9/11 – 20 Jahre weiterhin Terror

Am 11. September 2021 jährte sich der Anschlag der Islamisten in den USA zum 20. mal. Dazu Hamed Abdel-Samad in seinem unten wiedergegebenen Nachwort zu 9/11. „Die meisten sind lieber woke als wachsam, und sie werden dafür irgendwann einen hohen Preis zahlen“. So woke, daß die Begriffe Islamismus bzw. Islam in den offiziellen Statements der Regierung nicht und in den Meldungen der Mainstream-Medien kaum auftauchen. Oder ist es nicht nur die Wokeness, die Urheber des New Yorker Terroranschlags nicht zu benennen, sondern gar die Angst vor dem Islam bzw. islamistischen Drohungen?
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Vier von Islamisten gesteuerte Flugzeuge schlagen am 11. September 2001 nacheinander in den Nordturm des World Trade Center, in den Zwillingsturm, in das Pentagon-Gebäude und über Shanksville ein: 3.000 Tote und 6.000 Verletzte. Eine Katastrophe. Der Gedenktag am 11. September ist einer der wichtigsten gegen den islamistischen Terrorismus. Überall in den Ländern des Westens – bis auf Deutschland, wo das Adjektiv „islamistisch“ des Terrors gerne verschwiegen wird. Will man die Ursachen des Terrorismus bekämpfen, dann muß man diese auch benennen.

Am 11.9.2021 zwischen 2 und 3 Uhr nachmittags war ich gerade in Heidelberg am Werkeln, als ein Arbeiter rief, daß in New York ein Flugzeug in ein Hochhaus gerast ist. Von da an war kein Arbeiten mehr möglich, nur noch ungläubige Bestürzung.
Heute empfinde ich es als ein Privileg und nicht als Belastung, mich an 9/11 erinnern zu können. Dieser historische Wendepunkt fand zu meinen Lebzeiten statt. Und mit dem zunehmendem zeitlichen Abstand – am 11.9.2021 also 20 Jahre – wird mir dies klarer und deutlicher: Islam und Islamismus richten sich mit ihrem religiös motivierten Terror gegen den Frieden.
14.9.2021
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Der 9/11-Terror: Kanzlerkandidaten und Spitzenpolitiker blenden Islamismus aus
Es ist eine Schande: Keiner der Kanzlerkandidaten, nicht der Außenminister und auch nicht die Verteidigungsministerin hat einmal den „Islamismus“ beim Gedenken an die Terroranschläge 9/11 erwähnt. Eine Demütigung für alle Opfer und Angehörigen.

Trotz der schweren Terroranschläge in den USA wollen bis heute viele deutsche Politiker den islamistischen Terrorismus nicht klar benennen. Der Begriff „Islamismus“ – eine religiös motivierte Ideologie und Form des politischen Extremismus – wird einfach vermieden, komplett ausgespart.
Gerade im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus, der immer stärker wächst und sich gefährlich neu formiert, ist es höchst bedenklich, dass tatsächlich bis dato keiner der drei deutschen Kanzlerkandidaten auch nur einmal den Islamismus erwähnt hat. Während Außenminister Heiko Maas (SPD) das Wort Islamismus vermeidet, schweigt Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) tatsächlich vollständig zum 11. September 2001. Dieses Nichtnennen und Verschweigen durch die deutsche Politik ist eine Schande – und für jedes Opfer und jeden Angehörigen eine unglaubliche Demütigung. Als Deutscher muss man sich angesichts dessen für diese deutschen Politiker schämen.
… Alles vom 11.9.2021 von Zara Riffler bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/9-11-kanzlerkandidaten-spitzenpolitiker/
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Einige Kommentare:
Islamisierungsleugner
Ja, es macht fassungslos. Fassungslos, weil die Phalanx der Islamisierungsleugner und Islamversteher bestehend aus der Regierung, Medien, Universitäten, Kirchen, Sozialindustrie, Gewerkschaften, NGOs und börsennotierten Firmen eine Geschlossenheit aufweist, die in ihrer Einheitlich- und Unerschütterlichkeit geradezu widernatürlich ist, und daher jeder Lebenserfahrung widerspricht. Mit gesundem Menschenverstand lässt sich dieses Phänomen jedenfalls nicht mehr erklären. Aber vielleicht haben wir es hier tatsächlich mit einer von Allah (oder sonst einem höheren Wesen) gesteuerten „Fügung“ zu tun?! Irgendetwas(?) kommt bei uns an seine Grenzen.
11.9.2021, Lux

