RKI-Files veröffentlicht – Akteur?

Das Multipolar-Magazin hat die von ihm freigeklagten, bislang geheim gehaltenen RKI-Protokolle am 18.3.2024 in Details bekannt gemacht und am 20.3.2024 dann vollständig veröffentlicht. „Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.“ (1).
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Die als Corona-Skeptiker, Leugner, Querdenker, Schwurbler und Nazis diffamierten, der Grundrechte beraubten, sozial isolierten und finanziell niedergemachten Bürger hatten recht (2): All die Corona-Maßnahmen um Masken, Lockdowns, Impfung usw. basierten weniger auf wissenschaftlich fundierten Belegen, als auf einem dubiosen Konstrukt, das von politischer Seite beeinflusst bzw.  vorgegeben worden ist. Und unserer Gesellschaft in den Jahren 2020 – 2023 einen immensen Schaden zugefügt hat.

In den RKI-Files sind auf 456 PDF-Dateien mit mehr als 2500 Seiten die ab dem 14.1.2020  insgesamt 228 mal stattgefundenen Krisenstabssitzungen „Neuartiges Coronavirus (COVID-19)“ protokolliert, allerdings mit mehr als 1000 geschwärzten Passagen. „Doch niemand – bis auf ein paar Eingeweihte vielleicht – weiß bis heute, welche Person mit Kürzeln wie FG38, ZBS1 oder ZIG1 gemeint ist. Auch die externen Entscheidungsträger (aus dem Gesundheitsministerium?) bleiben geschwärzt und unbekannt“ (3).
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Etwas zum Schmunzeln oder besser: zum Nachdenken: Die FAZ schreibt zum großen Erfolg des rechercheorientierten Journalismus des Multipolar-Magazins: „Ein Magazin namens „Multipolar“ aus dem rechtspopulistisch-verschwörungstheoretischen Milieu“ (siehe (1a) unten). Gemäß FAZ sind also die Corona-Maßnahmen „Verschwörung“ und deren Aufdeckung erneut „Verschwörung“. Also alles ist „Verschwörung“ – außer die Narrative der FAZ natürlich? Mit dieser üblen Beschimpfung zeigt die FAZ, daß sie die nun offengelegten RKI-Files nicht als Chance zur gesellschaftlichen Versöhnung ansehen will:
– Die Journalisten des Multipolar-Magazins haben 20.000 Euro Anwaltskosten ausgelegt, um die Herausgabe der RKI-Files vor Gericht zu erstreiten. Diese Kosten werden von Spendern der Website  https://multipolar-magazin.de  übernommen.
– Die FAZ wird zu immer größeren Teilen vom Staat finanziert – so über Anzeigen der Berliner Ministerien oder staatsnaher NGOs. Zu Frank Schirrmacher’s Zeiten, als die FAZ noch als „Zeitung für Deutschland“ galt, war das wohl noch anders.
– Nun beschimpften die Journalisten der FAZ die von Multipolar: Was ist an deren rechercheorientiertem Vorgehen in Sachen RKI-Files denn „verschwörungstheoretisch“ und was „rechts“ und war „populistisch“? Was würde der große FAZ-ler Frank Schirrmacher wohl dazu sagen?

„Schreiben was ist“ sagte Rudolf Augstein einmal. Und „Fakten, Fakten, Fakten und immer an den Leser denken“ stammt von Helmut Markwort. Nun sind „echte Journalisten“ (Hanns Joachim Friedrichs) – also keine Vertreter des Haltungsjournalismus – aufgefordert, in den über 2500 Seiten der RKI-Files nach der Wahrheit hinter den geschwärzten Stellen zu suchen und den noch unbekannten externen Polit-Akteur (?) zu benennen. Recherche ohne Tricks (1c) und (4)).
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Die Corona-Aufarbeitung ist  die Voraussetzung zur dringend erforderlichen Versöhnung der Gesellschaft. Die Veröffentlichung der RKI-Files bietet die Chance zur Versöhnung, aber auch die Gefahr der weiteren Verhärtung der gegenseitigen Vorwürfe beider Seiten – RKI/Staat und Medien auf der einen und Corona-Geschädigte auf der anderen Seite.
Mit der oben erwähnten herabwürdigenden Beschimpfung hat die FAZ diese Chance leider noch nicht begriffen. Denn dazu müsste sie ihren falschen Weg der mehrjährigen unkritischen Bejubelung der Corona-Maßnahmen eingestehen. Doch nichts fällt dem Menschen so schwer wie das Eingestehen eigener Fehler bzw. die Umkehr auf dem falschen Weg. Berthold Brecht drückte es so aus: „Kein Vormarsch ist so schwer wie der Weg zurück zur Vernunft“ (Berthold Brecht).
Übrigens: Lauterbach lügt schon wieder (siehe (11) ganz unten). Und Giovanni Trappatoni macht sich satirisch lustig über die RKI-Files (12).
25.3.2024
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Ende von Beitrag „RKI-Files veröffentlicht – Akteur?“
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Beginn von Anlagen (1) – (13)
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(1) „Es soll hochskaliert werden“
Die Stimme von Lothar Wieler klang gewohnt sonor und unaufgeregt, als er am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine Entscheidung verkündete https://www.youtube.com/watch?v=eKfiyuNaBew&t=467s , die zur Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen werden und damit das Leben in Deutschland für mehrere Jahre auf den Kopf stellen sollte:
„Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (…) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (…).“
Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf https://multipolar-magazin.de/artikel/quo-vadis-rechtsstaat . Tenor: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__4.html zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI sage, die Gefahr sei hoch, dann sei das so, die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen somit berechtigt.

Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein.

Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.

Das heißt auch: Es ist nun klar, dass die Gerichte in Deutschland, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf verließen, dass die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben, dessen Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.
… Alles vom 18.3.2024 bitte lesen auf
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
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Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden https://multipolar-magazin.de/artikel/jahresrueckblick-2023 unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.
https://multipolar-magazin.de/ich-moechte-multipolar-unterstuetzen
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(1a) Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.
Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
Für eine weitere gründliche Auswertung der mehr als 200 Protokolle mit einem Gesamtumfang von über 1.000 Seiten ist nun die Mitarbeit weiterer Journalisten und Rechercheure erforderlich. Die Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, da unser Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, auf dem die spätere Klage beruhte, im Mai 2021 gestellt wurde.
… Alles vom 20.3.2024 bitte lesen auf
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2
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Einige Kommentare:
Sehr geehrter Herr Schreyer, danke für Ihr Engagement. Die Aufklärung über die Coronaverbrechen der letzten beiden Regierungen ist extrem wichtig. Wurde doch Corona mißbraucht, das Grundgesetz nach und nach außer Kraft zu setzen. Wir brauchen eine Aufklärung. Mir ist klar, dass mein monatliches Abo kaum geeignet ist, hier entstehende Kosten abzufedern. Deshalb habe ich heute 100,-€ als Spende überwiesen. Das ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber wenn viele mitmachen: „steter Tropfen ölt den Stein“. Wichtig für andere Spender: Ich habe als Zahlungsgrund nur „Spende“ eingetragen, nichts von Anwaltskosten oder ähnliches. Das könnte die Staatsanwaltschaft eventuell nutzen, um wie bei Michael Ballweg einen Mißbrauch bzw. eine zweckentfremdete Nutzung zu konstruieren. Denen wollen wir doch keine Munition liefern. Ral
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Auch wenn der „externe Akteur“ bekannt wird, bleibt die Frage, von wem dieser seine Anweisung erhalten hat und welche Motive insgesamt dahinter stecken. Ich kenne die Mutmaßungen über die „Verschwörung“ von Eliten gegenüber dem Volk, echte Beweise dafür kenne ich jedoch nicht. Für die Suche nach genau diesen Beweisen schätze ich die Arbeit von Multipolar so sehr und die vorliegende Recherche bringt uns der Wahrheit wieder ein Stückchen näher – danke. H.V.
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Auch wenn die Leitmedien weiterhin schweigen, hier sind zwei ziemlich schöne Artikel aus der Alternativmedienszene zum Thema:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/protokolle-des-corona-krisenstabs-lockdown-grundlage-war-externe-anweisung-a4637022.html
https://report24.news/geheime-rki-protokolle-geringe-covid-gefahr-bekannt-schwere-impfnebenwirkungen-erwartet/
Dort zum Thema Schwärzungen: »Fakt ist: Würde man sich auf „die Wissenschaft“ beziehen, müsste man nichts verschweigen.« H.B.
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ZDF, Spiegel, Berliner Zeitung, t-online, n-tv, focus, msn.com, politico.eu, faz, nzz, morgenpost… Der Drops scheint gelutscht zu sein. Am besten gefällt mir der FAZ-Artikel: »Ein Magazin namens „Multipolar“ aus dem rechtspopulistisch-verschwörungstheoretischen Milieu«
Aber sie haben in ihrem Artikel ja auch zweimal aufs ZDF verlinkt, haben hier bei multipolar also wohl keine zwei Zeilen gelesen. Da kommt man dann schon mal zu so einer Bewertung…
