Wir hatten keine andere Wahl

„Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.“ – behauptete die ARD-Journalistin Gigi Deppe am 3.7.2023 in den tagesthemen https://twitter.com/mz_storymakers/status/1675971039224791042. Doch, alle hatten eine Wahl, wenn sie sich aufgerafft hätten, den eigenen Verstand anzustellen und sich zu informieren, anstatt bequem und blind all den Merkels, Drostens, RKI-Wielers usw. zu folgen. Wissen ist immer eine Holschuld.
https://t.me/FreiSeinFreiburg/39208
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Unsicher? Nein, von Unsicherheit war keine Spur, als auf Maskenmuffel gehetzt wurde, als Ungeimpfte verunglimpft wurden, als Menschen, die gegen das Unrecht auf die Straße gegangen sind, als Covidioten beschimpft wurden, als auf der Parkbank nebeneinander Sitzende von der Polizei abkassiert wurden.

Keine Wahl? Und es deshalb nicht besser wissen konnten? Nein gerade sie wussten doch alles besser und hatten es daher auch nicht nötig, auf abweichende Expertenmeinungen zu hören.
Auch für Gigi Deppe als gut mit Information versorgte ARD-Journalistin gibt es keine Entschuldigung. Denn spätestens als der ÖRR in allen Kanälen den RKI-Chef Dr. Wieler
”…diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden” verkünden ließ, hätte sie stutzig werden müssen. Schließlich sind solche Regeln Religions-Dogmen, Glaubenssätze, ideologische Vorgaben. Ist Frau Deppe corona-religiös?

„Den anderen keine Wahl zugelassen haben“ ist das Gegenstück zu „Ich hatte keine andere Wahl“. Mit ihrem Statement gibt Gigi Deppe zu, als untertänige ARD-Angestellte für all die Covidioten-Rufer (Saskia Esken (SPD) Partei ergriffen zu haben – über drei lange Jahre hinweg.
Nur in einer Massenpsychose hat man tatsächlich keine Wahl mehr, weil der Sinn für Wahrheit und Unwahrheit ausgeschaltet ist.
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvY2FhZWVjYTQtYTZhZC00OTNiLWE5MWMtMWY2NWU5ZWU5N2M0LVNFTkRVTkdTVklERU8 (zu Minute 14 vorspulen)
„Wir“: Mit „wir“ waren auch Sie unsicher, Frau Deppe. Das Schlimmste, was Menschen tun können, die sich unsicher sind, ist, sich auf EINE Seite zu schlagen. Im Journalismus ist das unentschuldbar, auch beim ÖRR.

Der gesamte Kommentar mit „Wir hatten keine andere Wahl“: https://twitter.com/tagesthemen/status/1675965822169219072
Warum beteiligen sich so viele Medienleute und Journalisten am Slogan „Wir hatten keine andere Wahl“? Um eine Aufarbeitung des während der drei Corona-Jahre begangenen Unrechts vor den Gerichten zu verhindern.
11.7.2023
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Ende von Beitrag „Wir hatten keine andere Wahl“
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Beginn von Anlagen (1) – (4)
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(1) Was man wann wissen konnte. Corona-Aufarbeitung
Die Chronologie des Panik-Rausches
Die Frage, was man wann wissen konnte, wird im Zuge einer gesellschaftlichen, psychologisch-psychoanalytischen und juristischen Aufarbeitung, die in den letzten Monaten erst zaghaft begonnen hat, zu den Relevantesten gehören. Denn schon jetzt werden von den Verantwortlichen vereinzelte „Fehler“ und „Irrtümer“ eingestanden, jedoch stets mit der Einschränkung versehen, dass man es seinerzeit nicht besser habe wissen können, und von einem Achselzucken begleitet, als handele es sich um Kavaliersdelikte und nicht etwa Verbrechen, wenn zu Unrecht intensiv und dauerhaft Grundrechte verletzt werden.
