Heimatland

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Blick vom Baldenweger Buck am Feldberg nach Norden über Naturfreundehaus, Rinken und Baldenweger Hütte (von links) in Richtung Hinterzarten am 31.8.2009

 

Ein Völkergemisch kann keine Heimat …
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Nun ade du mein lieb‘ Heimatland
Wir müssen jetzt besonders wachsam sein! Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (!!) setzt alles daran, das, was wir als Heimat bislang verstanden und lieben, radikal zu verändern. Aus dem Munde der Ministerin heißt es, man wolle den Begriff Heimat positiv „umdeuten“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article238821865/Innenministerin-Faeser-will-Begriff-Heimat-positiv-umdeuten.html
Doch Heimat ist jetzt schon positiv.

Ein Völkergemisch kann keine Heimat, in der alle sich wohlfühlen, produzieren. Der amerikanische Versuch, einen „Melting pot“, einen Schmelztiegel aller Rassen zu erzeugen, hat sich seit 100 Jahren nicht bewährt. Ganz im Gegenteil. 40.000 Tote jährlich durch Waffengewalt sprechen eine deutliche Sprache. Der Anteil der nicht weißen Täter liegt bei über 95 Prozent. Eine homogene Gesellschaft mit Gewalt erzeugen zu wollen, in der alle gleiche Ideale verfolgen, zeugt von einer kruden und naiven Ideologie des „Eine-Welt-Systems“, das über Leichen geht. Will man uns Deutsche zwingen, ein missglücktes Experiment nochmals zu erleben und zu erleiden?
Unsere Heimat, die sich über Jahrhunderte und unter vielen Wehen positiv herausbildete, muss also schlecht sein, so sehr, dass es einer politisch motivierten Umgestaltung durch das SPD-geführte Innenministerium bedürfe. Um sich ein eigenes aktuelles Lagebild zu verschaffen, ist zu empfehlen, eine aktive Suche nach „Innenministerin+Heimat+Kritik“ durchzuführen. Getrost kann davon ausgegangen werden, dass dieses Brecheisen, das an unsere Kultur und Heimat angelegt wird, auch „fortschrittlichen“ Kräften missfällt. Doch diesen fehlt der Mut, sich zu äußern.

In Rome do as the Romans do
Benehme dich in Rom so wie die Römer, diesen Satz hörte der Autor vielfach, als er zu Beginn seiner beruflichen Karriere für zwei Jahre in Kanada lebte. Dieses Sprichwort bedeutet, den Traditionen oder Bräuchen eines besuchten Ortes zu folgen, nicht negativ aufzufallen und sich einzugliedern. Diese Aufforderung galt all denen, die glaubten, sie dürften das, was sie aus Timbuktu an Lebensart mitgebracht haben, unbehindert ausleben. Wir betrachten es als Störung, als unangenehme Einmischung, wenn Gäste dies nicht respektieren. Betrachten wir unsere Heimat wie ein „verlängertes Wohnzimmer“, das eine Region umfasst, die wir kennen, uns darin wohlfühlen und keine Experimente erleiden möchten.
Heimat wird zelebriert in Sizilien, Lappland, Griechenland oder auch in Amazonien. Selbst innerhalb eines Landes erleben wir Heimat in Oberbayern, Niederbayern, Franken anders als etwa in Gelsenkirchen. Und auch im Urlaub genießen wir die festlichen Umzüge auf Teneriffa und die stolzen südfranzösischen Feste in Nizza. Als Zaungast am Straßenrand, dem das Herz vor Freude aufgeht, sind wir doch nicht Teil dieser regionalen heimatlichen Bräuche, wir sind auch nicht Mitgestalter, wir bleiben touristische Zaungäste. Doch mit freudigen Erinnerungen und tausend Fotos kehren wir zurück in unsere eigene Heimat, sei diese im Schwarzwald, auf Usedom oder in Berlin-Wedding. Selbst innerhalb Berlins wird ein Stadtbezirk, der oftmals größer ist als manche deutsche Großstadt, zur Heimat. „Man“ ist Charlottenburger oder Zehlendorfer, Berliner nur am Rande. Die Anonymität der Großstadt führt jedoch auch dazu, dass das Erleben der Heimat im traditionellen Sinne schwieriger wird.

