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Cosmea auf dem Dachgarten am 15.9.2015

Cosmea auf dem Dachgarten am 15.9.2015

 

Die Frauen sollen von den Männern eine „Distanz weiter als eine Armlänge halten“
Armlänge-Abstands-Ratschlag von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 4.1.2015, also vier Tage nach den sexuellen Überfällen durch junge muslimische Flüchtlinge in Köln, zur Wiederherstellung der Frauenrechte im öffentlichen Raum.

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Die neue Liebe der Linken zur Unterdrückung der Frau
Und die ZEIT (34/2016) entdeckt plötzlich im Auftritt der Vollbekleideten ägyptischen Beach-Volleyballmannschaft im
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„Bedecktsein etwas Befreiendes. Im Kontrast zu den Höschen tragenden Deutschen
wirkten die verhüllten weiblichen Körper wohltuend entspannend.
Mit einem Mal erschien die Freizügigkeit der anderen unpassend, fast wie aus der Zeit gefallen.
Mit der Schwere des Stoffes brachten die Ägypterinnen auch die Leichtigkeit des Seins“.
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Man sollte sich den Text auf der Zunge zergehen lassen, Wort für Wort: Die Leichtigkeit des Seins unter Schleier und Burka, die modern ist. „Das freiwillige Stoffgefängnis ist für Linke Freiheit“, spottet Anabel Schunke über die neue Liebe der Linken zur Unterdrückung der Frau. …..
Alles von Roland Tichy vom 25.8.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/merkel-oder-die-grosse-umwaelzung/2/

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Ayaan Hirsi Ali warnt vor Beschneiden von Frauenrechten durch die Migration

Ayaan Hirsi Ali als international anerkannte Frauenrechtlerin lehrt in Harvard und darf den folgenden Text in Deutschland veröffentlichen – als Video auf Englisch, ungestraft, wenn auch zu befürchten ist, dass extrem linke Feministinnen ihr vorwerfen könnten, vom wahren Islam abgefallen zu sein und diesen deshalb verbal verunglimpfen zu wollen. Ohne Hinweis auf Frau Ali’s Autorenschaft würde der Text zerrissen und allen Keulen unserer Political Correctness-gefärbten Diskussionskultur ausgesetzt: Rassismus- , Fremdenfeindlichkeits-, AfD-, Pauschalisierungs-, Nazi-, Islamophobie- wie Diskriminierungs-Keule.
Ayaan Hirsi Ali spricht in diesem Video über die Rechte der Frauen in westlichen und muslimischen Ländern – und sie warnt vor der Gefahr, dass im Zuge der Masseneinwanderung nach Europa Mißstände, die als überwunden galten, importiert werden. Zudem kritisiert sie die Rolle der meisten westlichen Feministinnen und hält die Silvesternacht in Köln für ein Menetekel. Der Kampf sei nicht entschieden.
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Large numbers of immigrant men from the Middle East, South Asia and various parts of Africa have brought a different set of values to the West, specifically Europe. More than a million arrived in 2015 alone. More are on the way. As a result, crimes against girls and women – groping, harassments, assaults and rape – have risen sharply. These crimes illustrate the stark difference between the Western culture of the victims and that of the perpetrators.
Let me be clear: not all immigrant men, or even most, indulge in sex attacks or approve of such attacks, but it’s a grave mistake to deny that the value system of the attackers is radically different from the value system of the West. In the West women are emancipated and sexually autonomous. Religiosity and sexual behavior or sexual restraint is determined by women’s individual wishes. The other value system is one in which women are viewed as either commodities (that is, their worth depends on their virginity), or on the level of a prostitute if they are guilty of public „immodesty“ (wearing a short skirt for example).
I do not believe these value systems can coexist. The question is which value system will prevail. Unfortunately, this remains an open question. The current situation in Europe is deeply troubling: not only are Muslim women within Europe subject to considerable oppression in many ways, such norms now risk spreading to non-Muslim women who face harassment from Muslim men.