Und sollte die Aufarbeitung auch nicht weit genug gehen oder gar wieder versanden, noch bevor sie richtig Fahrt aufnimmt, bleibt durch Klärung der Frage, was man wann wissen konnte, wenigstens für die Nachwelt festzuhalten, wie der größte Angriff auf Freiheitsrechte seit 1945 im Deutschland der Jahre 2020 ff. abgelaufen ist. […]
Man musste kein Experte sein. Entscheidende Erkenntnisse waren schon von Anfang an im März/April 2020, aber vereinzelt auch danach noch, stets der Mainstreampresse und offiziellen Verlautbarungen der Politiker und „Experten“ zu entnehmen.
Wenige Beispiele:


Schließlich widerspricht es der Verfasstheit und Verfassung einer bürgerlichen Gesellschaft, geht in der Sache nicht auf und zeugt von Hybris, meint man: der Einzelne habe in seinem Alltagsverhalten den Patientenzustrom auf Intensivstationen zu regulieren, bzw. habe zu verantworten, dass sein Handeln im Supermarkt nicht eine Kettenreaktion in Gang setze, an deren Ende jemand im Krankenhaus stirbt.
Dieses neurotische Denken, anerzogen in drei Jahren Pandemie, müsste wieder verlernt werden. Selbst wenn Corona die Pest gewesen wäre, selbst wenn die Maßnahmen wirksam gewesen wären: Wollen wir wirklich so leben? Solange diese Frage gesellschaftlich nicht mit einem kategorischen NEIN beantwortet wird, droht die Wiederholung von Unfreiheit im Namen des Lebensschutzes.
… Alles vom 8.7.2023 von Thomas Maul bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/was-man-wann-wissen-konnte-corona-aufarbeitung/

Auszüge aus dem Vorwort des Buches
Thomas Maul
WAS MAN WANN WISSEN KONNTE
Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen
208 Seiten, 8.5.2023, 978-3-7543-0146-3
20 Euro
Dieses Buch weist den verbrecherischen Charakter der Corona-Maßnahmen anhand offizieller Verlautbarungen und Publikationen des Robert-Koch-Instituts (RKI), des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) nach. Als Reaktion auf eine PCR-Test-Pandemie waren die staatlichen Eingriffe von der Maskenpflicht über die Lockdowns zur Impfkampagne monströs unverhältnismäßig. >Exzellent recherchiert und aufbereitet!<
(Dr. med. Gunter Frank, Allgemeinarzt und Buchautor)
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(2) Ihr hattet sehr wohl eine Wahl!
Wenn Mitläufer zurückblicken und ihr moralisches Versagen erahnen, dann bagatellisieren sie oft das Unrecht und nehmen sich aus der Verantwortung, indem sie Dinge sagen wie nun ARD-Journalistin Gigi Deppe: „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.“

Doch, die hattet ihr. Jederzeit hättet ihr mit Verstand in die Sicherheitsberichte des PEIs blicken können, in die Zulassungsstudien der Hersteller, in die DIVI-Intensivstatistiken. Jederzeit hättet ihr die Pfizer-Whistleblower ernst nehmen können, die Modellierungsmethodik infrage stellen können oder euch des Schweinegrippen-Fiaskos erinnern können.
Jederzeit hättet ihr wissen können und müssen, dass der Nürnberger Kodex sowie sein verrechtlichter Niederschlag es nach geltendem Recht untersagen, medizinische Eingriffe unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, irreführender Behauptungen und sozialem Druck vorzunehmen.
Jederzeit hättet ihr wissen können und müssen, dass Covid-19 ausweislich eurer eigenen, amtlichen Statistiken nie mehr war als die Korrelation grippaler Symptome, seltener Lungenentzündungen und positiver PCR-Tests.
Jederzeit hätte euch der abrupte Ausschluss verdienter, langjähriger Sachautoritäten aus der Debatte als undemokratisch erschrecken müssen. Jederzeit hättet ihr wissen können und müssen, dass der Fremdschutz in den Pharma-Zulassungsstudien nicht einmal behauptet wurde.
Jederzeit hätte euch auffallen können und müssen, dass eine „Pandemie historischen Ausmaßes“ sich in auffällig mehr Krankheit und Tod in eurem eigenen erlebtem Alltag manifestieren müsste.
