Selbsthass

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Waldrand im farbigen Herbstlaub bei Freiburg am 26.10.2015

Waldrand im farbigen Herbstlaub bei Freiburg am 26.10.2015

 

Blick von der Friedrichstrasse über Freiburg zum Kybfelsen. Nur das Münster steht noch nach dem 27.11.1944 - ein Wunder

Blick von der Friedrichstrasse über Freiburg zum Kybfelsen. Nur das Münster steht noch nach dem 27.11.1944 – ein Wunder

 

Robert Habeck: Gesinnung von Selbsthass und Kollektivschuld
Der Kinderbuchcoautor und Transformationsminister R. Habeck verkörpert die linksdeutsche Gesinnung perfekt: Die familiäre Solidarität soll möglichst auf die gesamte Welt, die familiäre Schande (Gefühl von Schuld: Nazi-Großvater prägt Habeck bis heute) möglichst auf das gesamte deutsche Volk ausgeweitet werden.
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Nichts Neues unter der Sonne: Seit 1945 müssen sich die braven Deutschen zunächst von ehemaligen Nazis und später von deren oftmals linksextremen Nachkommen darüber belehren lassen, was für ein schreckliches Volk sie sind und wie Demokratie richtig funktioniert (1990 gesellten sich noch ein paar trendige DDR-Kommunisten zum nationalpädagogischen Antivolkssturm). Psychologisch mag das verständlich sein, einen NS-Funktionär oder KZ-Wächter im Stammbaum zu wissen, ist äußerst unangenehm, sühnebedürftig und längst nicht so tolerabel wie ein Tscheka-Mann oder Roter Khmer. Ich wüsste nicht, wie ich darauf reagiert haben würde, wenn ich erfahren hätte, dass mein Großvater bei der schwarzen SS gedient hat. Ob ich andere oder am besten gleich alle Welt mit meinen Distanzierungs- bzw. Verfluchungsritualen behelligt haben würde, wage ich indes zu bezweifeln.
… Alles vom 22.6.2024 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/06/22-juni-2024/

 

Wird Oikophobie jetzt zur Pflicht jedes redlichen Bürgers?
Oikophobie ist der Hass auf das Eigene, etwa die eigene Kultur, das eigene Land, oder die eigene Herkunft also das Gegenteil von Xenophobie, Fremdenhass. In vielen westlichen Ländern haben wir mittlerweile ein Klima erreicht, in dem jede Verbundenheit mit spezifisch westlichen oder gar nationalen Traditionen schon als eine Form von Xenophobie gilt. Das einzige Heilmittel dagegen ist dann aus der Sicht der woken, „weltoffenen“ Linken offenbar eine massive Ablehnung alles Eigenen.
… Alles von 2.4.2024 von Ronald G. Asch bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/oikophobie-berlin-stadtschloss/

 

Wir sind das deutsche Volk!
Einen Menschen, der seine eigene Familie verleugnet, mit seinen Vorfahren nichts zu tun haben will und konsequenterweise wünscht, möglichst keine Nachkommen zu haben, und wenn doch, daß diese von völlig anderer Art sein werden als er und seine Vorfahren, einen solchen Menschen wird man mit Fug und Recht für mindestens psychisch auffällig halten.

Trifft diese Beschreibung indessen auf ein ganzes Volk zu, wird der unbefangene Betrachter das erst einmal nicht für möglich halten, und sich weiter fragen, wie man so etwas eigentlich nennen soll. Kollektive Psychose? Tatsächlich gibt es das. Die Beschreibung trifft auf die Deutschen zu. Und die Diagnose kann nur lauten: kollektiv bekloppt. Deutschland gehört auf die Couch des Psychotherapeuten.
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Was für kein anderes Volk auf dieser Erde zutrifft, für Deutschland gilt ganz klar: deutsch zu sein ist mindestens peinlich. Das Ziel kann nur sein, aus dem Volk derNachfahren Hitlers einen milchkaffeebraunen, vielstimmigen, multikulturellen Kirchenchor, natürlich in einer Kirche nach dem Gusto eines Heinrich Bedford-Strohm zu machen. Treffend hat das Rolf Peter Sieferle bewertet: Finis Germania (richtig übersetzt: Ende Deutschland, umgangssprachlich etwa: Schluß, aus, Deutschland!)
… Alles vom 4.8.2021 zu „Wir sind das deutsche Volk“ bitte lesen auf
https://rainerthesen.de/2021/08/04/wir-sind-das-deutsche-volk/

Martin Wagener: „Kulturkampf um das Volk – Der Verfassungsschutz und die nationale Identität der Deutschen“
Lau-Verlag & Handel KG, Reinbek 2021, ISBN 978-95768-228-4, 26,00 Euro