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-klage-von-journalisten-das-steht-in-den-corona-protokollen-des-rki-19610198.html H.B.
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Frappierende Logik der Coronamaßnahmen: Die Regierung legitimiert alle Maßnahmen mit dem Supergrundrecht ‚Gesundheit‘ und dem Überlebensrecht der Erkrankten. Aber die derart paternalistisch Beschützten dürfen die Entscheidungsgrundlagen und Beteiligten nicht kennen. E. Sch.
Ende Kommentare
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(1b) Freigeklagte RKI-Protokolle: Erste Reaktionen
Die Protokolle werden derweil von ersten Experten kritisch kommentiert. So erklärte Friedrich Pürner, langjähriger Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, der aufgrund kritischer Aussagen in der Coronazeit nach eigener Aussage „strafversetzt“ wurde
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-kritiker-friedrich-puerner-man-hat-versucht-mich-auf-spur-zu-bringen-li.2192374
und der aktuell auf Listenplatz 6 des Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl kandidiert, in einer ersten Stellungnahme: https://twitter.com/DrPuerner/status/1770881575439208783 „Wunderbar. Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten ‚Covidioten, Querdenker und Schwurbler‘ lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte.“
An die Adresse des Gesundheitsministers ergänzte Pürner: „Karl Lauterbach, wann und wo werden Sie zu den freigeklagten RKI-Protokollen Stellung nehmen? ARD-Brennpunkt? Hier auf X? Bundespressekonferenz? Die Bevölkerung hat Fragen.“ Das RKI, so der ehemalige Amtsarzt, „hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums“.
… Alles vom 22.3.2024 bitte lesen auf
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028
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(1c) RKI-Protokolle: ZDF und SPIEGEL verfälschen nachträglich Ihre Berichte
Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.
Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, https://www.cicero.de/innenpolitik/folge-der-quasi-wissenschaft-rki-files-corona ,
die Epoch Times https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/protokolle-des-corona-krisenstabs-lockdown-grundlage-war-externe-anweisung-a4637022.html , Telepolis https://www.telepolis.de/features/RKI-Files-Schweigen-Spekulation-und-ein-erhaerteter-Verdacht-9663929.html?seite=all
und der Nordkurier https://www.nordkurier.de/politik/rki-files-der-tag-der-deutschland-fuer-immer-veraenderte-2372445 . Die Leitmedien schwiegen.
… Alles vom 25.3.2024 bitte lesen auf
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3
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(2) RKI-Files: Wir werden euch das niemals verzeihen!
Man reibt sich die Augen und wagt es kaum zu glauben: Das ZDF hat – nach Veröffentlichung der sog. RKI-Files – nun das große Lügen in Sachen Corona, Lockdown und mRNA-Impfung zum Thema gemacht. Und es wird klar: die angeblichen „Coronaleugner“, „Schwurbler“ und „Nazis“ hatten recht. Deshalb werden sie bis zur Stunde erbarmungslos verfolgt.
https://philosophia-perennis.com/wp-content/uploads/2024/03/ssstwitter.com_1711318676658.mp4?_=1
Der erste Sender des Staatsfunks muss nun eingestehen: Er hat die Politiker von Merkel, Spahn und Söder bis hin zu Lauterbach und Co zusammen mit dem von ihnen missbrauchten RKI bei ihrem perfiden Treiben unterstützt: sie haben das Volk wissentlich belogen und betrogen, Menschen verfolgt und bestraft, Geld verschwendet und unserer Wirtschaft unglaublichen Schaden zugefügt! Alte Menschen hat man in Einsamkeit sterben lassen, Maßnahmenkritiker hat man als „Coronaleugner“ lächerlich gemacht, Impfverweigerer als „Nazis“ stigmatisiert, Kinder für lange Zeiträume isoliert und so traumatisiert, Impfschäden bagatellisiert man bis heute, zwingt Bundeswehrsoldaten weiter zu der „Impfung“.