Die Deutschen sind allgemein ängstliche Pazifisten geworden,
daher missachten sie auch ihre Soldaten und daher meiden sie jedes klare Wort, jede klare Erkenntnis, sie verhalten sich wie Biedermeier gegenüber den Brandstiftern.
Die Feigheit fällt dem Land längst schon auf die Füße in Form von unverschämter Ausnutzung durch jeden Dahergelaufenen und der Verachtung, die viele andere Länder bereits gegenüber D. hegen. D. will gut Freund mit allen sein, bez. einer absurd kindisch verstandenen Toleranz die Speerpsitze und der Führer der Brüderlichkeit aller Menschen und Kulturen. Jede noch so grausame Mordtat, jede Steinigung, jede Vegewaltigung, auch die offene Einteilung in Menschen 1., 2., und 3. Klasse bringt die Deutschn nicht zum Nachdenken, im Gegenteil, sie schützen solche Leute, ein solches System und empfinden diese archaisch-islamischen Analphabeten als „wertvoller als Gold“ und ihr Verhalten als unbedingt tolerierbare tolle Folklore.
Solange diese Leute mit dieser idiotischen Ideologie an der Macht sind, werden wir alle zurückgestoßen in ein sehr rasch kaputt gehendes Land ohne Industrie, ohne Energie und ganz schnell ohne jede Forschung.
Dieser Weg ist nur folgerichtig, weil logisch. Mit Windmühlen kann man keine Produktion und alles, was einen modernen Staat ausmacht, am Laufen halten, keine Mobilität für eine moderne arbeitsteilige Gesellschaft, und so geht es über viele Bereiche weiter. Die Deutschen denken in ihrer Mehrheit nicht darüber nach, die meisten begreifen es nicht. Es hüpfen, grölen und schreien „Studenten“ für ihre eigene Entmündigung und Arbeitslosigkeit. Sie begreifen es nicht, sie glauben allerdings auch, dass sie „studieren“ würden! Jede normale Berufsschule gilt heute als Studium, und so hüpfen sie mit einer Anmaßung, die schlicht kindisch ist. Ihre größte Anführerin ist eine Lügnerin, Aufschneiderin und Betrügerin, die angibt, Abschlüsse zu haben, die sie aber nicht im Entferntesten hat und Geld erhielt, obwohl es dazu überhaupt nicht die minimalste Berechtigung gab.
Deutschland muss offensichtlich erst ganz im untersten Keller am Boden liegen, bevor die Intelligenz und Ernsten und Fleißigen, die wissen, dass kein Wohlstand auf Bäumen wächst, dieses Land wieder aufbauen können. Schon wieder ein solcher Mist.
11.9.2021, Bfw

Die Politiker verschweigen, wofür sie anderfalls in Luft zerrissen würden.
Und das würden sie, würden sie den Islam (übrigens völlig zu recht) beschuldigen.
Die Islam-Propaganda hat gewirkt:
Viele Deutsche glauben, dass der Islam süß ist und die Terroristen nur durch „Kolonialismus“ oder „Diskriminierung“ zum Töten gebracht werden. Viele andere halten den Mund, weil sie einfach Angst haben: vor gesellschaftlicher Ausgrenzung und vor islamischer Gewalt. Denn die islamischen Todesdrohungen wirken. (Und der Staat tut *nichts* dagegen als hilflos tun.)
11.9.2021, M.S.