Wir lassen uns die Heimat nicht nehmen!
Heimat erleben wir hautnah beim Fällen, Schmücken und Aufstellen des Mai- oder des Weihnachtsbaums am Marktplatz, bei den Proben und Aufführungen des örtlichen Theatervereins, bei Fußballspielen unserer Heimatmannschaft mit anschließenden Würstchen vom Grill, beim Sammeln des Holzes für das jährliche Frühlingsfeuer, beim Monate andauernden Basteln an den Faschingsumzugswagen, beim Schmücken des Ortes zur Fronleichnamsprozession, den bunt bemalten Ostereiern an den Sträuchern vor jedem Haus, bei Feuerwehrausbildungen für die Jugend, bei Rockkonzerten oder der Blasmusik im Bierzelt, bei Prozessionen oder dem Wandern durch Gottes Feld und Flur zur Wallfahrtskapelle mit noch größerem Biergarten nebenan, beim feierlichen Erklingen der Glocken vom Kirchturm, sei es zur Sonntagsmesse oder beim Läuten des Totenglöckchens, das die Bewohner schneller informiert als jede SMS. Wer im Sterben lag, das weiß man. Beerdigungen mit Abordnungen der Vereine und der Musikkapelle und zahlreicher Trauernder spenden den Hinterbliebenen Trost. Man nennt es nicht nur so, man erlebt das Zusammenhalten in guten wie in schlechten Tagen.
Heimat ist für uns auch dort, wo wir verstanden werden, wo eine blumige Mundart geeignet ist, Gefühlsnuancen in einem einzigen Wort auszudrücken, wofür im Hochdeutschen zwei Sätze nötig wären. Dort, wo Vertrauen zwischen den Menschen über Jahrzehnte entstand, wo bereits zusammenwuchs, was zusammengehört, dort ist unsere emotionale Heimat. „Und wir lieben die Heimat die schöne“, wie es selbst in der DDR gesungen wurde, zeugt von der regionalen Verwurzelung und vor allem von unserer Liebe zu unserer eigenen Heimat. Eine kleine Heimat ist überschaubarer und greifbarer als ein großes Land. Irgendwo nur wohnen wie in einem Hotel, führt nicht zur Herzenswärme, die eben nur eine Heimat spenden kann. Sind es nicht gerade die schwierigen Zeiten des Lebens, in welchen wir das sich anlehnen können dringendst wünschen und uns danach sehnen?

Überall zu Hause, doch nirgends daheim
Das Vertraute, das uns so Angenehme und Tröstende soll Platz machen einer sogenannten Vielfalt. Nicht die Integration von Fremden soll verlangt werden, jeder dürfe tun, wie es ihm beliebt. Damit werden Parallelgesellschaften nicht verhindert, sondern zementiert. Wie auf einem Jahrmarkt mit Bratwurststand direkt neben dem Dönerspieß, dieser direkt neben Fischbrötchen und der süßen Zuckerwatte, alles möglichst bunt und schrill. Am chaotischen Treiben eines Volksfestes erfreuen wir uns zwar kurzzeitig, doch nicht auf Dauer. Wir sehnen uns nach Stabilität, Ordnung und einer Welt, in der kleine Mädchen alleine gefahrlos zum Einkaufen oder zum Klavierunterricht gehen können. Eine Gesellschaft ohne den polizeilich berüchtigten „Einmann“, der mit Messern mordet um seine „Kultur“ auszuleben.
Gewiss, es gibt mehr und mehr Berufe, die nicht mehr an eine Werkbank oder festen Arbeitsplatz gebunden sind. Den Laptop im Rucksack besteht jeweils dort eine Möglichkeit, wo WLAN, die Verbindung zum Internet verfügbar ist, zu arbeiten. Ob dieser Text im Urlaub in Las Palmas, Buxtehude oder Antalya in die Tastatur getippt wird, ist für die Redaktion ohne Belang. Doch wer grundsätzlich und allezeit und überall zu Hause sein will (die anywheres), dem entgeht die Gelegenheit Wurzeln zu schlagen. Diejenigen, die an einem festen Ort wohnen und arbeiten (die somewheres), sind jedoch der großen Mehrheit und werden es auch bleiben. Das darf trotz aller Vielfalt (Diversity)-Dudelei nicht vergessen werden.

Werden unsere Neubürger oder potenziell künftige Assimilierte jedoch von oberster Stelle, dem Innenministerium, geradezu ermuntert, die vorgefundene Kultur zu missachten oder diese gar brutal zu „bereichern“, dann sind wir alle gefragt, dagegen einzuschreiten.