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Freundlichkeit wird durch Freundlichkeit erwidert
Die großzügigen Franzosen, die über ein „holpriges“ Französisch hinwegsehen, „die köstlichen Croissants“ und das Baguette (natürlich, was sonst), die französischen Autofahrer, die die radfahrende Autorin nicht „blöde aus dem Weg“ hupen, „wie es der gemeine Deutsche zu tun pflegt“ …
Klischee reiht sich an Klischee im Beitrag der frankophilen Redakteurin: hier der sympathische Franzose, dort der unfreundliche Deutsche, alles eingefahrene Vorstellungen.
Gegenbeispiele von der deutschen Seite gefällig? Freundliche Autofahrer, die mir mit meinem Elektrorad bereitwillig die Vorfahrt gewähren, obwohl ich sie nicht habe; eine ältere Dame mit Hund, die mir von weitem zuruft, was für ein schönes Rad ich habe; eine freundliche Verkäuferin, die mir die zahlreichen Backwaren, darunter Wurzelbrot (kein Baguette!), so einpackt, dass ich sie in meiner Radtasche transportieren kann.
Auf der anderen Seite: die gestresste Bäuerin einer bekannten Ferme Auberge an der Hochvogesenstraße im Elsass, die mich am frühen Nachmittag sehr bestimmt aus dem Lokal hinausekelt, weil sie im Moment keine warmen Speisen anbieten könne und ich am Abend wiederkommen solle.

Freundlichkeit wird durch Freundlichkeit erwidert oder auch nicht, diesseits und jenseits des Rheins, aber bitte keine Klischees mehr.
Einverstanden? D’accord! 28.8.2021, Bernd Tacke, Lahr
Leserbrief zu:
https://www.badische-zeitung.de/unterm-strich-konfetti-fuer-alle–204228159.html

 

 

Ayaan Hirsi Ali: Die Woke lieben sich im Selbsthass
Sie reden von Glaubenslehre (Woke) und Sekten. Das wirkt zunächst eher paradox – sind denn die Leute, die der Wokeness anhängen, nicht betont atheistisch unterwegs?
Doch, das sind sie. Die neue Glaubenslehre duldet keinen Gott über oder neben sich. Insofern ist sie keine Religion, sondern eher eine Form des aggressiven New Age, also ein Religionsersatz. Sie hat einen einseitigen Blick auf die Geschichte des Westens, die ihrer Meinung nach allein auf Rassismus, Ausbeutung und Kolonialismus beruht. Was Ihnen Ihre Eltern hoffentlich beigebracht haben – hart zu arbeiten, das Gesetz zu beachten, das Eigentum anderer zu respektieren –, all diese Tugenden gelten den neuen Jüngern nichts mehr. Sie nennen es «whiteness» und wollen es überwinden. Und zuletzt lehnen sie das jüdisch-christliche Erbe radikal ab – und machen die Traditionen schlecht.
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Wenn ich Sie so reden höre, denke ich an Revolutionäre, an eine Art postmoderne Jakobiner. Ist das, was diese Leute antreibt, der Hass auf die eigene Kultur?
Zweifellos – an der Oberfläche. Der Selbsthass, die Selbstscham wird zur Schau getragen. Dahinter verbirgt sich aber eine eigenartige Form eines moralischen Überlegenheitsgefühls, nach der Logik: Wer sich erniedrigt, erhöht sich zugleich. Er liebt sich im Selbsthass. Er ist der moralische, erhabene, unfehlbare Mensch, der letztlich auf alle anderen herabsieht.
… Alles vom 24.11.2020 von Ayaan Hirsi Ali bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/ayaan-hirsi-ali-ueber-freiheit-religion-und-identitaetspolitik-ld.1587611
Freiheitlich-demokratische Grundordnung ist überlegen – Ayaan Hirsi Ali (1.12.2020)
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Kommentare:
… Als Schweizer, der seit 40 Jahren in den USA lebt,
Was für eine schöne Überraschung, dieses Interview. Als Schweizer, der seit 40 Jahren in den USA lebt, frage ich mich jeden Tag wieso denn so viele Amerikaner ihr eigenes Land mit all den Möglichkeiten, der beispiellosen Freiheit, der Schönheit des riesigen Landes, und der wunderbaren Dynamik denn so hassen. Alles und jedes wird kritisiert, für alles und jedes entschuldigt man sich, Leistung wird skeptisch betrachtet und verspottet, jeder ist ein Opfer mit Ansprüchen. Es braucht mehr Leute wie Ayaan Hirsi Ali die den Mut haben ihre Meinung zu sprechen!
24.11.2020, C.B., NZZO
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Selbsthass nicht wegen Überfluß, sondern wegen eigenem Scheitern
Sehr klarsichtige Aussagen und Formulierungen, die mir aus dem Herzen sprechen! Nur ein Punkt ist unbefriedigend: den Selbsthass mit dem Überfluss zu erklären. Da macht mein Verstand nicht mit. Da will ich nach anderen Erlärungen suchen. ZB Menschen, die in der enormen Konkurrenz um die besseren Plätze in der Gesellschaft INSGEHEIM denken, dass sie selbst in diesem Wettbewerb nicht bestehen werden, diese machen dann den Wettbewerb (= Eigenverantwortung für den Erfolg, Leistungsgesellschaft) schlecht.
24.11.2020, A.N.
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Wirtschaftliche Rezession als Erlösung?
„Es geht ihnen zu gut, nicht zu wenig gut. Sie leiden nicht an Mangel, sondern an Überfluss. “ Dann ist die Hoffnung ja begründet, dass ein wirtschaftlicher Niedergang oder Rückschlag diese Bewegung wieder verschwinden lässt.
Henryk M. Broder hat einen ähnlichen Gedanken gehabt: „Ich liebe Greta, weil sie es – wenn auch ungewollt – geschafft hat, die westliche Gesellschaft als das zu entlarven, was sie ist: abergläubisch, dekadent, dumm, hysterisch, infantil und süchtig nach Erlösung.“
24.11.2020, T.B.
Ende der Kommentare
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Imad Karim: Der Selbsthass der Europäer muss ein Ende haben
Der Ex-Moslem Imad Karim plädiert im Videointerview mit „DENKR TV“ für ein Ende eines falsch verstandenen Multikulturalismus und für eine Rückkehr zu einer vernunftorientierten Einwanderungspolitik, die den Bürgern Deutschlands mehr Mitbestimmungsrecht in Zuwanderungsfragen gibt.
Die Deutschen müssen laut Karim selbstbewusster zu ihrer eigenen kulturellen Identität stehen, um Integration von Zuwanderern in Deutschland überhaupt erst zu ermöglichen. Der Selbsthass der Europäer im gesamten westlichen Kulturkreis müsse endlich ein Ende haben, wenn die Völker Europas und Nordamerikas eine Zukunft haben wollen.
22.4.2020, https://youtu.be/zXMz65J1lSc

