Alternative fuer Deutschland

Kritiker der Euro-Rettungspolitik sind dabei, eine Partei „Alternative für Deutschland“ zu gründen und möglichst noch zur Bundestagswahl im September antreten. „Die derzeitige sogenannte Euro-Rettungspolitik ist ausschließlich an kurzfristigen Interessen vor allem der Banken ausgerichtet“, kritisierte Parteimitgründer Prof Bernd Lucke von der Uni Hamburg, die Milliarden-Hilfspakete haben die EU in eine „wild wuchernde Transferunion“ verwandelt.

Die neue Partei fordert eine Auflösung des Euro-Währungsgebiets, die Rückkehr zu nationalen Währungen oder zu kleineren Währungsverbünden. Dazu müssten die EU-Verträge geändert und ein Austrittsrecht geschaffen werden. 
www.wa2013.de  

Euro-Rettungspolitik hat entscheidende Schwelle überschritten
„Entscheidend für uns war der Eindruck, dass mit der Euro-Rettungspolitik eine Schwelle überschritten wird, die ohne Zustimmung der Bürger nicht überschritten werden sollte. Insofern halten wir uns an das, was das Bundesverfassungsgericht zu dieser Thematik gesagt hat. Hier wird tatsächlich, da geben wir der Kanzlerin recht, eine Schicksalsfrage entschieden. Allerdings ohne dass eine in der Bevölkerung weit verbreitete skeptische Stimmung im Parlament Resonanz findet. Alle Parteien dort sind in dieser Frage einer Meinung: Sie wollen retten. Und das finden wir verkehrt.“ So Konrad Adam am 6.3.2013 auf
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/neue-partei-alternative-fuer-deutschland-will-euro-nicht-retten/7882092.html

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