Nun ade du mein lieb Heimatland, deutsches Volkslied:
https://youtu.be/1TKUbzS-r4E
1.6.2022, Meinrad Müller
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Kommentare:
Ich würde es vorsichtiger formulieren:
Es gibt durchaus Völker (Wertesysteme), die zu einander kompatibel sind. Kriterium wäre für mich:
* geringe Kriminalitätsrate (keine KriminalitätsEinwanderung)
* geringe H4-Rate (keine ArmutsEinwanderung)
* keine Verehrung eines Faschisten und Massenmörders, auch nicht, wenn sich das als „Religion“ verkauft (keine SchariaEinwanderung).
Da gibt es statistisch deutliche Unterschiede bzgl. Herkunft (Wertesystem, Bildung, …).
Aber es kann schlicht auf Einzelne angewendet werden (wie es ja Kanada, Australien etc. auch macht).
Linksextreme BuntIstDieBesserRasse suggerieren, obige Kriterien sei „rassistisch“, aber es folgert schlicht aus dem Amtseid (deutsches Volk .. Nutzen mehre …) Ich erwarte von der Regierung, dass obiges Kriterien entsprechend dem geleisteten Amtseid konsequent bei einer Einwanderung und Abschiebung angewendet werden.
Was die Regierung die letzten Jahre, insbesondere ab 1961 dt-türkische Anwerbeabkommen (SchariaEinwanderung, ArmutsEinwanderung, …) und ab 2015 gemacht hat, ist GEGEN den AMTSEID. Es ist HASS auf Deutschland und Deutsche. Wenn unser Staat funktionieren würde, würden Staatsanwälte und Richter die Politiker und Parteien der letzten 7-60 Jahre heftigst anklagen und heftigst verurteilen
Es gibt für mich also ein gesundes MultiKulti.
Was die Regierung mit unserem Land (Heimat) der letzten Jahrzehnte gemacht hat, ist ein hochgradig ideologisches, linksextremes, krankes MultiKulti.
1.6.2022, T.A.

Heimat ist ein Gefühl!
Dies kann man nicht allgemein definieren – unmöglich! Das Gefühl kann durch Personen, Gerüche, Musik, Geräusche, Haustiere u.Ä. begleitet oder verursacht sein.
So werden Orte zu Teilen unserer eigenen Identität. Jemandem die Heimat wegzunehmen, sie zu beeinträchtigen, sie ihm streitig zu machen, in sie einzudringen, das hat seit jeher Streit gegeben.
Heimat braucht ein weitgehend individuelles Territorium, in dem man sich relativ ungezwungen „frei“ fühlen kann. Für manchen ist dieses Territorium ein eigener Park, andere wiederum sehen in ihrem Campingbus oder in ihrem Kleingarten ihr „freies“ Territorium – ihre individueklle Heimt zum Wohlfühlen.
Ich selbst bin beheimatet primär in Deutschland, aber auch in Großbritannien und in Namibia. Dort jeweils an den Orten, die ich als mein Territorium betrachte und gestalte – und mich dort unbelästigt (!) frei bewege, verweile, arbeite und entspanne. Heimat ist für mich persönlich nicht das Oktoberfest, die Kirmes oder der Schützenverein. Aber es schadet auch nichts, wenn dies alles zum Heimatgefühl wohltuend beiträgt!
1.6.2022, A.St
Ende Kommentare

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Der Wert der Heimat
Ich erlebe hier wie andernorts im Netz andauernd Leute, die den Wert der Heimat nicht begreifen, und das Eigene / die Eigenen nicht verteidigen wollen, sondern sich in allgemeinem Geschwurbel von Dämlokratie oder ‚Rechten‘ oder gar einem Fremdbesatzungs-‚Grundgesetz‘ ergehen. Aua!
Ganz ehrlich: wer das nicht begreift oder dem nicht zustimmt, der hat nichts verstanden und ist für mich indiskutabel unten durch. Die Stabilität der Heimat ist der Kern dessen, was uns Sicherheit, Recht und Ordnung im Völkerrecht bietet, und nur das.

Der wesentliche Grundsatz ist sehr einfach: Wer die Heimat (der Seßhaften) zerstört, zerstört die Ordnung.
Das gilt in jeder Heimat als ordnendes Prinzip, wenn sie korrekt aufgebaut ist. Die Heimat (= Nation) ist die völkerrechtliche Rechtsform der seßhaften Menschen, deren Ahnen dieselbe aufgebaut haben. Sie kommt direkt aus dem Freiheits- und Menschenrecht. Das ist ein einfaches und klares Prinzip und oberste legale Ordnung, die wiederum ergibt, daß jedes seßhafte Volk in seiner Heimat der Souverän derselben ist, die über jeder nachgeordneten Verfassung und ihren Paragraphen stehen. Das ist das höchste harte Recht das wir auf der Welt haben: Völkerrecht. Dahin muß man kommen, wenn man weltweit Frieden will: alle Heimaten zu schützen. Weil nur das objektiv den Frieden sichert, daß Alle in einer Heimat sich daran halten, was dort Grundsatz durch Kulturation ist. Ich beschreibe hier Grundsätzliches.
Weiterhin müssen die Lügen entfernt werden, die jede Debatte vergiften. Wir haben in jeder Heimat, auch der deutschen, Abermillionen von Lügnern aus Eigennutz. Das sehen wir ja gerade an dem ganzen Cocolores-Betrug, daß wir Abermillionen von Leuten haben, die lügen und damit Leid, Unglück, Diktatur, massenhaft Tote erst ermöglichen. Diese Lügner brauchen eine Lektion, und sie muß weh tun, sonst nützt es nichts. Das ganze pervertierte Lügen- und Dressur-System namens ‚Gesellschaft‘ ist eine PsyOp, die nichts Anderes organisiert als Faschismus durch Angst, Gruppendruck und Gehorsam. Wie wir es gerade erleben. Daher wird es gar nichts nützen, lediglich ein paar ‚Schuldige‘ zu verurteilen. Das Problem sitzt hinter den Kulissen, eine Steuerung die die Menschen von Kleinauf zu den falschen Maßgaben dressiert und durch Gruppendruck nötigt.