Und hätten ZDF, ARD & Co hier nicht so linientreu und verlogen mitgemacht, wie sie nun Kriegspropaganda betreiben und die Klimahysterie antreiben, wäre das alles nicht möglich gewesen, könnten Tausende jetzt noch leben, wären Millionen von Kindern weniger suizidgefährdet usw. Von der ARD ist dem ZDF nun überraschenderweise Georg Restle beigesprungen, der anfangs noch leise Kritik an der Corona-Hysterie geübt, aber dann doch kalte Füße bekommen hatte: „Wer die Corona-Protokolle des #RKI ignoriert, macht seinen Job nicht richtig. Es gilt noch jede Menge selbstkritisch aufzuarbeiten. Auch und gerade für Medien.“

Sie wussten, was sie taten …
Die Corona-Protokolle zeigen: Von Anfang an haben die Politiker ganz genau gewusst, dass ihr Lockdown, dass ihre Maskeraden, dass die Impfung schwerere Folgen haben als alles, was man von dem Corona-Virus befürchten musste. Auch deshalb, weil so viele in dieses Lügen-Regime verwickelt waren, war der Widerstand so groß, als die AfD als erste Partei eine Untersuchungskommission forderte..,

Man gewinnt den Eindruck, dass die „ersten Ratten das sinkende Schiff verlassen“ und der Staatsfunk, so schnell wie er bei der verhängnisvollen Propaganda mitgemacht hat, nun aus dieser Nummer herauswill. Aber so schnell geht das alles nicht. Viele er Opfer sagen es ganz klar: „Wir sollten das niemals vergessen, vergeben oder verzeihen!“ Klar ist: Aufarbeitung alleine reicht bei weitem nicht.

Jetzt muss die Abrechnung kommen
Jetzt muss die große Abrechnung kommen, muss denen Gerechtigkeit widerfahren, denen man gezielt Angst eingejagt hat, die man traumatisiert, ihrer Menschenrechte und ihrer wirtschaftlichen Existenz beraubt, als „Nazis“ beschimpft hat usw.. Man denke zum Beispiel nur daran, welchen Druck man auf die Macher von #AllesDichtMachen ausübte! Man erinnere sich daran, dass im WDR unter grölendem Applaus eine abgehalfterte Schauspielerin offen zur Gewalt gegen Ungeimpfte aufrufen konnte. Und das sind nur zwei Beispiele einer bislang seit 1945 nicht stattgefundenen Verfolgung eines Teils der Gesellschaft.

„Wie fühlt man sich eigentlich als Richter am Bundesverfassungsgericht, wenn einem langsam dämmert, dass man vom RKI und dessen gekauften Charité-Experten mit ihren politik-freundlichen Gutachten verarscht wurde?“ fragen viele.

Was ist mit dem fatalen Ermächtigungsgesetz? Gilt es weiter, obwohl es auf falschen Annahmen beruht?
Und wo waren da die angeblichen Faktenchecker von „Correctiv“ und Co, wo man sie wirklich gebraucht hätte und wo sie einen echten und gefährlichen Skandal hätten aufdecken können?
Warum ist ein Politiker wie Lauterbach, der einen immensen Teil der Verantwortung trägt, noch im Amt, statt vor Gericht zu stehen? Was ist mit den Opfern, die ihre Arbeitsplätze verloren, die ihr vor Gericht gezerrt, deren Existenzen ihr zerstört habt – aus lauter Angst eure Lügen könnten auffliegen und eurer Machtgeilheit und widerlichen Arroganz ein Ende setzen? Wie lange wird es dauern, bis der Riss, den ihr in der Gesellschaft verursacht habt, halbwegs geheilt ist, bis der Glaube in unseren Rechtsstaat wieder hergestellt ist? Wann werden die Bürger wieder glauben können, dass die Regierung, die sich zunehmend als der Staat versteht, nicht ihr Feind ist?

„Es kann dich nicht alles umsonst gewesen sein“
Machen wir uns nichts vor: die Aufarbeitung und damit verbundene Strafe und Sühne für die Kriminellen wird ein langer, schmerzhafter Prozess. Auch weil es immer noch genug Menschen geben wird, die all die schädlichen Sinnlosigkeiten verteidigen werden: Zu schmerzlich ist es, zu wissen, dass all die Opfer, die man gebracht hat, umsonst waren und das meisten Schwurbler, denen man sich als Gut- und Übermensch überlegen fühlte, recht hatten.
Zu guter Letzt soll der großartige Jan Josef Liefers noch einmal zu Worte kommen, der das Ganze als einer der ersten ironisch aufs Korn nahm:
https://philosophia-perennis.com/wp-content/uploads/2024/03/ssstwitter.com_1711314696711.mp4?_=2

