Jüdische Jugend buht Roth aus

Beim „Jewrovision Song Contest“ https://www.jewrovision.de/ in Frankfurt am Main, dem größten Tanz- und Gesangswettbewerb für jüdische Teenager in Europa, haben die ca 2000 Jugendlichen am 19.5.2023 die Kulturstaatsministerin Claudia Roth „ausgebuht und ausgepfiffen“ (1), so daß sie ihre Rede abbrechen musste.
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Mainstreammedien wie Süddeutsche und Spiegel schweigen zu diesem Eklat, der auf die antiisraelische Haltung der Ministerin zurückzuführen ist:
Auf der „documenta fifteen“ in Kassel im Somme 2022 hatte Claudia Roth dafür gesorgt, daß israelische Künstler nicht eingeladen wurden, während die aus dem islamisch dominierten Indonesien stammende Künstlergruppe Ruangrupe ihren Antisemitismus und Judenhass (Juden als Schweine) offen darbieten konnte. Seit Jahren toleriert Roth die israelfeindliche BDS-Kampagne (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), die zum Boykott des Staates Israel und seiner Exporte aufruft und letztendlich darauf abzielt, Israel von der Landkarte zu löschen. 2015 traf sich Claudia Roth zum Gedenktag der Auschwitz-Befreiung mit einem erklärten Holocaust-Leugner im Iran.
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https://youtu.be/qJzZ91U5mx0
https://twitter.com/i/status/1659549101128572928
https://youtu.be/1mZSD8QivkU
https://www.youtube.com/hashtag/jewrovision

Doch es geht um mehr als nur um die Person von Claudia Roth – es geht um „das plötzliche Erwachen der jüdischen Jugend in Deutschland“ (Chaim Noll in (4)): Sie sind in der Minderheit. Nur 10% der ca 90.000 Juden hierzulande sind jung. Sie müssen sich verstecken im öffentlichen Raum (das Tragen der Kippa ist gefährlich), im Gegensatz zu den Millionen jungen muslimischen Migranten. Hier auf dem Jugendfestival wagten die jugendlichen Juden es, Claudia Roth ihre Verachtung auszudrücken.
22.5.2023
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Ende von Beitrag „Jüdische Jugend buht Roth aus“
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beginn von Anlagen (1) bis (4)
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(1) Bei jüdischer Veranstaltung: Claudia Roth auf der Bühne ausgebuht
Bei einem Jugend-Musikwettbewerb der Jüdischen Gemeinde („Jewrovision“) in der Festhalle von Frankfurt am Main sprach die Kulturstaatsministerin ein Grußwort. Das junge Publikum machte deutlich, was es von Roths Auftritt hält: Gar nichts! Roth wurde heftig ausgebuht und ausgepfiffen. In Videos ist zu hören, wie manche Gäste „Runter von der Bühne!“ und „Sie sind hier nicht willkommen!“ rufen. Plakate wurden hochgehalten, die die Ablehnung gegenüber Roth deutlich zum Ausdruck brachten. Roth konnte die Buh-Rufe nicht ignorieren, reagierte mit einer Plattitüde: „Ich nehme die Kritik an, weil wir eine starke und eine bunte und eine mutige Demokratie sind.“

Der jüdische Deutschrapper Ben Salomo (46) war bei Roths Rede bei der „Jewrovision“ vor Ort. Der Musiker zu BILD: „Bei der diesjährigen ‚Jewrovision‘ wurde in aller Deutlichkeit zum Ausdruck gebracht, dass die junge jüdische Community keine leichtfertigen ‚Koscherstempel‘ mehr ausstellt.“ Heißt: Die Teilnehmer und Gäste der Musikveranstaltung wollten nicht für Roths Image-Kampagne herhalten. Ben Salomo lastet Roth auch frühere Kontakte zum iranischen Mullah-Regime an: „Darüber hinaus verzeiht unsere Community keinerlei unkritische Haltung zum islamistischen Mullah-Regime, das tagtäglich die Vernichtung Israels propagiert und die mutigen Menschen im Iran unterdrückt und exekutiert, die für ihre Freiheit kämpfen!“
Der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck sagte: „Der Protest auf der Jewrovision ist ein Ausdruck des Selbstbewusstseins junger Juden.“ Auf die „Documenta“ rückblickend sagte er: „Antisemitismus hat kein Recht auf Kunstfreiheit. Dafür war die Reaktion der jungen Juden der Jewrovision eine Mahnung!“
… Alles vom 19.5.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/claudia-roth-bei-juedischer-veranstaltung-auf-der-buehne-ausgebuht-83990140.bild.html
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(2) Claudia Roth bei jüdischer Veranstaltung auf Bühne ausgebuht
Claudia Roth wurde am Freitag beim „Jewrovision Song Contest“ von Teilnehmern heftig ausgebuht. In ihrem Grußwort sprach die Kulturstaatsministerin von Vielfalt und der Stärke der jüdischen Gemeinschaft. Aber damit konnte sie die rund 2000 Besucher der jüdischen Kulturveranstaltung gar nicht begeistern.
