Wehr setzen, wenn ich noch einmal in eine ähnliche Situation komme. Das hat es in meinem langen Leben noch nie gegeben. In Regensburg patrouilliert übrigens jetzt eine Zivilstreife, wahrscheinlich als Konsequenz auf unschöne Situationen, ich schätze, dass ich nicht alleine bin mit meinen unangenehmen Erlebnissen. Übergriffe , Aufforderungen zum Sex, Vergewaltigungsattacken, Vergewaltigungen auf Frauen nehmen signifikant gehäuft zu. Der Mord ist nur noch ein weiteres Tüpfelchen der absolut unerträglichen Situation der wir Frauen gehäuft ausgesetzt sind, seit vermehrt Asylanten aus verschiedensten nichteuropäischen Ländern ins Land kamen. Dieses unleidige Beharren darauf dass es Vergewaltigungen und Mord an Frauen schon immer gegeben habe ist unerträglich, das war nach Silvester als das Oktoberfest als schlechtes Beispiel für die Übergriffe an Frauen herangezogen wurden schon übel genug. Nein, die Übergriffe sind in dieser Anzahl neu und müssen aufhören!
Ich nenne das einen Kollateralschaden an Frauen als Ergebnis der illegalen Grenzübertritte von Hunderttausenden von jungen Männern aus Ländern in denen sich Frauen als Subjekte im Eigentum von Männern befinden. Ich will das nicht werten, aber wir sind hier in Deutschland und nicht in irgendeinem islamisch geprägtem Land. Frauen egal wie sie aussehen, wie sie angezogen sind, egal ob sie alleine unterwegs sind, sich mit oder ohne Männerbegleitung im öffentlichem Raum bewegen sind in ihrer Würde nicht zu verletzen. Dass dies geschieht, ist die Regierung zuständig, im Vorfeld, dass Taten erst gar nicht geschehen.
Mir geht jedes Verständnis dafür ab, dass sich die Regierung und auch die Kirchen pauschal vor die Flüchtlinge bzw. Wirtschaftsmigranten stellen und mit diesem Schutzreflex jegliches Mitgefühl für die betroffenen Frauen vermissen lassen. Das klingt in meinen Ohren wie ein Hohn. Mir wäre es lieber, wenn sich die Regierung ganz klar hinter uns Frauen stellen würde und die Übergriffe auf Frauen nachhaltig verurteilt. Nicht hilfreich ist auch, dass die Täter weder hart bestraft werden, noch des Landes verwiesen werden. Denn dann würde es auch die sicher manchmal überspitzt formulierte Gegenreaktion nicht geben. Denken Sie einmal aus Sicht der Frauen oder haben Sie eine Tochter Herr Seibert? Ich schon! Ich ängstige mich jede Woche, wenn meine Tochter auf den Bahnhöfen in Frankfurt und Düsseldorf unterwegs ist. Man achtet darauf nur noch im Pulk zu bleiben.
Das Sicherheitsgefühl im öffentlichem Raum ist weg, Herr Seibert. Was ist aus unserem sicheren Land geworden, wo für Frauen Respekt und körperliche Unversehrtheit selbstverständlich war ? Als es noch keine Waffe brauchte um sich selbst verteidigen zu können? Was tut die Regierung deren Sprecher Sie sind, um Frauen überhaupt nicht diesen Respektlosigkeiten auszusetzen? Welche Rolle könnten Islam- und Moscheeverbände spielen, wenn diese ihre Verantwortung durch ihren religiös motivierten Einfluss auf die meistens islamischen Asylanten übernehmen würden? Sie sich dafür einsetzen würden, den Wertekanon der bei uns Usus ist erklärt und sich mit für die Unversehrtheit der Bürgerinnen einsetzt?
Warum gibt es keine islamische „Fatwa“ gegen Frauenschänder, sondern nur welche gegen Islamkritik? Was wird in der Islamkonferenz verhandelt? Um die Akzeptanz unserer Werte? Wohl eher nicht! Es wird eher ein Keil in die Gesellschaft getrieben, um Kopftuch und islamische Kleidung für Frauen gerungen, damit es einen Unterschied zwischen Frauen gibt, in welche die unberührbar sind oder in welche die Freiwild sind so wie ich, das glaube ich zwischenzeitlich, Herr Seibert, denn ich höre und lese nichts was uns Frauen schützen könnte. Ich bin unendlich traurig wie sich Deutschland verändert. Sie tragen mit Ihrer Erklärung mit dazu bei.
5.12.2016, Hippiemädchen, TO
.

 

 