 

 

Kurdischstämmiger CDU-Politiker kritisiert deutschen Selbsthaß
Der kurdischstämmige CDU-Politiker Salahdin Koban hat die Multi-Kulti-Politik und den Deutschen Selbsthaß angeprangert: „Die Multikulti-Politik, wie wir sie betreiben, funktioniert nicht. Wie soll man Integration von Einwanderern und Flüchtlingen verlangen, „wenn wir selbst nicht klar definieren, was wir sein wollen“. Koban plädiert für einen neuen Patriotismus. „Jeder kann Deutscher sein, unabhängig von seiner Ethnie oder Konfession. Dann aber gelten für alle dieselben Regeln.“
Koban kritisierte in dem Zusammenhang den kulturellen Rabatt für Migranten vor Gericht. „Es ist doch furchtbar, wenn eine Schwangere getötet wird und der Täter wegen seines kulturellen oder religiösen Hintergrundes ein milderes Urteil bekommt.“
Siehe „Kultureller Rabatt für „Ehrenmord““, 25.3.2014
https://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/empoerung-ueber-urteil-kultureller-rabatt-fuer-ehrenmord-12863670.html
Koban beklagt: „Viele Migranten können mit dem Selbsthaß einiger Deutscher gegen ihr Land und ihre Vergangenheit überhaupt nichts anfangen.“ Dennoch finde er es traurig, wenn Migranten Deutsche mit Worten wie „Kartoffel“ herabwürdigten und sich selbst nicht als Deutsche definierten.
Über den früheren deutschen Nationalspieler Mesut Özil: „Er hat sportlich viel für Deutschland geleistet, aber: Er spricht wirklich kein gutes Deutsch. Er singt die Nationalhymne nicht mit. Und da frage ich mich: Warum tut er sich damit schwer, wenn er sich doch für Deutschland entschieden hat?“
6.3.2020

… Alles vom 2.3.2020 zu „Viele Migranten können mit dem Selbsthass der Deutschen nichts anfangen“ von Salahdin Koban bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus206257799/Salahdin-Koban-Viele-Migranten-koennen-mit-dem-Selbsthass-der-Deutschen-nichts-anfangen.html

Kommentare:
Vaterländer
Die Kurden haben kein eigenes Vaterland, aber sie hätten es gern. Wir Deutsche hatten eins und haben es schon fast ganz verspielt. Darum ist der Kurde ein Patriot, auch in Deutschland. Ich bin für die Kurden, in Deutschland und in Kurdistan.
4.3.20020, GpC, JFO
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Die guten Deutschen: Migranten
Ich sehe es (auch) so: wenn die letzten Preußen unter Migranten zu finden sein werden (andere Veispiele sind Asfa-Wossen Asserate, Necla Kelek, Hamed Abdel-Samad oder Bassam Tibi) dann sei es eben so.
4.3.2020, C.K.

