UMFs Algerien Messerstecherei

Mann wird bei Streiterei mit Messer im Gesicht verletzt, Tatverdächtige werden im Rahmen der Fahndung festgestellt und widersetzen sich der Festnahme: In der Nacht von Samstag, 05.12.2015, auf Sonntag, 06.12.2015, kam es gg. 3 Uhr 40 im Bereich der Löwenstraße aus noch nicht geklärten Gründen zu einer Streiterei zwischen zwei Personengruppen. Aus einer Gruppe von zwei Männern heraus setzte einer der Männer bei den folgenden Handgreiflichkeiten ein Messer ein und verletzte damit einen anderen Mann aus der anderen Gruppe erheblich im Gesicht. Daraufhin ergriffen die zwei Männer, zu der der Mann mit dem Messer gehörte, die Flucht.
Die Flüchtenden konnten durch Polizeikräfte im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung festgestellt werden. Sie widersetzten sich der polizeilichen Kontrolle und setzten Pfefferspray gegen die Beamten ein. Ein Beamter wurde hierdurch verletzt. Beide Personen konnten festgenommen werden und wurden auf das Polizeirevier Freiburg-Nord verbracht, wo sie über Nacht blieben. Eine Haftprüfung läuft noch.
Die beiden Männer müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Weiterhin stehen mehrere Handy-Diebstähle im Raum. Bei der Personendurchsuchung wurden zwei Handys aufgefunden, die derzeit den Eigentümern zugeordnet werden.Der Mann, der das Messer einsetzte, ist 19 Jahre alt, der weitere Mann ist 16 Jahre alt. Beide stammen aus Algerien. Der Verletzte ist 23 Jahre alt und konnte nach ärztlicher Behandlung wieder nach Hause entlassen werden.
Das Polizeirevier Freiburg-Nord hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0761 882 4221 bei der Polizei zu melden. Diese Nummer ist rund um die Uhr besetzt.
7.12.2015, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3195812

Im Gegensatz zum Regierungspräsidium Freiburg verheimlicht die Badische Zeitung aufgrund von Political Correctness bzw. Pressekodex, dass es sich bei den jugendlichen Messerstechern um Asylbewerber aus Algerien handelt.
Grund: Der ausländische Bürger (in allen anderen 27 Staaten der EU) ist mündig und imstande, sich sein Urteil selbst zu bilden, so z.B. in Frankreich und Österreich.
Der deutsche Bürger hingegen wird von der deutschen Presse als unmündig angesehen und würde durch die Begriffe UMF, Algerien und Asyl ganz bestimmt  zu fremdenfeindlichen Vorurteilen verführt werden. Dieses traurige und undemokratische Verhalten der Medien hat Konsequenzen:
1. Laut Demoskopie (Allensbach, Forsa) halten 44% der Deutschen den Begriff „Lügenpresse“  für angebracht (die Lüge kann eben auch im absichtlichen Weglassen von Information bestehen).
2. Der leider so unmündige Bürger weiß beim Medienkonsum zu differenzieren. Liest er „Jugendliche aus dem Hotzenwald schneiden mit dem Messer ins Gesicht“, dann kommen die Übeltäter eben aus dem Hotzenwald. Liest er hingegen „Jugendliche schneiden mit dem Messer ins Gesicht“, dann kommen sie vermutlich aus Syrien, Mahgreb, Afrika. Fazit: Unsere Lügenpresse führt gewollt zur Verdummung der Bürger.

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19-Jähriger schneidet Mann ins Gesicht – Auseinandersetzung mit Polizei
Erst streiten sie sich, es kommt zu Handgreiflichkeiten – dann zückt ein 19-Jähriger ein Messer: Bei einem Streit ist ein 23-Jähriger in Freiburg verletzt worden. In der Folge wurde auch ein Polizist verletzt. …
Alles vom 7.12.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/19-jaehriger-schneidet-mann-ins-gesicht-auseinandersetzung-mit-polizei

 

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