… Alles vom 6.7.2023 von Felix Perrefort bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kurzkommentar_ihr_hattet_sehr_wohl_eine_wahl
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Einige Kommentare:
„Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.” Aaaah, man wurde gezwungen den Nobelpreisträger Luc Montagnier und eine stattliche weitere Anzahl berühmter Wissenschaftler die sich zu Wort meldeten zu zensieren, einzuschüchtern und zu diffamieren….? Die Wahl das abgrundtief Böse zu unterlassen mit sämtlichen Konsequenzen in Folge hatte man nicht? G.K.
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„Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.“ Ich habe zwanzig Jahre für den ÖRR gearbeitet und habe damit abgeschlossen, weil es am Ende unerträglich war. Ich nehme jeden Menschen zunächst einmal ernst in dem, was er mir sagt. Auch Frau Deppe. Die W-Fragen zu stellen: Wann? Wo? Was? Wer? Wie? Warum? war vor zwanzig Jahren das Tagesgeschäft eines jeden guten Journalisten. Neugierde, Zweifel, Abwägung. Bei sehr guten Journalisten auch immer den humanistische Aspekt der Arbeit als Subtext mitzuliefern und nicht aus dem Auge zu verlieren. Vielleicht sollte Frau Deppe sich die entscheidende Frage stellen, warum ihr diese Grundsätze qualitativer, journalistischer Arbeit abhanden gekommen sind und des weiteren die Mühe auf sich zu nehmen, die Reflektion so weit zu betreiben, dass Sie die Gründe dafür auch benennen kann. Gründe für dieses unfassbare Vakuum in den letzten drei Jahren. Dieses WARUM ist wesentlich für sie selbst und für ihre Kundschaft. U.L.
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Diese Figuren waren nicht unsicher. Sie hätten (sich) informieren können. Sie wollten anderen keine Wahl lassen. Und nun wollen sie rumopfern. Wetten, dass sie die ersten sind, die sich für symptomlose Spritzschäden entschädigen lassen, obwohl bei ihnen und den meisten Politikern wahrscheinlich eh nur Placebostoff zum Einsatz kam. Der Irrsinn hatte doch System. Wann werden Verantwortliche der Medien, Medizin, Pharmaindustrie, Justiz, Politik wegen Nötigung, Verleumdung, Steuergeldverschwendung, Rechtsbeugung, Betrug, Totschlag angeklagt? Wann klicken die Handschellen? Vermutlich nie. Der Irrsinn geht weiter. Das Klima ruft! E.R.
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Eine Psychoanalyse wäre wirklich spannend. Wie funktionieren diese Verdrängungsmechanismen, mit denen man das eigene Versagen ungeschehen macht, wie funktionieren diese Umdeutungen, mit denen der offensichtliche Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit überbrückt wird? P..
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Mir wurde, aufgrund der Corona Auflagen für meinen damaligen Arbeitgeber, keine Wahl gelassen. Danach war ich 18 Monate krank geschrieben und habe meinen Job verloren. Alles, damit die Pfizer Aktionäre sich die Taschen vollstopfen könnten . R.B.
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Danke, Herr Perrefort! Was diese “Dame” von sich gibt, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten; dass sie lediglich “deppert” ist, glaube ich nicht. Ich – ansonsten ein friedliebender, auf Harmonie bedachter Mensch, als sozial und hilfsbereit geltend – verzeihe NIE und keinem die Drangsalierungen und Beleidigungen (dumm, unsozial, egoistisch; Nichtdenker, Leerdenker und wie man mit Leuten wie mir verfahren sollte…) während der letzten 3 Jahre. EIN Gutes hatte der Coronamaßnahmenterror für mich: Ich habe meine Mitmenschen richtig kennengelernt – und mache mir nun keinerlei Illusionen mehr! So viel Hartherzigkeit, unmenschliches Denken hätte ich mir bei vielen der vermeintlich lieben Bekannten, gar Freunden, nie träumen lassen! – Aber: Es gab dann auch diese Lichtblicke, wahre Menschen, die völlig überraschend aus irgendeiner Ecke aufgetaucht sind. Eine winzige, aber für mich überlebenswichtige Minderheit! – Bitte an die Redaktion: Bitte sorgen Sie durch wiederkehrende Beiträge dafür, dass so menschenfreundliche, mutige Ärzte wie z.B. Dr. Habig (eingeknastet für fast 3 Jahre in der JVA Bochum) und Frau Dr. Bianca Witzschel ( eingesperrt für 3 Jahre in der JVA Chemnitz) nicht vergessen werden! Vermutlich gibt es noch weitere Ärzte, denen ihre Menschenfreundlichkeit, ihr Ernstnehmen des hippokratischen Eides zum Verhängnis wurde. Bitte geben Sie ihnen ein Gesicht! Berichten Sie immer wieder über Menschen auch in anderen Berufen, denen die Freiheit, die Existenz geraubt wurde, weil sie menschlich und verantwortungsbewusst gehandelt haben. Sie dürfen nicht vergessen werden! Genauso wenig wie die Verbrecher, die sich während der Corona-PLANdemie schuldig gemacht haben! S.H.