… Alles vom 25.3.2024 von David Berger bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/03/25/rki-files-wir-werden-euch-das-niemals-verzeihen/
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Einige Kommentare:
Nun, die Politik lässt sich von der untergeordneten Justiz, den untergeordneten Instituten und gekauften NGOs und ‚Wissenschaftlern‘ decken. Diese wiederum lassen sich entweder von Politik, Justiz, Instituten, NGOs oder Wissenschaftlern decken, usw. Keiner ist verantwortlich, keiner hat eigenmächtig gehandelt, weil ja die jeweils ‚anderen‘ gesagt haben dass….. Ach ja, und die UNO….. Es wird diesen Mördern viel zu einfach gemacht zu entkommen. Natürlich nur damit ihre Herren nicht auffliegen und vielleicht doch noch verhaftet werden, ansonsten ist dem einen Gechmeiß das andere Geschmeiß herzlich egal. CmW
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Das Schlimme ist, dass man es jetzt mit den gleichen Methoden gegen die Opposition versucht. Wann wachen die Deutschen endlich auf? H.D.
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“ Wann werden die Bürger wieder glauben können, dass die Regierung, die sich zunehmend als der Staat versteht, nicht ihr Feind ist?“ – Niemals mehr!
Nein, ich habe von Anfang an diesen verlogenen, bösartigen Vorschriften nicht geglaubt und diese Giftspritze abgelehnt. Das hat auch in meiner Familie und im Freundeskreis sehr viel Streit bedeutet. Ich werde diese Corona-Bösartigkeiten KEINEM JEMALS VERZEIHEN! Nov
Ende Kommentare
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(3) Wie die Herrschenden sich Gründe für Lockdown und Impfung organisierten
Die Protokolle sind voller Beispiele für die intellektuelle Korruption des RKI durch den Machtanspruch der Politik. „Impfungen“ sollten nicht zu Vorrechten führen – und dann doch. Der Lockdown schadete vielleicht mehr, als er half. Das RKI wusste es, wurde aber auf andere Ziele festgelegt.
„Es gibt Menschen, die bewusst Fehlinformationen streuen. Es ist schwer, dagegen anzugehen.“ Das ist ein aktueller Kommentar des ehemaligen Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, zur öffentlichen Kommunikation der vergangenen Jahren. Wer konnte vor vier Jahren ahnen, dass Wieler sich im Jahr 2024 zu einer so tiefgreifenden Selbstkritik durchringen würde? Denn „bewusst Fehlinformationen streuen“, das war in der Tat etwas, das er und sein Kreis – die im Krisenstab „Neuartiges Coronavirus (COVID-19)“ zusammenkommenden Fachleute und Entscheider – taten, und das schon fast gewohnheitsmäßig.
228 Mal fand die Krisenstabssitzung „Neuartiges Coronavirus (COVID-19)“ vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 statt, an jedem Montag, Mittwoch und Freitag, zu Hochzeiten sogar täglich. Doch niemand – bis auf ein paar Eingeweihte vielleicht – weiß bis heute, welche Person mit Kürzeln wie FG38, ZBS1 oder ZIG1 gemeint ist. Auch die externen Entscheidungsträger(aus dem Gesundheitsministerium?) bleiben geschwärzt und unbekannt.
… Alles vom 25.3.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rki-files-wieler-lockdown-impfungen/
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(4) ZDF bearbeitet kritischen Beitrag über RKI-Files nachträglich ohne Erklärung
Die jüngste Veröffentlichung der RKI-Files hat bewiesen, dass die politische Gefahreneinstufung von Covid-19 nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern politischen Entscheidungen aufbaute. Nachdem das Online-Magazin Multipolar die brisanten Dokumente letzte Woche veröffentlicht hatte, berichteten sogar öffentlich-rechtliche Medien über deren Inhalt. Auch das ZDF widmete den Protokollen des Robert-Koch-Institut-Krisenstabs einen kritischen Artikel – dieser wurde jedoch im Nachhinein still und heimlich überarbeitet.
… Alles vom 25.3.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/zdf-bearbeitet-kritischen-beitrag-ueber-rki-files-nachtraeglich-ohne-erklaerung/
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(5) RKI-Files – Hoffnungsschimmer und Wagenburgmentalität bei den Medien
Zunächst erschien ein durchaus objektiv-kritischer Bericht auf ZDF.de, https://archive.is/30dNP dem am Sonntag eine erstaunlich kritische Berichterstattung im Rahmen des Heute Journals folgte.