„Keiner der Kanzlerkandidaten, nicht der Außenminister
und auch nicht die Verteidigungsministerin hat einmal den „Islamismus“ beim Gedenken an die Terroranschläge 9/11 erwähnt.“
Weil, wer vom Islamismus spricht, vom Islam nicht schweigen kann.
11.9.2021, Deu

Warum machen die das so, wie sie es machen?
Einfache Antwort. Das Wort „Islamismus“ ist bedenklich nah an Islam. Und der Islam gehört bekanntlich zu Deutschland. Deshalb darf politischer Islamismus mit seinen schleichenden Übergängen zum Terrorismus nicht als socher benannt werden sondern wird wie vieles Andere von der deutschen Politik einfach verschwiegen und verdrängt. Außerdem und jetzt kann man nur noch sarkastisch reagieren, haben die Taliban Deutschland „verziehen“ Alles gut und darüber der Mantel des Schweigens betreff Ursachen und Urheber von 9/11.
11.9.2021, Bab

Dass der Islamismus eine radikale Ideologie ist,
die jegliche Art von Demokratie fremd ist, will den naiv-gutgläubien deutschen Politikern nicht in den Kopf! Dass der Islam die Welt in gläubige und Ungläubige teilt, wobei Letztere auszulöschen seien, bleibt glaichfalls unerwähnt! Für unsere Politiker und die Herde ihrer journalistischen Nachbeter ist der Islam lediglich eine Religion und steht damit unter dem Denkmalschutz des Grundgesetzes! Islamverbände aller Couleur befeuern natürluch noch diese Ansicht, damit sie ihr indoktrinäres Treiben ungestört fortführen können! Das Kopftuch, ein Symbol aus der geistigen Steinzeit, wird heiliggesprochen. Frauen, lernt den Koran auswendig und haltet ansonsten die Klappe, ist die Botschaft dahinter. Männer geht beten und betrügt unseren Sozialstaat ist die andere. Die Willfährigkeit deutschen Politiker und die propagandistische Unterstützung der Medien sind euch gewiss!
11.9.22021, H.B.

Es gibt keinen Islamismus – Papst Benedikt XVI.
Bei dieser Feststellung würde die Liebe zur Wahrheit einmal anfangen. Aber da will auch die „aufgeklärte“ Gesellschaft nicht hin. Denn dann müsste man erkennen und sich damit auseinandersetzen, dass die eigenen Ideale auf Sand gebaut und Religionen nicht gleich sind.
Papst Benedikt XVI hatte den Mut (ja, den Mut!), dies offen zu sagen und zu adressieren. Gehört und verstanden haben es wenige.
The dead sheikh’s riddle:
https://www.youtube.com/watch?v=ffYN_XUb9bA
Papst Benedikts Antwort:
https://www.youtube.com/watch?v=xLFH8w43dFM
11.9.2021, Lep
Ende Kommentare
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Abdel-Samad: Nachwort zu 9/11 – Kuscheln mit dem Islamismus
20 Jahre nach dem 11. September ist der Islamismus stärker denn je und die Integration gescheiterter denn je. Aber weder das Thema Islamismus noch das Thema Integration stehen auf der Agenda der etablierten Parteien.

9/11 war ein Weckruf, der weder von Muslimen noch vom Westen gehört wurde. Muslime hätten erkennen müssen, dass sie über Jahrhunderte in ihrer Mitte ein Monster der Gewalt großgezogen und gefüttert haben. Der Westen hätte gegen den Islamismus wie einst gegen die Nazis kämpfen müssen: Erst militärisch vernichten, dann gegen die Ideologie vorgehen.