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Der Selbsthass der Weißen – Douglas Murray
Nach beendeter Lektüre von Douglas Murrays „Wahnsinn der Massen. Wie Meinungsmache und Hysterie unsere Gesellschaft vergiften“ kann ich das Buch nur nachdrücklich weiterempfehlen. Ich dachte, ich wüsste schon genug über identity politics, aber das war eine Fehleinschätzung. Es ist alles noch viel schlimmer. Anhand zahlreicher Beispiele, rubriziert unter den Hauptkapiteln „Homosexuelle“, „Frauen“, „Rasse“ und „Trans*“, beschreibt der Spectator-Mitherausgeber den aktuell erreichten Stand bei der Verbreitung der political correctness in der angelsächsischen Welt.
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Wer glaubte, es handle sich um ein Phänomen, welches vor allem an den Universitäten (und letztlich nur dort) herrsche, irrt gewaltig. Das mag in den frühen 1990ern gegolten haben, als dieser intellektuelle Rinderwahn ausbrach – Johannes Gross fragte einmal, warum eigentlich fast alle dummen Ideen aus Universitäten stammen –, doch längst hat die hypermoralische Seuche die Colleges verlassen und über die fabelhaften Transmitter der sozialen Medien und der allzeit trendbefolgungsgeilen US-Star- und Sternchensphäre fast alle Poren der angelsächsischen Gesellschaften durchtränkt, von den traditionellen Medien über den Kulturbetrieb und die staatlichen Behörden bis hinein in die Geschäftswelt.
Last but not least ist das digitale Weltgehirn im Silicon Valley die wahrscheinlich politisch korrekteste Firmenansied-lungsregion der Erde. Jeder Bewerber dort, notiert Murray, werde beim Einstellungsgespräch auf Herz und Nieren getestet, damit nicht versehentlich jemand rekrutiert wird, der falsche Gedanken denkt. Bei Google sind Murray zufolge etwa 10.000 und bei Facebook etwa 30.000 Mitarbeiter ausschließlich damit beschäftigt, darauf zu achten, dass der content politisch korrekt ist. Brave new world! Dass die Dinge günstiger liegen werden, wenn dereinst die Chinesen wieder bzw. auch global die Gehirnwäsche übernehmen, mag ich nicht glauben.
….
Das entscheidende Statement, die schlechthinnige Feinderklärung, steht in Murrays Buch auf Seite 224 und stammt von Professor Robin DiAngelo, die an der University of Washington „Multicultural education“ lehrt, also ganz harte Wissenschaft (promoviert hat sie über „Whitness in racial dialogue“). Frau DiAngelo beteuerte im März 2019 in einem Vortrag,
dass sie „gern ein bisschen weniger weiß wäre,
was nichts anderes heißt als weniger unterdrückerisch,
selbstvergessen, defensiv, ignorant und arrogant“
(„defensiv“ war wohl ein Freud’scher Verplapperer), um anschließend zu statuieren – jetzt kommt’s –,
dass „Weiße, die ihre Mitmenschen eher als Individuen ansehen
und nicht aufgrund ihrer Hautfarbe beurteilen,
wirklich gefährlich sind“.
Das muss man zweimal lesen. Es ist der lupenreinste rassistische Stoff, der momentan in Übersee gehandelt wird. Ihren moralischen Profit bezieht unsere Dealerin aus dem Hass auf die eigene Ethnie.

