Terre-des-Femmes

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Blatt eines Frauenmantels nach einer Regennacht morgens um 9 Uhr am 10.6.2013

 

 

 

 

Terre des Femmes – Frauenrechte.de

„TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Frauen. Laut der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von 1948 haben Frauen und Mädchen das Recht, selbstbestimmt, frei und in Würde zu leben.
TERRE DES FEMMES setzt sich für diese Menschenrechte ein und unterstützt Frauen und Mädchen durch internationale Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, gezielte Aktionen, persönliche Beratung und Förderung von einzelnen Projekten im Ausland.“

TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e. V.
Brunnenstr. 128, 13355 Berlin, Tel +49-30- 40 50 46 99-0
https://www.frauenrechte.de

Terre des Femmes, Konto 224422, „NAFGEM-Moshi“, Kreissparkasse Tübingen, BLZ 641 500 20

Wer die Arbeit gegen weibliche Beschneidung unterstützen will, kann an folgende Konten spenden:
Unicef, Spendenkonto 300000, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00;

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Terre des Femmes: Das Kinderkopftuch endlich verbieten
Darüberhinaus lassen die unterschiedlich hohen Geburtenraten viele annehmen, dass Deutschland irgendwann „frei“ wäre und sie dann dort leben könnten. Wäre Deutschland eine Nation mit realistischem Blick für sich selbst, die Politik würde solchen gefährlichen Tendenzen ins Auge blicken, ohne in Panik oder fremdenfeindliche Ressentiments zu verfallen – und fortschrittliche Lösungen entwickeln.
Entsprechend greifen die drei Frauen unter anderem die Forderungen ihrer „Initiative an der Basis“ bezüglich des Kopftuchs an den Berliner Senat auf: Das Kinderkopftuch solle endlich verboten werden – wie das Terre des femmes mit ihrer Petition auch fordern –, denn wie das Kopftuch selbst unterteilt es Frauen in ehrbar und sündig lebende, und übersexualisiert Mädchen damit von klein auf.
https://www.frauenrechte.de/online/themen-und-aktionen/gleichberechtigung-und-integration/kinderkopftuch/3338-terre-des-femmes-unterschriftenaktion-den-kopf-frei-haben
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Weitere Informationen über diese Basisinitiative finden Sie hier.
https://basisinitiative.wordpress.com/
Lehrer und Lehrerinnen, die ähnliche Probleme und Erfahrungen zur Sprache bringen wollen – ob anonym oder mit Klarnamen –, sind von ihr herzlich eingeladen, hier Kontakt aufzunehmen.
https://basisinitiative.wordpress.com/kontakt/
…. Alles von Felix Perrefort vom 7.3.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kreuzberg_lehrerinnen_an_der_basis_ein_gespraech?
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Über einen Protestmarsch von Migrantinnen zum internationalen Frauentag am Freitag in Hamburg berichtet Achgut.com-Autorin Susanne Baumstark hier.
https://www.luftwurzel.net/beitr%C3%A4ge-2019/menschenrechte/gewaltschutz/
Arbeitsgruppe Flucht und Menschenrechte, Rebecca Sommer:
https://arbeitsgruppefluchtundmenschenrechte.wordpress.com/2018/01/18/diskussion-interview-mit-rebecca-sommer-euroislam-polen/