Da muß also auch ein anderes Leitmotiv her als „Recht“. Somit kommen wir zum Stabilsten, was alle Völker seit Tausenden von Jahren haben: Identität. Diese muß zwingend wiederhergestellt werden, denn nur die Identität mit der Heimat bringt die Menschen dazu, diese zu schützen, zu ehren und stabil in Frieden zu bewahren.

Das sind innere Voraussetzungen, die jede Menge äußere Blockwarte und Debatten, jede Menge an Systemapparat, ‚Polizei‘ und anderem Kontroll-Irrsinn wie Betrug (‚Parteien‘, Fassaden-‚Demokratie‘ usw.) weithin überflüssig machen: wenn sich Alle einig sind, die Heimat die sie schützt und nährt, pfleglich zu behandeln, kann man zentnerweise spitzfindige Regeln, die am Ende wieder die Regelmacher und andere Betrüger begünstigen, schlicht in die Tonne kloppen, wo sie hingehören.

Dem „Recht“ muß ein innerer Zustand der Bevölkerung vorausgehen, den man als Ethos der Heimat beschreiben könnte.

Die Verbrecherbande der Globalisten hat uns zur Auflösung dieses Urempfindens seit Jahrzehnten mit Framing-Begriffen wie ‚Nationalismus‘ und ‚Diskriminierung‘ ins Hirn geträufelt, daß Jeder sich überall das Recht nehmen kann das ihm beliebt, wenn er nur eine emotionale Story und ein „Recht“ hat mit dem er es verkaufen kann und das Ziel dahinter war die globale Auflösung der Heimaten, der wirtschaftlich stärksten Heimaten zuerst, wie wir bei uns durch den Euro / EZB Betrug sehen. So erkennen wir ein globales zerstörendes System, seine Strippenzieher in Wirtschaft, Politik und Medien und das Lügengift das sie in die Köpfe der Menschen gepflanzt haben.

Erst wenn das alles begriffen und in Zukunft abgelehnt wird, wenn Jeder sich ehrlich macht und in der Heimat seinem Nächsten hilft, wird es besser werden. Und das, sind die inneren Vorbedingungen für jede Art von Verfassung und Rechtsordnung, die allein zu Frieden und gutem Leben führen. Die Menschen brauchen einen inneren Maßstab, direkt dort wo sie leben, nicht universell abstrakt.
Und den haben sie. Durch die Heimat und Kultur, die ihre Ahnen geschaffen haben.
Überall in der Welt, wird man schließlich dazu zurückkehren. Weil erst dann, wenn alle Heimaten friedlich und im Einklang sind, auch Toleranz für Andere möglich ist. Toleranz die uns von den Globalisten als verlogener Maßstab immer gepredigt wird, ist erst möglich, wenn das Eigene und die Eigenen geschützt sind. So schafft man faktisch Frieden. Das sind alles innere Voraussetzungen, die zuerst gelernt, begriffen und umgesetzt werden müssen. Vorher ist jedes „Recht“ eine verlogene Lachnummer.
Ich fasse zusammen:
Heimat – Identität – Schutz der Eigenen, Toleranz für Anderes – weltweit: Ordnung und Frieden.
13.1.2022, Ill

Heimat mein lieber! Ist seit 1989 systematisch zerstört worden und alle haben es mitgemacht. Das fing in den 90zigern an mit Florida Rolf usw. Man hat die Leute der Arbeit hinterher reisen lassen weil diese nicht zu den Sozialschmarotzern gehören wollten. Leute die das nicht taten hat man genauso Diffamiert wie Heute.
13.1.2022 Edd
Ende zweier Kommentare zu
https://reitschuster.de/post/wir-sind-ein-volk-endlich/