Nun war es raus, so könnte man meinen. Die Büchse der Pandora war geöffnet und der Ruf nach Aufklärung und Aufarbeitung der Coronazeit war auch abseits alternativer Medien in der Welt. Doch dass es so einfach nicht sein würde, war ebenfalls zu befürchten. Die Medienberichte der letzten Tage waren teils kritisch, wie ausgerechnet die BILD, die das Thema am Montag sogar auf Seite 1 brachte. Andere Medien wie beispielsweise der SPIEGEL bemühten sich hingegen, mit haltlosen Unterstellungen gegen Multipolar zu schießen – das Medium sei „rechts“. Der ehemalige Correctiv-Chef und heutige Chefreporter von NDR und WDR, Markus Grill, griff in der Tagesschau sogar die NachDenkSeiten an, für die der Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer, der die Corona-Files veröffentlicht hat, früher mal tätig war, und „ordnete“ das ganze Thema für das Publikum erst einmal staatstragend ein. Die Botschaft: Journalismus und Politik sind Sache der „Profis“ und sollten nicht alternativen Medien überlassen werden. Die Corona-Files seien zwar nicht uninteressant, aber kein Anlass, die Coronapolitik und die Arbeit des RKI grundsätzlich in Frage zu stellen. Deckel drauf. Anderes Thema.

Und auch im ZDF scheint es durchaus einen internen Kampf um die Deutungshoheit zu geben – anders ist die nachträgliche und nicht wirklich transparente Überarbeitung des Artikels von Britta Spiekermann nicht zu erklären. https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

Und die Politik? SPD und Grüne scheinen sich in die Wagenburg einzureihen und übertreffen – was gar nicht so einfach ist – sogar Markus Grill in Sachen Absurdität und Niederträchtigkeit. Sowohl Gesundheitsminister Lauterbach als auch Janosch Dahmen, seines Zeichens gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen, versuchen mittlerweile sogar die Veröffentlichung der RKI-Files als eine „Einmischung fremder Regierungen“ bzw. „ausländischer Nachrichtendienste“ zu framen. Geht’s auch noch dümmer? Mit solchen Politikern scheint eine ernsthafte Aufarbeitung wohl eher ausgeschlossen.
… Alles vom 26.3.024 bitte lesen auf
https://www.nachdenkseiten.de/?p=113020
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(6) RKI-Files: Die unersättliche Schule des Verdachts