Die Vielzahl von Migranten vom Mittleren Osten, Südasien und verschieden Gegenden Afrikas haben ein andersartiges Wertesystem in den Westen, speziell nach Europa gebracht. Allein im Jahr 2015 kamen über eine Million und weitere sind auf dem Weg. Mit dem Ergebnis, dass kriminelle Übergriffe auf Mädchen und Frauen – Betatschen, Belästigungen, Tätlichkeiten und Vergewaltigungen – stark zugenommen haben. Diese Verbrechen unterstreichen den großen Unterschied zwischen der westlichen Kultur der Opfer und der der Täter.
Lassen Sie mich klarstellen: Nicht alle männlichen Immigranten oder gar die meisten, frönen Sexattacken oder heißen solche Attacken gut, aber es ist ein großer Fehler zu verneinen, dass das Wertesstem der Angreifer radikal abweicht vom Wertesystem des Westens. Im Westen sind die Frauen emanzipiert und sexuell selbstbestimmend. Religiosität und Sexualverhalten bzw. sexuelle Zurückhaltung wird bestimmt durch die individuellen Bedürfnisse der Frauen. Das andere Wertesystem ist eines, in dem Frauen entweder als Ware gelten (das heißt, ihr Wert hängt von ihrer Jungfräulichkeit ab) oder auf die Stufe einer Prostituierten gestellt werden, wenn sie sich der öffentlichen „Unbescheidenheit“ schuldig machen (zum Beispiel durch Tragen eines kurzen Rockes).

Ich glaube nicht, dass diese Wertesysteme koexistieren können. Es ist fraglich, welches Wertesystem übrig bleiben wird. Unglücklicherweise bleibt diese Frage offen.
Die derzeitige Situation in Europa ist zutiefst schwierig: Nicht nur, dass Muslima in Europa in vielerlei Hinsicht beträchtlichen Bedrohungen ausgesetzt sind, diese Risiken betreffen auch nicht-muslimische Frauen, die nun Bedrohungen von muslimischen Männern ausgesetzt sind. ….
To visit the Ayaan Hirsi Ali Foundation click here: https://www.theahafoundation.org/

Das Video „Ayaan Hirsi Ali über Relativismus und die Konfusion des Westens“ auf Achgut vom 13.7.2016 ansehen:
https://www.achgut.com/artikel/ayaan_hirsi_ali_hoert_auf_mit_dem_relativismus_die_sache_ist_glasklar

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ayaan-hirsi-ali-zur-integration-muslimischer-migranten-14183665.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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Wer Frauenrechte nicht anerkennt, kann hier nicht als Muslim leben 
Der Theologe Steffen Reiche (Pfarrer an der Kirche Berlin-Nikolassee) fordert, von Muslimen vehement die Einhaltung von Rechten zu verlangen, etwa der Gleichberechtigung oder die Rechte von Christen. Sonst habe er „keine Zukunft“ im Land.
„Wer das Existenzrecht Israels nicht anerkennt, wer die Gleichberechtigung von Frauen nicht anerkennt, der hat keine Zukunft hier in Deutschland, wer die Rechte von Schwulen oder von Christen nicht anerkennt, der wird hier in Deutschland nicht auf Dauer leben können“ … Alles vom 27.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153724722/Wer-Frauenrechte-nicht-anerkennt-kann-hier-nicht-leben.html
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Schon zu spät – Frauenunterdrücker massenweise im Land
Dazu ist es jetzt leider schon viel zu spät. Diese Personen und ihr Frauenbild sind nun mal massenhaft ins Land gelassen worden (dank Merkel) und die werden wir auf absehbare Zeit auch nicht mehr los. Unsere absolute und totale Toleranz gegenüber alles und jedem wird wird auch dieses Frauenbild tolerieren, als Teil der glorreichen Errungenschaften einer multikulturellen Gesellschaft. Jeder der das bisher kritisiert hat wurde unverzüglich in die recht Ecke gestellt, es wäre ein Wunder, wenn sich dies nun plötzlich ändern sollte..
27.3.2016, B.Harter
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Leider leeres Geschwätz
Daher müsste Herr Pfarrer Reiche auch sagen, was nun mit denen passiert, die keine Zukunft im Land haben. Wie will er die Eingeladenen wieder los werden? Gar nicht, denn Ausweisung und Abschiebung sind nicht möglich. Also alles leeres Geschwätz!
Was der Theologe und Ex-Politiker sagt, ist völlig richtig. Dies sollten sich Frau Käßmann (jedem Muslim-Terroristen mit Liebe begegnen) und die Evangelische Kirche etwas mehr zu eigen machen. Immerhin hat sich EKD-Ratspräsident Bedford-Strohm (jeder Flüchtling ist ein Geschenk Gottes) erstmals viel differenzierter geäußert als in den Monaten und Jahren davor. Eine Änderung in der Gesellschaft im Sinne von Steffen Reiche herbeizuführen, dafür ist es aber sicher bereits zu spät. Mit diesem konstitutivem Problem werden wir selbst und unsere Nachfahren die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte leben müssen.
27.3.2016, Nachdenk