Diese autoaggressiven Weißen hoffen, morgen verschont zu bleiben, wenn sie sich heute auf die Seite der tendenziell Stärkeren schlagen. Wahrscheinlich unterschätzen die meisten weißen Mittelschichtler die Dynamik dieses Prozesses, weil sie heute noch mehrheitlich am Ende der Nahrungskette stehen. Indem sie – und nur sie! – von ihren eigenen Wortführern und den globalistischen Eliten als Schuldige am Elend der Welt angeprangert und ihre Heimaten den mit hypermoralischem Getröte geweckten „Verdammten dieser Erde“ als Siedlungsgebiete und Beute angeboten werden, macht man sie wehrlos. Ihre Situation könnte einmal jener der französischen Aristokraten des ausgehenden 18. Jahrhunderts ähneln. („Wie, und Sie leben noch?“, sagte ein Jakobinerführer zu einem Adligen – ich habe vergessen, wer es war –, nachdem er sein prachtvolles Schloss gesehen hatte…)
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Martin Luther King träumte noch von einer Welt, in der Rasse keine Rolle mehr spielt, doch das heutige Amerika ist ein Land, in dem
„nahtlos von der Haltung, dass Rasse keine Rolle spielt,
dazu übergegangen wurde,
dass Rasse das einzige ist, was zählt“ (Murray).
Neu dabei ist, dass der Aufruf zum Rassenhass sich bei etablierten Weißen gegen die eigenen Ethnie richtet und nicht geächtet, sondern sozial belohnt wird.
Du bist als Weißer künftig automatisch schuldig und damit dran, auch wenn du arm bist, auch wenn deine Vorfahren nie Kolonien besaßen, nie Sklavenhandel betrieben haben, wenn du nicht mal ein Möbelstück aus Tropenholz hast und in deinen Lebensgewohnheiten nicht mal bemerken würdest, wenn Afrika nicht existierte. Schuldig in allen Anklagepunkten, von Ausbeutung bis Klimawandel.
Und wer schuldig ist, muss sühnen – die Richter ausgenommen. Deswegen drängen derzeit so viele in dieses Ehrenamt. Es wird ihre Hälse aber womöglich nicht retten, wenn es wirklich einmal ernst wird.
Ich halte von den in den einzelnen Buchkapiteln angesprochenen Konfliktgruppen „Rasse“ tendenziell, auf die nächsten hundert Jahre gesehen, für das gefährlichste Phänomen ….
Alles vom 12.12.2019 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna
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Douglas Murray; Wahnsinn der Massen,
Wie Meinungsmache und Hysterie unsere Gesellschaft vergiften
9/2019, 24,99 Euro

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Maria Schneider fragt: Wann hört der Selbsthass der Deutschen endlich auf?
Wann hört der Selbsthass auf?
Warum sehnen sich so viele Deutsche nach der Herzlichkeit der Italiener, der Fröhlichkeit der Afrikaner etc., wirken aber selbst wie Krustentiere?
Warum haben so viele Deutsche Probleme mit der Unnahbarkeit ihrer Eltern?
Warum ist unser Band zwischen den Generationen zerschnitten, während andere Völker einen engen Zusammenhalt pflegen?
Warum lassen sich die Deutschen wie leere Gefäße mit Klima- und Nahrungsreligion, grandiosen Welterrettungsträumen und sinnentleerten Karrierevorgaben befüllen, statt ihr Familienleben zu pflegen und wieder Kinder zu bekommen?
Warum verachten die Deutschen ihre eigenen Volkslieder, Trachten und Traditionen, zahlen aber Tausende von Euro, um in Fernasien voll Ehrfurcht und mit feuchten Augen jahrtausendealte Rituale und traditionelle Gewänder fremder Völker zu bestaunen?
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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Wie kann man Respekt von anderen erwarten, wenn man sich selbst und seine Ahnen so verachtet? Wie kann man ein glückliches Leben führen und sein Potential entfalten, wenn man von seiner Familie, seinen Wurzeln, seinem Strom der Geschichte abgeschnitten ist?
Wie bemitleidenswert wirkt wohl unser Volk für Außenstehende, wenn wir – als hochstehendes Kulturvolk – in der Welt herumvagabundieren und versuchen, unsere seelische Not mit fremden Ritualen zu lindern? Solche Bemühungen sind Stückwerk und können nur scheitern. Die Ablehnung des Eigenen, der Hunger nach Liebe und der Verlust unserer eigenen Identität werden so nicht geheilt.

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein
Seit nunmehr 74 Jahren wird kulthaft unserer Schuld gedacht. Sollte sie nicht allmählich abgegolten sein? Das Leid der Opfer auf der Gewinnerseite scheint schon länger eher der finanziellen Erpressung zu dienen. Der Verliererseite wird jegliche Würde und jegliches Lebensrecht abgesprochen, bis hin zur seelischen – und wirtschaftlichen – Vernichtung. Wenn es wirklich um die Anerkennung zugefügten Leids ginge, müssten sich dann nicht sehr viele Völker auf den Ausspruch besinnen: „Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. (Joh. 8, 7)
… Alles vom 5.4.2019 von Maria Schneider zu „Wann hört der deutsche Selbsthass auf?“ bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/maria-schneider-wandlung-ist-moeglich-zeit-zu-fliegen-wandlung-geschieht-a2846284.html
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Autorin Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org

 

 

 

 