… Alles vom 19.5.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/jewrovision-song-contest-bei-juedischer-kulturveranstaltung-wird-claudia-roth-schonungslos-ausgebuht_id_194243306.html
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(3) Warum Claudia Roth von Juden ausgebuht wurde
… Man bat also Kulturstaatsministerin Roth auf die Bühne. Und plötzlich fing das Publikum an, sie auszubuhen, auszupfeifen, immer lauter. Sie versuchte ihre Rede zu halten, in Teilen konnte man sie nicht verstehen, zu laut war der Protest (siehe hier
https://www.facebook.com/100000088822720/videos/pcb.6567333539946208/656568783149562 ).
Die jungen Leute zeigten dieser schrecklichen Person, was sie uns Juden angetan hat, ließen sie alle Verachtung spüren und stellten sich ihr entgegen, stolz, furchtlos und hoch erhobenen Hauptes. Inzwischen buhten und pfiffen auch ich und andere ältere Semester nach Leibeskräften mit. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Selbstachtung, das den gesamten Saal erfüllt.
Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass diese jungen Menschen sich so couragiert verhalten würden: Mein Herz lief über vor Stolz, mir standen die Tränen in den Augen. Juden müssen wehrhaft sein, wir dürfen uns nicht wegducken, müssen Grenzen setzen, auch im politischen Diskurs. Und wie das geht, haben die Jungen heute den Alten gezeigt.
Sie wollten sich nicht alles gefallen lassen, erzählte mir ein junges Mädchen in der Pause. Die documenta wäre schlimm gewesen, sie hätte nicht gedacht, dass man in Deutschland Juden als Schweine zeigen dürfte und dass das okay wäre. Deshalb hätten sie und ihre Freunde beschlossen, der Ministerin zu zeigen, dass sie so nicht mit sich umgehen lassen und dann so tun, als wäre nichts geschehen.
… Alles vom 21.5.2023 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/Warum_Claudia_Roth_von_juden_ausgebuht_wurde
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Kommentare:
Claudia Roth ist ja schon des Öfteren als Israelhasserin aufgefallen. Dass sie in der Funktion einer Kulturministerin auch offenen Judenhass aus der politisch linksgrünen Ecke in Deutschland toleriert und teilweise hofiert, ist unfassbar. Dass der Zentralrat der Juden dieser infamen Person dieses öffentliche Forum bietet, ist für mich noch unfassbarer. Die wirkliche Gefahr für Juden heutzutage kommt in Deutschland jedenfalls nicht aus der sogenannten rechten Ecke. Das sollte der Zentralrat der Juden endlich begreifen… M.M.
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Liebe Frau Goldstein-Wolf, der Vorfall wird außer hier auf der Achse und in der jüdischen Rundschau wohl nirgends in Deutschland Erwähnung finden. Auch ich bin begeistert über die Reaktion der jungen Leute auf den unverschämten Auftritt dieser Zumutung in Person. Dieser “Vorfall” war wohl das einzige, was auf der Veranstaltung kultur – und politbürokratisch ungeplant war. Herr Schuster hat die Jugend also nicht im Griff. Schön! M.B.