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P.S. Und wer waren, jetzt nochmal, die Covidioten? (Sender Esken schweigt.) G.D.
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Richtig, man hatte eine Wahl – man hat nur keine zugelassen und ist seiner Verpflichtung, den Dingen auf den Grund zu gehen absichtsvoll nicht nachgekommen. Den anderen keine Wahl gelassen haben, das ist genau das Gegenteil von “keine Wahl gehabt” G.K.
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Die Verantwortlichen können um ihr Versagen herumschwurbeln, wie auch die katholische Kirche jahrzehntelang versuchte, sich in den Skandalen der sexuellen Misshandlung Minderjähriger aus der Verantwortung zu stehlen. Aber die Geister, die sie da heraufbeschworen, kriegen sie nicht wieder in ihre Impfampullen. K.E.
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Wissen ist eine Holschuld. Jeder hätte sich informieren können und sich seines eigenen Verstandes bedienen können. (sofern vorhanden) Das ist/war natürlich immer mit ein wenig Recherche/Aufwand verbunden, den MSM Medien mit ihrer Dauerpropaganda zu glauben, ist natürlich auch heute noch erheblich einfacher…. M.Sch.
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Die Journalistin vom Fernsehen sagt “wir”. Aber dieses Personalpronomen ist zu ungenau. Wen meint sie wirklich? 1) ihre Journalisten-Kollegen? Über “Ja zur Spritze” oder “Nein zur Spritze” hätten die Journalisten sachlich und ohne Wertung berichten können, aber die meisten Journalisten konnten offenbar nur die Bewertung mit Ja. 2) Meint sie Politiker, mit Zugriff auf echte Ja-Experten und echte Nein-Experten? Unsicherheit kann ich deshalb nicht erkennen, die Nein-Experten wurden aber nicht gefragt. 3) Medien-Konsumenten? In Rundfunk und Fernsehen klang alles nach Ja-Stimmen. Ich hatte deshalb schnell den Kanal gewechselt, zu alternativen Medien, und zu Originalquellen (PEI-Berichte, EMA-Assessment-Report, Statistiken usw). Ich hatte dann Ja und Nein in verschiedenen Variationen, aber unsicher in Entscheidungen war ich mir deshalb nicht, im Gegenteil. M.Z.
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Querdenken musste nicht sein, denken hätte schon gereicht. – D a n k e ! Herr Perrefort für diese treffende, brilliante Zusammenfassung der vergangenen drei erbärmlichen Jahre. Und besonders mit Blick auf meine Kinder rufe ich dem Halunkenvolk zu: Ich bin nachtragend. Und ich vergesse auch nichts. S.H.
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„Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.“ In meiner Stadt wurden friedliche Demonstranten von der Bürgermeisterin persönlich lautstark beschimpft, sie würde sich die Gesichter merken. Die Polizei hat zuerst die Wege versperrt, sodass sich die Demonstranten stauten und die Mindestabstände nicht mehr einhalten konnten und dann auch ganz konsequent eine alte Frau festgenommen, die ihre Maske nicht richtig sitzen hatte, sie wollte sich nur die Nase putzen. Die Frau Bürgermeisterin hatte bei ihrem Ausraster dann wohl auch keine Wahl. Immerhin kann sie sich in dieser Version einer Demokratie sicher sein, dass sie sich dafür niemals öffentlich rechtfertigen muss. R,M.