Aufarbeiten tut not: Was traut man der Leserschaft zu?
In der Berichterstattung über die von multipolar eingeklagten RKI-Files, ein Ausweis guter journalistischer Arbeit, die es sich nicht leichtmacht und Hindernisse nimmt, machte es sich der Spiegel, wie auch andere traditionelle und arrivierte Medien, einfach.
Sie schoben den Berichten ein Framing vor, journalistisch „Einordnung“, die das Magazin als „rechtspopulistisch“ ausweisen und der Leserschaft somit gleich von Anfang an klarmachen, wie sie das im Bericht folgende zu lesen hat: als gefährlich, mit einem bestimmten Verdacht.
Traut man den doch klugen Lesern dieser Publikationen nicht zu, dass sie sich selbst ein Bild machen und ein Urteil bilden können?
… Alles vom 26.3.2024 bitte lesen auf
https://www.telepolis.de/features/RKI-Files-Die-unersaettliche-Schule-des-Verdachts-9667138.html
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(7) Tagesschau spielt die „vermeintliche Brisanz“ der RKI-Files herunter und befragt staatlich finanzierte Experten
Mit zwei Steuergeld-finanzierten Experten und einseitiger Berichterstattung möchte die Tagesschau brisante Dokumente vom Robert-Koch-Institut (RKI) normalisieren. Unter dem Titel „Die RKI-Files und der Skandal, der keiner ist“ berichtet die Tagesschau über die kürzlich von Multipolar veröffentlichten RKI-Krisenstab-Protokolle, die erstmals Einblicke in die Einstufung des in 2020 in Deutschland neu aufgetretenen Coronavirus erlauben. Die Dokumente deuten darauf hin, dass nicht wissenschaftliche, sondern politische Erkenntnisse als Grundlage für die harten Maßnahmen in Deutschland fungierten.
Die Tagesschau möchte diesen Ansatz jetzt aber im Keim ersticken. Einige Inhalte der über tausendseitigen Dokumente seien zu einem „vermeintlichen Skandal hochstilisiert“ wurden. Die „vermeintliche Brisanz“ begründe sich demnach in der Vermutung, ein politischer Akteur sei ausschlaggebend für die hohe Gefahreneinstufung des Krisenstabs gewesen. Aus den Protokollen vom 16. März 2020 geht hervor, dass die Hochstufung des Virusrisikos dann geschehe, wenn ein in den Dokumenten geschwärzter Akteur das Signal dafür gebe.
Dass damit ein „externer“ Akteur gemeint sei, lässt sich „aus den Protokollen so nicht entnehmen“, meint die Tagesschau. Dass es sich um einen politischen Akteur handelt, kann die Tagesschau aber auch nicht zurückweisen.
… Alles vom 26.3.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/tagesschau-spielt-die-vermeintliche-brisanz-der-rki-files-herunter-und-befragt-staatlich-finanzierte-experten/
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(8) RKI-Protokolle: Politiker fordern parteiübergreifend Transparenz und Untersuchungsausschuss
Druck auf Gesundheitsminister und RKI wächst / Kubicki: RKI diente der Regierung als „wissenschaftliche Fassade“ / Bild-Zeitung: Regierung Merkel ordnete Schulschließungen gegen RKI-internen Rat an / RKI riet von Maskenpflicht ab
… Alles vom 26.3.2024 bitte lesen auf
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0030
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(9) RKI-Files – Die Wahrheit kommt ans Licht
IDA-Sprechstunde: Die Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren in dieser Woche über die RKI-Protokolle, die Haftung für Impfärzte, Long-Covid und unbekannte Verbindungen deutscher Virologen nach Wuhan.
https://www.youtube.com/watch?v=4u1VdDmp6bg&t=2s
RKI-Protokolle: Wurden wir belogen? Die Protokolle des Robert-Koch-Instituts wurden freigelegt und ermöglichen einen Blick auf die internen Abläufe während der Corona-Krise. Es deutet sich an, dass weniger wissenschaftliche als vielmehr politische Beweggründe die Grundlage für sämtliche Corona-Maßnahmen bildeten.
… Alles vom 27.3.2024 bitte lesen auf
https://www.ida-hd.de/ida-sprechstunde-mit-dr-gunter-frank-und-dr-kay-klapproth-rki-files-die-wahrheit-kommt-ans-licht-vom-27-03-2024/
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(10) Die RKI-Affäre – nur eine Desinformationskampagne Putins?
Die Ehre gebührt Multipolar. Dort hat man in einem langen und kostspieligen Rechtsstreit auf die Herausgabe von Dokumenten geklagt und – zumindest – einen Teilsieg errungen. Multipolar hat die erhaltenen Dokumente veröffentlicht und damit der Öffentlichkeit einen großen Dienst erwiesen, denn schließlich sind auch die Massenqualitätsmedien nicht daran vorbeigekommen, diese Dokumente zu erwähnen. Dass dabei dann auch das übliche Framing verwendet wurde und Multipolar einen Ehrenplatz in der Walhalla der Rechtsextremen zugewiesen wurde, hat sicherlich nur einen Teil der Öffentlichkeit davon abgehalten, sich für die neuen Erkenntnisse, und die durch Schwärzungen erst richtig interessant gewordenen Informationen zu interessieren.
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Alles in allem komme ich daher zu dem Ergebnis: Es (Corona) war nur ein Test. Dies sehe ich auch dadurch bestätigt, dass dieser Test einfach – von einem Tag auf den anderen – abgebrochen wurde. Wären die Maßnahmen Mittel gewesen, um einen anderen Zweck zu erfüllen, man hätte sie ohne weiteres fortsetzen können.