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Der Skandal der Documenta war die Gleichsetzung der israelischen Luftwaffe mit den Angreifern Guernicas. Eine Analogie, die so ziemlich jeder auf der Welt kennt, 8 Meter breit, überdimensional sichtbar, direkt neben Regierungsgebäuden, wurde sofort abgehängt. Dieses Bild war wie eine Kriegserklärung, funktionierte wie ein Bansky Grafitty, Teile des Wimmelbildes waren nicht zentral, sondern hervorgehoben in unmittelbarer Nähe historisch belasteter Regierungsgebäude Berlins. Wer Israels Militär kritisieren möchte kann das tun, aber bitte nicht als größtes Exponat und sichtbarster Beitrag einer Veranstaltung, die mit 180 Mio. Steuergeld gepampert wurde und international ausgerichtet war, obgleich unter Boykottierung Israels. Zu diesem intellektuellen Spagat darf man C Roth und ihre Entourage beglückwünschen. Die Medien haben das Bild komplett versenkt und so ist es seitdem unauffindbar wie das Gedächtnis Olaf Scholzheimers. M.A.
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“Juden müssen wehrhaft sein, wir dürfen uns nicht wegducken, müssen Grenzen setzen,….” Dies darf und sollte nicht nur auf die Juden bezogen sein, sondern sollte das Lebensmotto ALLER Menschen sein, um solche Individuen wie Roth zu verhindern und sie von vorne herein in öffentlichen Ämtern zu verhindern. Warum nur muß das Kind immer erst in den Brunnen fallen statt durch eigenem Denken und Handeln zu verhinden, dass es überhaupt passiert? Wir benötigen einen riesigen Kehraus in Politik, Ideologen, Sekten, Oligarchen und fest schließende Türen hinsichtlich fremder, von außen gekaperter Think Tanks, NGO`s und Lobbyisten. Es gibt sehr viel zu tun, packen wir es ernsthaft an, dann schaffen wir das noch?!? A.P.
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Claudia Roth versteht die Welt nicht mehr. Sie hat doch dem Zentralrat der Juden pünktlich die 13 Millionen Euro überwiesen. Warum klatschen sie denn nicht? H.St.
Ende Kommentare
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(4) Grünes Waterloo: Die jungen Leute spielen nicht mehr mit
Wenn sich eine so winzige, machtlose Gruppe wie die jungen deutschen Juden mit einer gewichtigen Macht wie Claudia Roth anlegt, mit der hinter ihr stehenden Partei und der derzeitigen Bundesregierung, kann man von Mut reden. Als ich das Video sah, mit der jämmerlich um Duldung bettelnden, bestürzt nach Luft schnappenden Staatsministerin Claudia Roth, begann ich wieder zu hoffen.
Lohnt es, noch ein Wort über Claudia Roth zu verlieren? Die über Parteiliste und verfehlte Personalpolitik ins Amt gehievte Altlast der Grünen wäre an sich kaum ein Schulterzucken wert. Von höherem Denken war sie nie angefochten, „tragbar“ ist sie schon lange nicht mehr. Sie steht für ein verjährtes Modell, den mühsam hinter „Israelkritik“ verborgenen Antisemitismus der Grünen. Seit sie auf der letzten documenta antisemitische Stürmer-Fratzen mit deutschen Steuergeldern subventioniert hat, ist sie in jüdischen Augen nichts anderes als ein geschminkter, in bunte Lappen gehüllter Zombie.

Was sich in dem Frankfurter Vorfall zeigt, ist ein Hauch von Hoffnung, etwas, woran wir schon nicht mehr geglaubt haben: das plötzliche Erwachen der jüdischen Jugend in Deutschland. Es gibt sie kaum noch, nur zehn Prozent der neunzigtausend in den deutschen Gemeinden erfassten Juden sind Jugendliche, also etwa neuntausend, die den in die Millionen gehenden jungen Muslimen und anderen aktiven Judenhassern fast wehrlos gegenüberstehen.

Es ist die Logik von Josef Schuster und Konsorten, jede Ungeheuerlichkeit, selbst offenen, an die NS-Zeit erinnernden Judenhass von Seiten der Regierenden hinzunehmen, wenn dafür ein paar Millionen herausspringen. Das Budget des Zentralrats soll deutlich erhöht werden, auf 22 Millionen jährlich – wollen wir beten, dass einiges von diesem Geld den kränkelnden Gemeinden und hilfsbedürftigen Juden in Deutschland zugute kommt. Die Funktionäre werden sich ihren Anteil zu sichern wissen. Wie die Einladung der bekannten Antisemitin zeigt, spekulieren sie auf weitere Prämien für Wohlverhalten.