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“Keine Wahl” gehabt zu haben sollte die Dame erläutern! Wurde ihr Ungemach (Gewalt, Jobverlust, finanzielle Einbußen, …) angedroht, falls sie die faschistischen Kampagnen nicht aktiv unterstützt oder, falls sie diese kritisiert? Wer hat ggfs. die Drohung ausgesprochen? Oder war die intrinsische Motivation, dem Faschismus doch noch zum Durchbruch zu verhelfen, so groß, dass sie das Nicht-mitmachen ausschloss. Der Mensch hat immer eine Wahl – diese kann natürlich durch o.g. Rahmenbedingungen beeinflusst sein. Nur der Tod ist alternativlos!!! M.C.
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Und sie waren intellektuell auch in der Lage, kritisch zu denken. Aber sie haben bewusst den kleinen Funken/Ansatz des menschlichen Gedanken, in sich selbst unterdrückt. Diese Leute ließen sich nicht von ihrer Seele geleitet, sondern von der schlimmsten Art des sog. groupthink. Sie hatten Angst, waren zu konformistisch, zu kanten- und charakterlos, diabolisch opportunistisch, um sich selbst zu “erlauben” das Offensichtliche zu denken, geschweige den dieses auch noch laut in der Gruppe zu äußern. Passte nicht zu dem Zeitgeist. Furcht davor, verstoßen zu werden aus der kranken Gruppe (Gesellschaft), wo man tunlichst vermeiden sollte, “salonfähig” genannt zu werden von den Gruppenpsychopathen. Verlust ihrer ergaunerten Privilegien trieb sie an. Nun wendet sich der Zeitgeist, und viele von diesen Speichelleckern werden wie vor knapp 90 Jahren versuchen die Seite zu wechseln, indem sie fragen werden “Wie konnte das [schon wieder] passieren?” (ekelige Trittbrettfahrer). Das Aufstellen dieser (mittlerweile wohl urdeutschen) Frage soll mal wieder suggerieren – ich war natürlich im Widerstand, oder zur Not eben zu doof, habe nichts mitbekommen. Klar habe ich nicht mitgemacht, sonst würde ich doch nicht nach Ursache fragen! Die anderen Hardcorepsychos haben sich viel zu weit aus dem Fenster hinaus “positioniert”, sind so unglaublich eitel, narzisstisch, von ihrer Unfehlbarkeit total überzeugt, bilden sich in göttlicher Vorbildfunktion aufzutreten, daß es denen schlicht unmöglich sein wird – angesichts des mit-angerichteten, irreversiblen Schadens – auch nur ansatzweise ihre Fehler einzugestehen/aufzuarbeiten. Sie werden nicht einmal anhalten können (aus ihrer Sicht – ein Fehlerzugeständnis) und bis zum vermeintlichen Endsieg marschieren (Corona; Ukraine…). Sie sind angetrieben durch das Motto “wenn ich tot bin, stelle ich und niemand mehr mir bissige Fragen”. Nach 2 Booster ist es mit der Gesundheit wahrscheinlich nicht mehr so pralle, soll doch ganze Welt brennen! W.H.
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Richtig ist, ein jeder der kein Mediziner ist, war sich unsicher, was da auf uns zu kommt. Doch spätestens mit”…diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden” , mit dem Einsatz der Rollkommandos gegen die Bürger vorm Bundestag und den Menschenjagden der Polizei in Streifenwagen auf einzelne Jugendliche musste jedem klar sein, was hier abgeht. Die Säufer bekommen die Saufleber, die Raucher das gleichnamige Bein die Nichtzähneputzer Zahnschmerzen und die Impfwilligen evtl. Probleme. Wer es sehen wollte, hat sich dem verweigert. W.F.
Ende Kommentare
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(3) Keine rechte Wahl
Ein dreister und entlarvender Satz: »Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.« – Entweder ist es gelogen. Oder es ist wahr, und dann stellt sich die Frage: WARUM hatten die keine Wahl? Wer genau zwang die?

In den Tagesthemen fiel ein inzwischen vielzitierter Propaganda-Satz zur Corona-Panik: »Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun. Aber wir hatten keine rechte Wahl.« Es war der Kommentar zur besten Sendezeit, in welchem eine Gigi Deppe auf die Impfopfer einredete, wie schwer es doch sei, auf gerichtlichem Weg eine Entschädigung für ihr Leid zu erlangen. Dafür appellierte sie an das gute Herz der Pharmaindustrie (siehe etwa @mz_storymakers, 3.7.2023 https://twitter.com/mz_storymakers/status/1675971039224791042 ), und sie scheint in ihrem »Wir« Pharmakonzerne, Politik, Presse und Populus in einen Topf zu werfen, wenn sie sagt, »wir« hätten keine Wahl gehabt.