Der erwähnte NGO “Terre des femmes” hat es letztes Jahr mit großer Mühe geschafft, eine feindliche Übernahme vorläufig abzuwehren. In der Zeit kurz vor der Neuwahl der Vorsitzenden traten weit mehr Frauen ein als sonst in vergleichbaren Zeiträumen, und sie brachten die üblichen Forderungen mit: mehr Multikulti, auf deutsch mehr “Toleranz” für den schwerstpatriarchalen Islam und für den Hidschab (natürlich auch für den Druck auf Frauen, sich zu verhüllen, da braucht man “nur” den Druck als solchen zu bestreiten), dazu die Einführung der Genderitis bis hin zu den absurdesten Konsequenzen und einiges mehr. Die meisten Damen Neumitglieder”*innen” wollten die “wissenschaftlich und politisch umstrittene” Necla Kelek nicht länger als Vorsitzende dulden, eben deshalb waren sie ja im “richtigen” Moment eingetreten. Kelek und ihre Unterstützerinnen konnten den politisch korrekten Angriff abwehren. Bis zur nächsten Wahl. Sie haben keinen Quadratmeter Boden gewonnen, sondern lediglich den völligen Verlust ihres Terrains verhindert. Und “Terre des femmes” ist als echte feministische Gruppe wichtig. Zwar nicht für die “Seminare” in “Gender Studies”, aber für real unterdrückte Frauen und Kinder, und auch für real verfolgte Juden, Ex-Muslime und Homosexuelle.
7.3.2019, G.M., AO
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Teddybären am Bahnhof wichtiger als Schutz der Frauen
Der für eine Korrektur dieser Probleme notwendige harte Umschwung in der Flüchtlings-/Migrantenpolitik ist in Deutschland auf absehbare Zeit nicht durchführbar. Zu mächtig sind die “Weltverbesserer” aus Medien, Politik und Kirchen. Ich habe schon 2015 gefragt, wo das wirklich Hilfe für Flüchtlinge ist, wenn nicht mal sicher gestellt werden kann, dass die Flüchtlinge hier sicher sind.
Unzählige Meldungen über Missbrauch und Vergewaltigung in den Flüchtlingsunterkünften haben in mir Scham gegenüber den tatsächlichen Flüchtlingen aufkommen lassen. Scham über dieses selbstgefällige Deutschland, das meint, dass Teddybären auf dem Bahnhof wichtiger sind, als der Schutz vor Übergriffen. Die Probleme werden wachsen. Und irgendwann wird es knallen. Auf der einen Seite die fanatisierten Gutmenschen, welche sich nicht eingestehen wollen, dass sie von Anfang an falsch lagen zusammen mit den Migranten, welche “ihre Zeit” gekommen sehen, auf der anderen Seite der Rest, welcher die Probleme nicht mehr ertragen will. Die Politik hat die Menschen verraten. Die eigene Bevölkerung, denen sie unschaffbare finanzielle und gesellschaftliche Lasten aufgebürdet hat und die Migranten, welche sich hier ein sicheres und freies Leben mit Wohlstand erhofft haben ohne religiöse Zwänge.
7.3.2019, F.L.
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Auch sie sind Nazi?
Sehr geehrte “3 Frauen”. Alles gut und schön, was Sie dem Autor in die Feder diktierten. Nur: zu spät! Die beschriebenen Zustände sind ja nicht in den vergangenen 3-4 Jahren dermassen aufgebrochen. Die waren von Anbeginn dieses deutschen Dramas 2.0 in dieser fatalen Spur. Warum haben Sie nicht den Mut gefunden früh genug, diese Fakten schildernd, Öffentlichkeit herzustellen? Nun sind die Fronten in diesem Land unumkehrbar verhärtet. Nichts wird sich mehr ändern – ausser immer tiefer in Richtung Orkus. SIE haben nun auch keine Stimme mehr. Sie sind Nazi. Punkt und aus! Ihnen hört keiner mehr zu, schon garnicht anonym – und wenn doch, sollten Sie Glück haben (was ich Ihnen von ganzem Herzen wünsche…), wenn Ihnen niemand dieser fanatisierten, grünlinken und tatsächlichen NeoNazis demnächst den Molotowcocktail in das Wohnzimmer schleudert.
7.3.2019, P.G.
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Frauenrechte sind unveräußerlicher Bestandteil der universellen Menschenrechte

Am 10.12.1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (auch: Deklaration der Menschenrechte, UN-Menschenrechtscharta, AEMR) von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris verabschiedet. Sie umfasst 30 Artikel und enthält grundsätzliche Ansichten zu jenen Rechten, die jedem Menschen unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht und Religion zustehen. Ausschlaggebend für die Erklärung waren vor allem die Menschenrechtsverletzungen des Zweiten Weltkriegs. Seitdem haben viele Staaten die Menschenrechtserklärung auch in ihre Verfassung aufgenommen. Durch diese nationalen Verankerungen, aber auch durch die Ratifizierung internationaler Menschenrechtsabkommen, soll erreicht werden, dass die Menschenrechte zu tatsächlich einklagbaren Rechten werden. Denn leider ist die Einhaltung der Menschenrechte auch heute nicht selbstverständlich – insbesondere für Frauen: Abtreibung weiblicher Föten, Ehrenmorde, Frauenhandel, Genitalverstümmelung, Gewalt bei Mitgift, Häusliche Gewalt, Infantizid von weiblichen Säuglingen, Sexuelle Folter, Sexueller Mißbrauch, Unterdrückung statt Gleichberechtigung, Zwangsheirat, ….

Frauenrechte sind unveräußerlicher Bestandteil der universellen Menschenrechte und dürfen nicht relativiert werden, auch nicht unter Verweis auf kulturelle oder religiöse Traditionen.

Menschenrechtsverletzungen an Frauen werden oft mit Artikel 12 („Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden“) als „Privatsache“ behandelt. Diese Begründung ist unzulässig, da andere Rechte wie z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit vorgehen.

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