Vahlefeld: Mal eben kurz die Welt retten – Buchbesprechung
Markus Vahlefeld hat kein Buch gegen Linke oder für Rechte geschrieben, sondern ein Plädoyer wider die Alternativlosigkeit im Sinne eines indifferenten und monotonen, ja geradezu entdemokratisierten Politikmanagements. Stattdessen bringt er eine quasi Defragmentierung des politischen Denkens ins Spiel, nach der sich ein progressiver Internationalismus und ein konservativer Regionalismus als intellektuell, ästhetisch und politisch klar unterscheidbare Konzepte miteinander messen sollen. Und weil er es mit dieser Klarheit ernst meint, macht er nicht den geringsten Hehl daraus, dass er selbst für den konservativen Regionalismus eintritt. …
Vahlefeld kann und will nicht verbergen, dass er über die Debatte zur so genannten „Flüchtlingskrise“ nicht nur entsetzt, sondern auch persönlich schwer erschüttert und teilweise sogar verbittert war. …. Sein Anliegen wäre schlicht gewesen, eine Grenzschließung mit allen ihren brutalen Konsequenzen als Alternative in Frage kommen zu lassen, medial wie auch parlamentarisch zu diskutieren und dann in vollem Bewusstsein aller Konsequenzen entweder umzusetzen oder zu verwerfen. Vahlefeld vermisste, so scheint es, eine tapfere Befassung mit dem Thema. Stattdessen aber spielte sich ein indifferentes Politikmanagement ab, das vor moralischer Heuchelei und gefährlicher Schönfärberei nur so strotze. Dementsprechend resigniert Vahlefeld: „Die intellektuellen Zumutungen, die die deutsche Bundeskanzlerin ihrem Volk einschenkte, waren für denkende Menschen fast nur noch eine Abfolge von Beleidigungen.“ (Seite 184) …
Alles vom 2.6.2017 bitte lesen auf
https://diekolumnisten.de/2017/06/02/markus-vahlefeld-wider-die-alternativlosigkeit/ .

Markus Vahlefeld: Mal eben kurz die Welt retten
– die Deutschen zwischen Größenwahn und Selbstverleugnung
Köln 2017
ISBN 978-3-7450-8376-7

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Es ist doch ganz einfach, wer leben will wie die Deutschen (die Ethnie können Sie nach Belieben austauschen, je nachdem wie Sie leben wollen), muss arbeiten wie die Deutschen. Das kann man tun, wer will, sogar in j.w.d.. Das ist keine ‚Glaubensfrage‘. Das ist Logik. Oder?.
Ich wüsste allerdings nicht, für wen ich, außer für mich, mit welcher Begründung auch immer – meine Familie, meine Heimat, mein Vaterland, also die Solidargemeinschaft für die ich mich entschieden habe, ausgenommen – noch arbeiten sollte. Das werde ich auch nicht zulassen. Ich bin mir sicher mit dieser Meinung nicht allein zu sein. Die Freude darauf‚ Freiheit und unseren Wohlstand zu verlieren, kann ich nicht nachvollziehen.
3.6.2017, DerBlondeHans

Sicherheitsranking
„Eines Tages verlangen diese Menschen das Gleiche… und zwar genau so leicht, wie wir es bekommen.“ Hier liegt ein fundamentaler Irrtum, denn der Wohlstandslevel ist alles andere als leicht zu bekommen. Es bedarf sehr guter Ausbildung, geringer Korruption, Leistungsorientierung seit Kindheit an, Förderung sachlichen Denkens und Handelns, Eigenverantwortlichkeit in Bezug auf das umgebende System usw.
Durch die Migration ist Deutschland im Sicherheitsranking um 31 Plätze abgefallen. Das z.B. verschlechtert die Gesamtbedingungen für wirtschaftliche Entwicklungen. Die Leistungsfähigkeit europäischer Länder ist für Menschen aus rückständigen, gewaltbereiten, Frauen und Kinder unterdrückenden Kulturen nicht zu bekommen. Auch bei Auswanderung ist vielen ein Dauerdasein als Sozialhilfeempfänger gewiss. Sie müssten selber leistungsfähig werden, was ihre Kultur jedoch verhindert.
4.6.2017, Roman Schreiber
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Tim Bentzko: Muß nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu Dir
https://www.youtube.com/watch?v=4BAKb2p450Q

 

 