uM, UMF bzw. UMA – Integration oder Rückkehr (Reintegration)
Dem steht aber der Befund der schon erwähnten Studie des European Migration Network zum Phänomen der uM in der EU entgegen, in der neun verschiedene Zuwanderungsgründe aufgeführt werden und von „wirtschaftlichen und anderen Erwartungen (z.B. kostenlose Schulbildung), über Anschluss an eine bestehende Diaspora, Familienzusammenführung, Menschenschmuggel bis hin zu Verwaisung reichen. Flucht/Asyl ist dabei nur einer dieser neun Gründe (EMN 2010). ….
Geht man aber davon aus, dass die Abwanderungsmotivation auf der sozial defizitären Situation der Herkunftsfamilien oder auf individuellen Motiven beruht, so ergeben sich drei idealtypische Migrationsmotive, denen die uM zuzuordnen sind:
1. Ausreisser ….
2. Förderung durch Verwandte (Guardian-System): Dies meint den Anschluss an entferntere Verwandte in der Diaspora, von denen der Unterhalt der uMs entsprechend sozialer Gepflogenheiten erwartet werden kann.
3. Stipendiat: Hinter dieser Kategorie steht die nicht unrealistische Erwartung, dass der Gast-Staat den Unterhalt sichert und Schul- und Berufsausbildung bereitstellt („free education“). In diesen Fällen wird anstelle von Familienangehörigen der (deutsche) Staat als ein „Guardian“ betrachtet und gezielt in Anspruch genommen (kiddy dumping). …..
Alles vom 13.8.2016 auf
https://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/unbegleitete-minderjaehrige-integration-oder-rueckkehr-reintegration/
   .
Dagegen sind die organisierten Schlepper und insbesondere die Lösegelderpresser auf den Transitrouten Sahara und Sinai ohne Probleme in der Lage, umgehend die Kontakte zu Familie und Verwandten zum Zwecke der Lösegelderpressung herzustellen
Allerdings zeigt die Praxis, dass derartige Kontakte (meist via Smartphone und Internet) ohnehin stattfinden mit dem Ziel, bei –oft nur angeblich- erfolgreicher Installation des uM weitere Verwandte (meist Brüder, Cousins etc. in ähnlichem Alter) folgen zu lassen
.
Wer schon mal da ist, der bleibt auch
So, wird es doch von allen Seiten propagiert. Integrierung auf Teufel komme raus. Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, besseres Leben suchenden, UMF (wobei ja bei einem Grossteil der UMF, das Alter nur auf Angabe des UMF angenommen wird. ob es stimmt ist zumindest bei einem Teil sehr unsicher), Kriminelle, Personen ohne Pass (so einfach war es noch nie, sich eine neue Identität zu erschwindeln) alle dürfen bleiben. So können wir bei den UMF ja heute schon davon ausgehen, dass sie seeeehr lange ein Kostenfaktor für den deutschen Steuerzahler sind, vom angenommen Familiennachzug (60.000 UMF x mind. 4 Nachzüglern). Wobei das wohl nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist, wenn man von 2 Millionen (alleine 2015) erwachsenen Neubürgern und deren Familiennachzug ausgeht. Da es keine Anstalten gibt, die Grenzen zu schliessen, kann man jetzt schon die Prognose von Sarrazin aus dem Aktenschrank holen, in den sie die etablierten Parteien gesteckt haben.
13.8.2016, Sven, TO

 

Religion gehört dazu – Wie Integration von muslimischen UMA’s gelingen soll
Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) flüchten vor allem aus muslimischen Ländern nach
Deutschland. Im Christophorus Jugendwerk (CJW) in Breisach und Freiburg leben solche Jugendliche in Wohngruppen. Bereichsleiter Jakob Schwille und Islamwissenschaftler Mohamed
Dawoud im Gespräch über kulturelle und religiöse Herausforderungen.
…..
Dawoud: Es gibt in islamischen Ländern viele Frauen, die verschleiert sind, trotzdem ist das Leben wie in Europa. Es gibt auch unverschleierte Frauen und Frauen, die in Miniröcken unterwegs sind. Ich rede da aber natürlich nicht von Saudi-Arabien oder Iran, das sind für mich keine Vorbilder für islamische Länder. Dennoch braucht es Aufklärung von Jugendlichen, wie sie hier in dieser Gesellschaft mit Frauen umzugehen haben. ….
Alles zu „Religion gehört dazu“ vom 21.2.2016, Seite 6, bitte lesen auf
www.der-sonntag.de

Jakob Schwille (31), ist Leiter des Bereiches Erziehung mit Schwerpunkt UMF beim Christophorus Jugendwerk, das derzeitin Freiburg und Oberrimsingen ganztägig 110 UMF betreut.
Mohamed Dawoud (39) ist Islamwissenschaftler, Dolmetscher und Lehrbeauftragter an der PH Freiburg. Seine Doktorarbeit schreibt der 39-jährige gebürtige Ägypter gerade über Islamunterrcht

Die Aussagen von Mohamed Dawoud sind schlichtweg unwahr, eines Wissenschaftlers unwürdig und nichts für die seriöse Presse wie DER SONNTAG (die keine Lügenpresse sein will):
a) „trotzdem ist das Leben wie in Europa“. Nein, es gibt kein islamisches Land im Mahgreb und Arabien, in dem die vollen Frauen- und Menschenrechte für Frauen umgesetzt wird. So kann eine Frau selbständig weder Kaufverträge abschließen (z.B. ETW erwerben) und noch die Kinder erziehen (z.B. zulassen, dass die Tochter einen Nicht-Muslim heiratet).
b) „das sind für mich keine Vorbilder für islamische Länder“. Nein, es gibt überhaupt keine islamisches Land als Vorbild. Weltweit mißlangen alle Versuche, die Gleichberechtigung von Frau und Mann in einem islamischen Land zu etablieren. Man erinnere sich an den vergeblichen Versuch, Singapur und Malaysia zu vereinen. Am besten ist die Situation der Frau vielleicht in Indonesien – gleichwohl weit entfernt, als Vorbild zu dienen.
21.2.2016

Schreibe einen Kommentar