Doch die jungen Leute spielen nicht mehr mit. Oder wenigstens nicht mehr so brav wie früher. „Roth konnte die Buh-Rufe nicht ignorieren“, schreibt die Bild-Zeitung. Die in die Enge getriebene Rednerin reagierte mit einer zugleich dreisten wie unterwürfigen rhetorischen Volte: „Ich nehme die Kritik an, weil wir eine starke und eine bunte und eine mutige Demokratie sind.“ Diese Frau hat keine Würde und kennt keine Scham. Zu Recht wurde ihr läppischer Versuch, sich selbst zum Symbol der Demokratie in Deutschland zu erklären, von den jungen Juden mit Pfiffen beantwortet.
Das Video zeigt in den Augen der eisern ihre Parolen schwingenden Grünen-Rednerin dann doch etwas wie Furcht. Ihr Lächeln wirkt verzweifelt, ihr gepolstertes Gesicht vor Schreck erstarrt. Die wenigen Juden sind für das Ansehen Deutschlands immer noch ein entscheidender Faktor. Um den Ruf des „bunten Deutschland“ ist es geschehen, wenn dort keine Juden mehr leben können. Oder wollen. Denn diese alimentierte, geduldete, bemitleidete, auf Gedenkfeiern herumgeschleppte winzige Minderheit hat einen Willen. Zumindest die jüngeren unter ihnen. Meine herzlichen Grüße aus der Ferne. Als ich das Video sah, mit der jämmerlich um Duldung bettelnden, bestürzt nach Luft schnappenden Staatsministerin Claudia Roth, begann ich wieder zu hoffen.
… Alles vom 20.5.2023 von Chaim Noll bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/gruenes_waterloo_die_jungen_leute_spielen_nicht_mehr_mit
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Chaim Noll wurde 1954 unter dem Namen Hans Noll in Ostberlin geboren. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be’er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland. In der Achgut-Edition ist von ihm erschienen „Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel“.
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Einige Kommentare:
Wenn ich nicht genau wüßte, dass es eine jüdische Veranstaltung war und daher sicher die meisten im Saal Juden sind – dann hätte ich mich nicht gewundert, wenn unsere Regierungsmedien “Claudia Roth von Nazis niedergebrüllt” getitelt hätten! P.F.
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“Die deutschen jüdischen Gemeinden schwinden dahin. Ihre Demographie ist deprimierend, die Hälfte ihrer Mitglieder über 60 Jahre alt. Kinder gibt es immer weniger, sie müssen in einigen Städten schon im Kindergarten von bewaffneten Leibwächtern beschützt werden. Mitglieder des jüdischen Sportclubs Makkabi werden regelmäßig attackiert, falls sie irgendwo ihr Sweatshirt mit dem Logo des Vereins sehen lassen. Gemeindehäuser und Synagogen gleichen Festungen.” ALLES RICHITG. Nur die Ursache wird verschwiegen. Von den vielbemühten “Rechten” werden die Juden ja eher nicht bedroht ?
die jungen (und auch Älteren) Juden können vielleicht etwas bewegen. Bei den Deutschen sieht das schon sehr viel schlechter aus. Wer dem Links-Staat nicht huldigt wie einem römischen Kaiser, wird mindestens ausgegrenzt als “rächtz” “Nazi” beschimpft und wenn das noch nicht zieht, diffamiert. Der Zentralrat der Juden spielt da auch keine gute Rolle. SEHR LEIDER. Wenn sie mutiger und öffentlicher auftreten würden, könnte was passieren. Aber sie sind feige und dienen sich dem Mainstream an. Traurig. Ich möchte nur und immer wieder daran erinnern: die Nazis waren SOZIALISTEN. E.N.