Der deutsche Schuldkomplex als Verpflichtung zum Selbsthass

Unselige Vergangenheit, Schuld und Sühne erhalten, verstärken und bekräftigen unseren Selbsthass auf Deutschland und alles Deutsche, über den das Ausland staunt. Die deutsche Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth läuft hinter Demo-Plakaten
 “Deutschland verrecke”,
“Nie wieder Deutschland” und
“Deutschland, du mieses Stück Scheiße” her. Gutmenschen zelebrieren nach wie vor den 68er-Slogan
„Deutschland: Macht kaputt, was Euch kaputt macht!“.
Nach den Anschlägen von 13.11.2015 kamen auf Plätzen und Strasse in Paris Passanten zusammen und sangen spontan die Marseillaise, ihre französische Nationalhymne.
Was, wenn nach einem (hoffentlich niemals eintreffenden) Attentat ist Berlin Passanten spontan das Deutschlandlied anstimmen würden? Unvorstellbar. Das Singen der Nationalhymne würde von „Nazis  raus“-Rufen übertönt, Minister Maas und Gabriel würden die Singenden als „Pack“ bezeichnen.
Nach der Kölner Frauenjagd in der Silvesternacht kamen bis 10.2.2016 stolze 1054 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe zusammen. Weltrekord in nur ca 4 Stunden. Begreiflich dann das eisige Schweigen des linken Feminismus (leider keine weißen Täter, es waren die falschen arabischen Täter), das Relativieren der Gutmenschen (die Wiesn in München) und die Häme der Größenwahnsinnigdeutschen (die Frauen sollen sich gefälligst vernünftig anziehen).
6.12.2015

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Merkel betreibt Kapitulation Deutschlands aus Selbsthass
Bei der Analyse des Angriffs auf den Weihnachtsmarkt am 19. Dezember erklärte der deutsche Journalist Josef Joffe, Herausgeber der Zeitung Die Zeit, die Entscheidung von Angela Merkel, Flüchtlinge zu begrüßen als „Versöhnungsakt“ und ein Weg, eine bedrohte Bevölkerung, sieben Jahrzehnte nach dem Holocaust, willkommen zu heißen. Er erklärte auch die Passivität vieler Deutscher durch ein Gefühl kollektiver Schuld. Wenn Joffe recht hat, wenn Angela Merkel den Unterschied zwischen den von den Nazis vernichteten Juden und Muslimen, die Christen, Juden und andere Muslime zu vernichten drohen, nicht sieht, dann ist sie noch ahnungsloser als es scheint.
Wenn viele Deutsche so voller kollektiver Schuld sind, dass sie das, was Deutschland für die Juden getan hat durch die Aufnahme von Hunderttausenden von Muslimen kompensieren wollen, von denen viele offen sagen, dass sie die jüdisch-christliche Kultur Deutschlands durch den Islam ersetzen wollen, und die ihre christliche Bevölkerung durch eine muslimische ersetzen – die rücksichtslose Mörder in ihren Reihen hat – so zeigt das, dass die Deutschen sich selber heute so sehr verabscheuen, dass sie ihre eigene Zerstörung wünschen oder dass sie einfach den Willen verloren haben, sich für das zu wehren, was ihnen wichtig ist – ein Akt, der sonst als Kapitulation bekannt ist. …. Alles von Guy Milliere vom 28.12.2016 bitte lesen auf
https://de.gatestoneinstitute.org/9668/deutschland-suizid
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Dr. Guy Millière, Professor an der Universität von Paris, ist Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa.

 

 

Deutsche Schuld – Selbsthass – Lust an der Buße
Die Lust an der Buße trägt dabei unzweifelhaft masochistische Züge. Jetzt, wo rückständige und tribalistische Kulturen massenhaft einwandern, kann sie endlich mit Leben gefüllt werden. Dass – in der Regel – illegale Einwanderer an deutschen Bahnhöfen mit Stofftieren und Applaus begrüßt und als „Symbole der Hoffnung“ bezeichnet wurden, war mehr als eine hysterische Reaktion. Denn mit ihrer grenzenlosen Aufnahme konnte Deutschland zeigen, dass es bereit ist, seine nationale und egoistische Identität abzulegen. Ein Land, das seine Verbrechen endlich sühnen kann und die Chance erhält, den Beweis für seine Läuterung anzutreten. Da unser Reichtum allgemein, so der Konsens der „edlen Seelen“, auf der jahrhundertelangen Ausbeutung der „Anderen“ beruht, ist es nur gerecht und unsere moralische Pflicht die ganze Welt mit offenen Armen aufzunehmen um eine ubiquitäre (soziale) Schuld abzubauen und endlich die lang ersehnte Absolution zu bekommen: „Und auch wenn es hier noch nicht jeder Mensch begriffen hat, jede und jeder von euch ist eine Bereicherung für Deutschland”, so der grüne Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu im Juli 2015. Das war durchaus ernst gemeint. ….
Alles zu „Schuld und Erlösung: zur religiösen Dimension der aktuellen Krise“ von Alexander Meschnig vom 22.2.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schuld_und_erloesung_zur_religioesen_dimension_der_aktuellen_krise
Dr. Alexander Meschnig ist Psychologe, Politikwissenschafter und Publizist. Er lebt seit Anfang der 90er Jahre in Berlin.