Mir klingt der Satz wie eine Lüge, zumindest wie eine klare Unwahrheit.
Keine Diktatur!
Wenn Sie aber meinen, dass »Lüge« oder »Unwahrheit« ein zu harter Vorwurf sind, dann nehmen Sie den Satz doch wörtlich: Wenn die Dame vom Staatsfunk meint, dass »wir« keine andere Wahl hatten, als eine experimentelle Gentherapie in Menschen zu spritzen, diese zu bedrängen und zu bedrohen, wenn sie es nicht taten – warum hatten die denn »keine rechte Wahl«? Wer hat diese Leute bedroht? Wer hat sie erpresst?
Demokratie zeichnet sich dadurch aus, dass es immer eine Wahl gibt. Nur in Diktaturen sind Politiker bloß Ausführende und haben keine rechte Wahl, denn in Diktaturen sind Entscheidungen stets alternativlos, und eine Diktatur sind wir doch nicht.
Die Dame von den Tagesthemen schlägt den Pharmakonzernen vor, sich doch bitte mit den Impfgeschädigten außergerichtlich zu einigen. Warum ist sie gegen die öffentliche Aufarbeitung, die ein Gerichtsverfahren mit sich bringt? Quasi: »Zahlt mal ein bisschen und dann schwamm drüber.« – Warum?
… Alles vom 5.7.2023 bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/keine-rechte-wahl/
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(4) „Wir hatten keine Wahl“: Ein Hohn für alle Opfer des Impf-Wahns
„Wir waren alle unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl“, kommentierte ARD-Rechtsexpertin Gigi Deppe in den „Tagesthemen“ die Tatsache, dass Menschen zur Corona-Impfung gedrängt und viele durch sie geschädigt wurden. Dass das Märchen der Alternativlosigkeit noch immer vorgetragen wird, zeigt, wie weit wir noch von einer Aufarbeitung der Corona-Zeit entfernt sind. Ein Kommentar von Janina Lionello

https://twitter.com/tagesthemen/status/1675965822169219072
Doch, Gigi Deppe, Sie hatten eine Wahl! Niemand hat Sie gezwungen, zu glauben, was Impf-Profiteure Ihnen erzählten.
Sie hatten die Wahl, in den Zulassungsstudien nachzusehen, wie genau dieser großartige Übertragungsschutz untersucht wurde, von dem Sie und ihre Kollegen in herablassenden Kommentaren berichteten. Dann hätten Sie festgestellt, dass er überhaupt nicht untersucht wurde.
Sie hatten die Wahl, sich mit Experten auseinanderzusetzen, die nicht im großen Impf-Fan-Chor mitträllerten, sondern in leiseren Tönen auf Ungereimtheiten hinwiesen. Zum Beispiel der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, der bereits im Dezember 2020 sagte: „Wir wissen relativ sicher, dass eine sogenannte sterile Immunität, das heißt, dass diejenigen, die sich impfen lassen, das Virus nicht weitergeben, wahrscheinlich im Augenblick nicht erreichbar ist. Eine Impfpflicht ist in keiner Weise akzeptabel.“
Sie hatten die Wahl, sich auf Strafvorschriften im Heilmittelwerberecht und den Pressekodex zu besinnen, die besagen, dass Medikamente nicht wie Bonbons angepriesen werden dürfen.
Sie hatten die Wahl kritisch und laut über die völlig aberwitzigen Haftungsausschluss-Klauseln zu berichten können, die der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen den Herstellern gewährten – und die Impfhersteller von jeder Verantwortung freigesprochen haben.
… Alles vom 4.7.2023 bitte lesen auf
https://www.nius.de/Leben/wir-hatten-keine-wahl-ein-hohn-fuer-alle-opfer-des-impf-wahns/c06e9ec0-b383-4c9c-aee3-2bc28c8aad15

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