 

Nach Köln: Feministen blenden die sexuelle Gewalt von Muslimen aus
Nach Köln erlebten Linke einen Realitätsschock. Nun tun sie so, als seien die Vorkommnisse Teil des alltäglichen Sexismus wie beim Oktoberfest, um das Problem bloß nicht zu „islamisieren“.
Die Methoden immerhin sind bewährt: leugnen, abwiegeln, schönreden, relativieren. Das gilt vor allem für zwei Felder. Erstens: Das Problem sexueller Gewalt soll nicht „islamisiert“ und damit in den soziokulturellen Kontext der arabischen Herkunftsgesellschaften gestellt werden. Zweitens: Die Terrorgefahr hat „nichts“ mit der weithin unkontrollierten Einwanderung zu tun, Stichwort „kein Generalverdacht“. …Alles vom 16.1.2016 auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article151084213/Erstaunlich-wie-Feministen-die-Realitaet-ausblenden.html
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Wenn Tatsachen mit Theorie nicht übereinstimmen – umso schlimmer für die Tatsachen 
Sprachlos vor rotglühender Wut sehe ich nun seit Tagen wie viele linke „Feministinnen“, JournalistInnen und Politikerinnen eine unsägliche, Gewalt-gegen-Frauen relativierenden Haltung einnehmen, voller gewaltmargina-lisierender Eindimensionalität bzgl. der Beschreibungen und Benennung der Fakten, der Abläufe, der Männermenge, der Tatverdächtigen sowie des damit zusammen-hängenden kulturellen und religiöse Gesamtkomplexes. Das ist nichts als manipulativer Täterschutz, frauenverachtende Opferverleugnung und blinde Ignoranz gegenüber den Realitäten. Noch nie habe ich einen derartig wenig intelligenten, eindimensionalen, nicht hinterfragenden, kritiklosen, blinden, unkritischen und verleugnen-den Verrat der eigenen Ideale, Ziele, Weltsichten und vieljährigen Kämpfe erlebt wie in diesen 10 Tagen von grün-linker und s.g. „feministischer“ Seite. Frei gemäß dem Motto: ´Wenn die Tatsachen mit der Theorie nicht übereinstimmen – umso schlimmer für die Tatsache`.
17.1.2016, Karin Kaiser