Nach meiner Überzeugung kann es für ein Institut wie das RKI, das zweifellos im Dienste der Volksgesundheit stehen sollte, nicht den geringsten Anlass geben, Details des internen Prozesses der Informationsgewinnung und -analyse sowie der Entscheidungsfindung vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Nicht den Geringsten. Ich sehe keine Gefahr für den Verrat von Staatsgeheimnissen, die den Bestand der Bundesrepublik gefährden könnten. Ich sehe auch keine Informationen, die nach überstandener Pandemie noch geeignet wären, Teile der Öffentlichkeit zu verunsichern. Was also muss aus welchem Grund vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen bleiben? Was, bitte?
Uns Bürgern halten die Überwacher ständig vor Augen, dass wer nichts zu verbergen habe, auch nichts zu befürchten habe.
Wenn das RKI nur sich, bzw. einige Mitarbeiter, die Bockmist gebaut haben, vor dem wütenden Aufschrei der Öffentlichkeit schützen wollte, dann würde der Dienstherr nach dem Gerichtsurteil womöglich nicht mehr so vehement hinter dem Vertuschungsversuch seiner Untergebenen stehen, sondern versuchen, einen Bauern zu opfern um selbst mit weißer Weste aus den Untersuchungen herauszukommen.
Da sich Lauterbach aber schützend vor das RKI stellt, da sich die gesamte Presse bemüht, die Aufklärung des Falles zu torpedieren, indem alle Aufklärungsversuche rechten Spinnern angelastet werden und – das Allerneueste! – jetzt auch schon wieder der russische Präsident Putin dafür verantwortlich sein soll, dass diese gesamte Affäre hochgekocht ist und sich zum Skandal entwickelt hat, dann komme ich zu dem Schluss:
Die Schweinerei, die hier unter der Decke gehalten werden soll, muss ganz fürchterlich zum Himmel stinken.
… Alles vom 26.3.2024 bitte lesen auf
https://egon-w-kreutzer.de/die-rki-affaere-nur-eine-desinformationskampagne-putins
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(11) Die RKI-Files beweisen: Lauterbach lügt schon wieder
Paul Schreyer @paul_schreyer
@Karl_Lauterbach erklärte am Montag vor laufenden Kameras: „Das RKI hat unabhängig von politischer Weisung gearbeitet“.
Im RKI-Protokoll vom 29.6.2020 steht: „Immer noch hohes Risiko, Vorgabe vom BMG“ [Bundesgesundheitsministerium].
Lauterbach lügt.
28.3.2024, https://twitter.com/paul_schreyer/status/1773267516350922903
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(12) Trapattoni: Wutrede über RKI-Protokolle (Satire)
28,3,2024, https://www.youtube.com/watch?v=_aTcTRLJ0yY

„Flasche leer“ – Die legendäre Wutrede von Giovanni Trapattoni im Original
2004, https://youtu.be/ub1zsUD7UNQ

Was erlauben Wieler & Co? Wenn Wissenschaft eine Willkürherrschaft errichtet
Es war ein langer und kostspieliger Kampf. Ganze vier Jahre hat es gedauert, bis der Journalist Paul Schreyer („Multipolar Magazin“) und sein Team die Protokolle der Koordinierungsstelle des Robert-Koch-Instituts freigeklagt hatten. Diese geben Einblicke in das Innerste der Entscheidungsfindung über Coronamaßnahmen, welche den Zeitraum von Februar 2020 bis April 2021 betrafen

Die freigeklagten Protokolle, die auf vielen Seiten immer noch gänzlich geschwärzt sind, offenbaren in einem zentralen Punkt nun gähnende wissenschaftliche Leere: Es gab keine wissenschaftliche Grundlage für den ersten Lockdown. Und das, obwohl politisch wie auch medial immer wieder betont worden war, das Team Wissenschaft habe die Krise im Griff. Tatsächlich war die Entscheidung zum Lockdown rein politisch; grünes Licht gab ein bisher geschwärzter Akteur (ein Urteil hierzu könnte im Mai erfolgen), man kann nun rätseln, ob Angela Merkel dahinter steckt, die Regierung oder irgendein besonders informierter Bundeswehrgeneral. Fakt ist: Eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die vor allem eine Kosten-Nutzen-Analyse oder Risikofolgenabschätzung dieser wohl massivsten aller nicht-medizinischen Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger beinhaltet, gab es nie. Das bestätigte auch das gegnerische Anwaltsteam des RKI, die Kanzlei Raue. Das Team Wissenschaft war tatsächlich das Team Blindflug.
Es ist in Deutschland gerade so, als würde ein Blankoscheck platzen. Dies ist stets ein Moment der Wahrheit, wer will, kann über die Dramatik notleidender Wechsel schon bei Balzac viel nachlesen. Der Blankoscheck war hier im Grunde ein verbriefter Bluff. Die Politik verwies auf die Wissenschaftskompetenz des RKI, Medien und Justizsystem folgten. „Das RKI hat Recht“ war die unausgesprochene Parole. Niemand fragte nach der Offenlegung der wissenschaftlichen Begründung – weder Medien noch Justiz bohrten hier je tiefer als unter die Oberfläche des Behörden-Organigramms – sondern errichtete einen Unfehlbarkeitskult in welchem Skepsis als Verrat gelten musste. Irgendwer würde schon irgendwo seinen Job gemacht haben, auf den man sich gänzlich verlassen könne. Nun dürften sich auch alle jene getäuscht fühlen, die dem RKI mit blindem Gehorsam an den Lippen hingen.
… Alles vom 31.3.2024 von Milosz Matuschek bitte lesen auf
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/was-erlauben-wieler-and-co-wenn-wissenschaft
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(13) Prof Homburg zu RKI-Files

RKI-Protokolle: Wie die Wissenschaft sich selbst verraten hat | Prof. Dr. Stefan Homburg (31.3.3024)

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