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“Die deutschen jüdischen Gemeinden schwinden dahin.” Machen wir uns nichts vor, mit den deutschen Juden wird es genau so gehen, wie mit den jüdischen Gemeinden von Syrien bis Marokko. Inzwischen bin ich überzeugt davon, daß das politisch auch so gewollt ist. Die Politikerkaste redet zwar salbungsvoll daher, ist in Wahrheit aber großflächig durchsetzt mit Antisemiten. “Die Claudia” oder der “Wegen-Auschwitz”-Minister sind nur prominente Spitzen eines Eisbergs, vor allem in den linken Parteien, von den Grünen, über die SPD bis zur umbenannten SED. Die Jusos betrachten die PLO gar als “Schwesterorganisation”, ohne daß die SPD nennenswerte Einwände zu haben scheint. Zusammen genommen repräsentieren diese Parteien gut 40 % der Wahlberechtigten. Es sind vor allem die SPD und die Grünen, die den heutigen Antisemitismus in die Mitte der Gesellschaft getragen, dort verankert und salonfähig gemacht haben. Hinzu kommen Millionen aus islamischen Kulturkreisen, die qua Islam schon dumpfeste Antisemiten sind und kulturell sowieso. Mit oder ohne weitere Zuwanderung, werden diese letzteren immer mehr werden, allein schon durch die bloße Demographie. Deutschland betreibt in meinen Augen eine dezidiert antisemitische/antiisraelische Politik. Warum sonst finanziert Deutschland Organisationen wie die PLO oder die Hamas in dem Umfang, wie sie es aktuell tut? Summa summarum sehe ich auf lange Sicht keine reelle Zukunft für die jüdische Gemeinschaft in Deutschland. Ebenso wenig in Frankreich, Belgien u.s.w…. R.S.
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Nur 90.000 jüdische Mitbürger in Deutschland? Viel zu wenig. Aber, wer kann es ihnen verdenken? Millionenfach werden Anhänger einer Ideologie eingeladen, die dem Judentum feindselig gegenübersteht, was Claqueure nicht daran hindert, jeden, der diesen Umstand anspricht, als “Rassist” (dämlich) oder “Nazi” (noch dämlicher) zu verurteilen… aber besondere Intelligenz kann man diesen Claqueuren eh nicht unterstellen. Ich hege eine massive Abneigung gegen Leute, die offen antisemitisch sind, gleichzeitig aber jeden überzeugen wollen, sie seien ja “nur” Antizionisten. Wie, zum Henker, kann man “nur” Antizionist sein?! Jeder, der Israel das Recht auf Selbstverteidigung, das Existenzrecht also, abspricht, ist ein Antisemit der übelsten Sorte, denn diese Person wünscht sich die dunklen Zeiten zurück, wo Juden der Barmherzigkeit ihrer Gastländer ausgesetzt waren. Wie weit es damit her ist, sieht man ja sehr schön in Deutschland, wo Synagogen, jüdische Schulen und Kindergärten unter Polizeischutz stehen müssen—buchstäblich müssen—da ansonsten mit Massakern gerechnet werden müsste. Allein, nur den Grünen das ans Knie zu nageln wäre zu billig. Welche Partei setzt sich denn bitte AUFRICHTIG und EHRLICH für unsere jüdischen Mitbürger und deren Rechte ein? Die CDU? Lächerlich. Die Abrissbirne aus der Uckermark hat, wie ein Modedesigner anmerkte, Millionen der schlimmsten Feinde eingeladen, und sich offensichtlich großartig dabei gefühlt. Die SPD? Quatsch. der Schlumpf mit dem Gedächtnis einer Eintagsfliege schert sich einen Dreck darum, der ist eher darauf bedacht, zu vergessen, welchen Dreck er am Stecken hat. Der Rest der SPD ist voll auf “Antifa”-Kurs, und Antifanten gehören zu den schlimmsten Judenfeinden. Völlig klar, weil diese Leute dümmer als ein Bordstein sind. FDP? Oh, BITTE. Die denken doch nur fieberhaft daran, wie ihre Pfründe zu sichern sind. Linke? Kommunisten haben Juden schon immer gehasst. Was bleibt da noch?! S.L.
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“Wenn sich eine so winzige, machtlose Gruppe wie die jungen deutschen Juden mit einer gewichtigen Macht wie Claudia Roth anlegt, mit der hinter ihr stehenden Partei und der derzeitigen Bundesregierung, kann man von Mut reden” . O mutige Makkabäer , euer Buhen gibt Hoffnung . Masel tov ! .K.