Für Feministen darf Sexismus eben nur von westlichen Männern ausgehen
So sehr ich Frau Schwarzer in ihrem Männerhass ablehne, ihr Weltbild ist wenigstens weitgehend schlüssig. Sie kämpft immer für ihren Feminismus, egal wer der Feind ist. Die versammelte deutsche Linke kämpft eben nur gegen Sexismus, Rassismus, Intoleranz usw, solange er von westlichen Männern ausgeht.Der Rassismus und die Intoleranz des Rests der Welt (die Probleme sind eigentlich überall auf der Welt größer als im Westen) rechtfertigt man gerne als kulturelle Eigenart.
Stollenschuh
Zusammenrotten und einkreisen –  Junge Muslime überfallen Frauen
Anzahl der Übergriffe und das Zusammenrotten und Einkreisen von Frauen, um diese auszurauben und sexuell übergriffig zu werden“, sagt Maja Wegener von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes. …. Terre des Femmes gehe allerdings davon aus, dass es auch in Flüchtlingsunterkünften zu sexuellen Übergriffen komme – ebenso zu Zwangsverheiratungen und Frühehen. Bekannt sei außerdem, dass Frauen der Zugang zu Sprach- und Integrationskursen verwehrt würde. …. Alles vom 8.1.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/zusammenrotten-und-einkreisen–115944996.html
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Sex-Attacken in Köln dürfen Frauenrechte nicht beeinträchtigen
Die sexuellen Übergriffe von muslimischen Flüchtlingen auf Frauen in Köln machen nach Ansicht der Frauenrechtlerin und Autorin Seyran Ates Defizite in der Integration in Deutschland offenbar. Dies dürfe aber nicht zu einem Rückschritt für die Rechte der Frauen führen. ….
Der Vorschlag von der Kölner Oberbürgermeisterin, Frauen sollten sich eine Armlänge von Männern fernhalten, mache sie sprachlos, sagte Seyran Ates. „Ich weiß nicht, ob sie die 80er-Jahre nicht miterlebt hat, die Frauenbewegung in Deutschland nicht miterlebt hat. […] Wollen wir in einer Gesellschaft leben, in der eine Männerdominanz auf der Straße Realität ist?“ Diese Äußerung sei ein „Armutszeugnis“ für eine Oberbürgermeisterin. „Wir dürfen auf keinen Fall einen Millimeter zurück rücken, nur weil jetzt andere Kulturen und Ethnien dazukommen, die eventuell mit unserer Freizügigkeit in Deutschland und dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen“ ein Problem hätten. …. Komplettes Interview mit Seyran Ates vom 6.1.2015 bitte lesen auf
https://www.deutschlandfunk.de/uebergriffe-auf-frauen-in-koeln-die-dimension-ist-eine.694.de.html?dram:article_id=341649
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Wie kann man solche Alphamännchen integrieren?
Übergriffe wie in Köln fanden nicht zum ersten mal statt. Köln war nur zu massiv, um es wie sonst aus Angst „den Rechten in die Hände zu spielen“, zu vertuschen. In der Frage sexueller Übergriffe und Gewalt gibt es aber kein links oder rechts, sondern nur richtig oder falsch. Es geht auch nicht darum, um einen neuen Verhaltenskodex zwischen einheimischen Frauen und zugereisten Männern zu feilschen, sondern darum, in welcher Gesellschaft wir leben möchten.
Und unabhängig von der politischen Grundausrichtung dürfte klar sein – solche primitiven Alphamännchen haben bei uns nichts zu suchen. Jetzt muss man sich allerdings trauen, auch den nächsten Schritt zu gehen und nicht nur den gemeinsamen Nenner all dieser Übergriffe auszusprechen, sondern auch rechtsstaatlich-konsequent zu handeln, sonst ist der soziale Frieden auf Dauer verloren.
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Integrationsseminar, dann sind Frauen gleichberechtigt?
Wie sagte schon Horaz: „Diejenigen, welche über das Meer wandern, wechseln den Himmel, nicht das Gemüt“. Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie wandern im Alter von 20 Jahren nach z.B. Saudi-Arabien aus. Würden Sie Ihre Ansichten dahingehend ändern, daß z.B. Frauen minderwertig, unter Ihnen stehend sind?
Und jetzt stellen Sie sich mal das umgekehrte Szenario vor. Damit will ich zum Nachdenken darüber anregen, was wohl ein, sagen wir mal 3-tägiges Integrationsseminar bewirken kann. Das Seminar bringt Geld für den Seminarleiter und ein Alibi für die Politik.
6.1.2016, Martell

Gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen sind tief verwurzelt
Leider ist sich Frau Klöckner nicht bewusst, was der Begriff „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ meint. Hierbei handelt es sich NICHT um eine bloße „Meinung“ oder „Haltung“ zu einem Thema, die man durch freundliche Diskussionen und Gedankenaustausch beeinflussen könnte. Es geht hierbei vielmehr um persönliche Verhaltensnormen, die in Kindheit und Jugend über emotionale Prozesse gelernt werden und tief in der Persönlichkeit verankert sind. Sie steuern das Verhalten eines Menschen ganz unbewusst und stellen gewissermaßen dar, für wie normal und richtig man ein Verhalten EMPFINDET. Beispiel für eine solche Verhaltensnorm: „Als Mann darf man Frauen schlagen, wenn sie sich nicht fügen möchten.“ Männliche Kinder/Jugendliche beobachten ein solches Verhalten am Beispiel ihrer Eltern, der Vater nimmt das Kind beiseite und erklärt, warum ein solches Verhalten richtig ist und er fordert es z. B. auf, auf seine kleine Schwester achtzugeben und sie notfalls mit Gewalt auf den richtigen Weg zurückzubringen. Kinder/Jugendliche wachsen in ihre soziale Welt hinein und internalisieren, welches Verhalten richtig und gut – kurzum – selbstverständlich ist. Als ältere Jugendliche und junge Erwachsene stellt es für sie dann eine absolute Normalität dar, dass man Frauen schlagen darf, wenn sie sich nicht fügen möchten. Normalität meint: Ein anderes Verhalten wird als falsch oder schlecht empfunden. Wie will Frau Klöckner solche durch emotionales Lernen verankerten Normalitäten verändern? Mit Papier und gutem Zureden?
6.1.2016, N.Human

Nur Abschiebung hilft bei Gewalttätern gegen Frauen
Wir muessen uns fragen, wie solche Uebergriffe wirksamer verhindert werden koennen“ – ich bin ueberzeugt wenn man solche Taeter „oeffentlich“ sofort abschiebt, dass sich solche Uebergriffe sofort reduzieren. Dasselbe sollte man bei allen Gesetztesueberschreitungen, wie z.B. Ladendiebstaehle, Schlaegereien etc. tun, um zu zeigen, dass wir unsere Gesetze ernst nehmen und wir erwarten, dass sich Menschen, die in Deutschland leben wollen, sich an unsere Gesetze halten.
6.1.2016, Heidi Bergen
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Über den Umgang muslimischer Männer mit Frauen diskutieren – naiv
Aus allem spricht Hilflosigkeit über den selbst von dieser Partei erzeugten Zustand: Glaubt die Dame ernsthaft, mit Debatten über den Umgang muslimischer Männer mit Frauen etwas bewirken zu können? Wohlwollend kann man das unter Naivität einordnen. Zielführend allein ist nur die strikte Durchsetzung unserer Gesetze – nur ist es dazu längst zu spät.
L. Berlin

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Problem „Integration von Flüchtlingen“ bedeutet“ Integration von jungen muslimischen Flüchtlingen“
70% der Flüchtlinge sind junge alleinstehende Männer. Die meisten haben Erziehung und Sozialisation in Kriegszeiten in Ländern erfahren, die islamisch geprägt sind: Frauen haben weniger Rechte als Männer, Scharia statt säkularer Rechtsstaatlichkeit. Das Problem der „Integration von Flüchtlingen“ ist also primär ein Problem der“ Integration von jungen muslimischen Flüchtlingen“.
Und hier steht die Frauenrechte im Vordergrund: Wir können den jungen Muslimen Sprache, Arbeit und Wohnung besorgen, nicht aber befehlen, ihre Einstellung zu Frauen zu ändern: Frau als Untertan behandeln, Ehefrau züchtigen, Freundin bevormunden, Schwester beschützen. Ehre einer Verwandten retten.
Wenn es nicht gelingt, die Frauenrechte auch im Verhalten muslimischer Männer durchzusetzen, wird die Integration der 1,2 in 2015 neu ins Land gekommenen Flüchtlinge scheitern.
6.1.2016

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