 

Keine EU-Vergemeinschaftung von deutscher Schuld bzw. deutschen Migranten
„In der Euro- wie in der Flüchtlingskrise bündeln sich die wirtschaftlichen, rechtlichen, institutionellen und politisch-kulturellen Differenzen Europas bedrohlich.
In ihnen zeigt sich deutlich wie kaum je zuvor, dass eine Vergemeinschaftung von Leistung und Verdienst in einer Extremsituaton wie dem Kollaps Griechenlands zumutbar sein mag, nicht aber die Vergemeinschaftung von historischer Verantwortung, Schuld und Sühne.
Wer die Konsequenzen aus der Singularität deutscher Schule und Verantwortung anderen europäischen Nationen, gerade auch jenen, die ihre volle Souveränität und Homogenität erst am Ende der Katastrophen des 20. Jahrhunderts erlangt haben, oktroyieren will, läuft Gefahr, die Idee der europäischen Einheit in einem unzulässigen Konflikt von Moral und Politik zu überdehnen – so sehr, dass diese schöne schillernde Idee irgendwann platzen könnte. Das ist die eigentliche Bewährungsprobe, vor der Europa steht.“ ….
Alles von Romain Leick zu “Die Unaufrichtigen – Die Flüchtlingskrise bedroht die Existenz Europas.” in DER SPIEGEL, 50A/2015 vom 9.12.2015, S. 164-167

Merkel als  „Hohepriesterin der deutschen Flüchtlingspolitik“ (FAZ) nimmt in den vier Monaten von September bis Dezember 2015 über 1,2 Millionen (die wahre Anzahl wird nach wie vor verheimlicht) Migranten auf. Aus Nächstenliebe, „Wir schaffen das“-Überzeugung, Verpflichung der unseeligen Vergangenheit gegenüber, Größenwahn, Selbsthass auf alles Deutsche, gutmenschlicher Verpflichtung oder aus welchen Gründen auch immer.
Die Aufnahme dieser 1,2 Mio Migranten ist das Privatvergnügen von Bundeskanzlerin Merkel und damit das Privatvergnügen von uns Deutschen.
Die Aufforderung der deutschen Regierung an die anderen 27 EU-Länder, uns doch endlich Migranten gemäß irgendeiner Quote abzunehmen, ist unverschämt. Wenn 27 von 28 EU-Länder (nun auch Schweden) keine Flüchtlinge aufnehmen bzw. uns abnehmen wollen, dann ist dies ihr gutes Recht. Im übrigen: die Mehrheiten „1 gegen 27“ in der EU-Flüchtlingspolitik sind klar.
9.12.2015
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Linker Selbsthass und Israel-Eifersucht
Das schwer gestörte Selbstwertgefühl europäischer Gutmenschen und fanatische Eifersucht prägen ihren Hass auf Juden und ein selbstbewusstes Israel, schreibt Brendan O’Neill.
What we have today is a moral, intellectual siege of Israel, by the academic and media elites of Europe’s chattering-class citadels. They’ve turned Israel into Global Enemy No1, the source of all the world’s sorrow, a nation to be railed against more than any other on Earth. My dictionary says a siege is the “surrounding of a place” with the intent of making its inhabitants surrender. Could there be a better description of European progressives’ myopic singling out of Israel for invective, and their shunning of its wares, books and even people via the BDS movement? ….
Alle vom 9.12.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/linker_selbsthass_israel_eifersucht

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Eine Alternative zum Selbsthass-Kartell muß her
Ein Teil der Bevölkerung, der unter Selbsthass und der Unerträglichkeit eines nicht selbst erwirtschafteten Wohlstandes leidet, verständlich – würde mich auch bedrücken – , hat alle Schaltstellen dieses Landes besetzt und will (und kann derzeit noch) der Mehrheit ihren Willen aufdrücken. Die Mehrheit schreit derzeit danach, sich auch zu organisieren, um all die Albernheiten sich nicht mehr anhören zu müssen, aber vor allem nicht mehr finanzieren zu müssen. Es muß sich endlich eine Alternative zum derzeitigen Meinungskartell Gehör verschaffen. Dann merken die Menschen auch, wer hier seltsam tickt und vor allem, wer in der eindeutigen Minderheit ist.
22.11.2015, M.Horch

 

Deutscher Selbsthass auch im Ausland unbeliebt
Ich komme beruflich sehr viel im Ausland rum. Das Einzige was da jeder erwähnt und wessen zu recht unsere Nachbarn überdrüssig sind, ist diese deutsche Rumkriecherei, um unbedingt zu zeigen, dass wir keine Nazis mehr sind, ohne Selbstbewusstsein und Selbstachtung. Ein Land, das so agiert, sich selbst hasst, nicht um die eigenen Bürger kümmert und die anderen Länder (mit der „Wir schaffen das“-Flüchtlingskrise) auch noch mit reinzieht, kann nicht beliebt sein. Das zu verstehen kann doch nicht so schwer sein.
27.10.2015, M.Mann

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