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So dreist wie durch Fr. Roth mit ihrer Förderung (Steuergelder) antisemitischer Documenta-Beiträge wird der oft als Israel-Kritik getarnte linke Antisemitismus zwar meist nicht betrieben, ist aber gleichermaßen ärgerlich. Von den hasserfüllten “Palästina-Demonstrationen” will ich gar nicht reden und auch nicht dem Antisemitismus von “ganz rechts”. Mir fällt jedoch auf und ich möchte das Augenmerk darauf richten, dass in fairer Weise FÜR Israel stets eine Partei in solchen Diskussionen eintritt, Sie werden wissen welche ich meine. C.G.
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Masel tov, die jüdischen Jugendlichen haben alles richtig gemacht! Ein Zeichen der Hoffnung auch für Nichtjuden, dass die moralinsauren, bleiernen Zeiten, die linksgrüne, “progressive” Ideologen dem gesamten Westen aufgezwungen haben, überwunden werden können. N.R.
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Es ist nicht eine dümmliche Person in Clowns Outfits, es ist dieses heimliche Dulden von wachsendem Antisemitismus in Deutschland. Auf der einen Seite werden monströse Denkmäler errichtet und auf Gedenktagen Mitleid und Wiedergutmachung geheuchelt und auf der anderen Seite werden offene Feinde der Juden millionenfach ins Land geholt ohne jede Kontrolle wer da eigentlich kommt. Und auf Demos der Religion des Friedens wird in Berlin vor aller Welt -Öffentlichkeit” Juden ins Gas, Israel verrecke “gebrüllt . (war wohl zu offen, schnell nicht mehr genehmigt … trotzdem wird weiter demonstriert). Ich begreife die Begriffsstutzigkeit der Bevölkerung nicht, jetzt geht es gegen jüdische Mitbürger, sind die sogenannten Einwanderer in der Zukunft in der Mehrheit , kann es der christlichen Minderheit genauso ergehen. Ahnt niemand mit Gehirn, was da für eine Gefahr heranwächst? P.D.
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Ein Bravo für die jungen Leute. Eine wohlverdiente Klatsche für die instinktlose, selbstgefällige Frau R., die sich angeblich geradezu aufgedrängt haben soll und den ebenso instinktlosen … Verein, der sie eingeladen hat. Da ich kein Jude bin, ist der Zentralrat „nicht mein Bier“. Aber die ständigen Bemühungen um rektalen Zugang von Spitzenfunktionären zur Regierung kennt man auch von anderen Vereinen und Körperschaften des öffentlichen Rechts, und sie sind häufig nicht im Interesse der Mitglieder. H.K.
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Eine Gesellschaft ohne Juden kann nicht bunt sein. Es kommt mir vor, als wenn Grüne (und auch andere Linke) sich Juden und Deutsche vom Hals wünschen, damit sie endlich den Ballast der Vergangenheit loswerden können. R.G.
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Ich beziehe mich auf Ihren letzten Satz, sehr geehrter Herr Noll. Meine Wahrnehmung war eine ganz andere. Ich sah eine unerschütterte, ihre Floskeln – begleitet von peinlich-künstlicher Gestikulation – rausschreiende Person. Peinlich, verlogen und dummdreist wie immer. – Warum der Vorsitzende des Zentralrats der Juden sie auch noch eingeladen hat (das las ich in einem Medium, das ich mir leider nicht gemerkt habe) – ist einfach nur widerlich. So viel A….kriecherei – abscheulich! Die mutigen jungen Juden sollten den – ich nenne ihn einfach einmal so – Verräter der eigenen Interessen gleich mit ausbuhen. S.H.
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Die Grünen haben ein riesiges Eigentor geschossen. Sie haben bereits vor Jahren beschlossen, dass Regimekritiker mit dem damals größtmöglichen Schimpfwort, nämlich “Nazi”, diffamiert werden sollen. Mittlerweile pfeifen es aber die Spatzen von den Dächern, dass es gerade die Oppositionellen, die Querdenker und die AfDler sind, die auf der Seite der Juden stehen, sich für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden einsetzen und die Grünen die NSDAP-nahe Partei mit ihrem extremistischen, totalitären und kriegerischen Weltbild ist. Jetzt will die bunte Einfalt die Juden mit 22 Millionen unseres Steuergeldes mundtot machen. H.S.
Ende Kommentare
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