Doch von Reflexion bei Muslimen war zunächst keine Spur. Und im Westen kam es nicht zu Entislamisierung, sondern zum Kuscheln mit dem Islamismus. Muslime verfielen nach den Anschlägen in Selbstmitleid und Apologetik. Ihnen war das Bild des Islam wichtiger als die Zukunft ihrer Länder und ihrer Kinder und das Leben der vielen Opfer. Und der Westen war zu naiv zu glauben, es gäbe einen moderaten Islamismus, den man dem radikalen Islamismus entgegensetzen könnte.
Statt die Strukturen des Islamismus im Westen mit aller Vehemenz zu zerschlagen, schuf man neue Strukturen und neue islamistische Vereine, die sogar Partner der westlichen Staaten in Sachen Kampf gegen Islamismus und Rassismus wurden. Politiker, die diesen Schritt gegangen sind, erinnerten mich an jene naiven westlichen Politiker von einst, die an einen moderaten Flügel in Hitlers Regime glaubten und auf Dialog setzten, bis Hitler die Tschechoslowakei verschlungen und Polen angegriffen hatte.

Weihnachtsmärkte schauen aus wie Militärkasernen
Das Ergebnis des Schweigens und der Apologetik der Muslime war, dass nach Al-Qaida und den Taliban nun der IS, Boko Haram, Abu Sayyaf, Jama’a Islamiyya, Dchihad Islami, Chabab Miliz, Hamas, Muslimbruderschaft, Al-Huthi und hunderte andere islamistische Gruppierungen die Geschicke in der islamischen Welt bestimmen und die Länder in Elend und Bürgerkriege gestürzt haben.
Auch der Westen wurde mit einer beispiellosen Welle des Terrors überzogen. Das Sicherheitsgefühl der Bürger hat sich massiv verändert. Weihnachtsmärkte schauen aus wie Militärkasernen. Und die „moderaten Islamisten“, die man unterstützt hat, um die Integration von Muslimen zu fördern, sind Integrationsverhinderer und Radikalisierungsbeschleuniger geworden.
20 Jahre nach 9/11 sind die Taliban und der IS nach mehreren militärischen Niederlagen wieder da, weil man ihre Soldaten und ihre Waffenlager angriff, aber nicht die theologische Quelle des Hasses, die sie groß machte. Man sitzt auch mit ihren Brüdern im Geiste an einem Tisch und hofiert sie als Partner. Man will sogar die Taliban mit Geld unterstützen, damit sie gegen den IS in Afghanistan vorgehen können. Nun sind die Taliban die Moderaten, morgen vielleicht der IS selbst!

Das woke Europa schläft
20 Jahre nach dem 11. September ist der Islamismus stärker denn je und die Integration gescheiterter denn je. Aber weder das Thema Islamismus noch das Thema Integration stehen auf dem Agenda der etablierten Parteien. Islamisten sitzen in westlichen Parlamenten, beraten Politiker und gelten als Kämpfer gegen Rassismus, während Islamkritik aus der Politik und zunehmend auch aus den Medien verschwindet. Salafisten laufen frei herum und predigen im Namen der Religionsfreiheit, während ihre Kritiker nur unter Polizeischutz auftreten können. Das woke Europa schläft weiter und diskutiert lieber über Gender*Sternchen und neue Namen für Schnitzel-Saucen. Man glaubt, das Krokodil, das man füttert, würde einen nicht auffressen!
Ich habe lange vor dieser Entwicklung gewarnt, aber nur wenige haben zugehört. Die meisten sind lieber woke als wachsam, und sie werden dafür irgendwann einen hohen Preis zahlen, denn die Krankheiten einer Gesellschaft werden nicht von alleine geheilt und Dummheit verjährt nicht!
… Alles vom 13.9.2021 von Hamed Abdel-Samad bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/nachwort_zu_9_11_kuscheln_mit_dem_islamismus
Zuerst erschienen auf der FB-Seite von Hamed Abdel-Samad.
https://de-de.facebook.com/pages/category/Public-Figure/Hamed-Abdel-Samad-140472656003522/
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Einige Kommentare:
Lieber Herr Samad, als Holocaustüberlebender,
der als Einziger (soweit mir bekannt ist) in seinen Zeitzeugen Gesprächen öfters über den islamischen Antisemitismus und weltweiten Antizionismus als über mein Schicksal spricht, verneige ich mich tief vor Ihnen und bewundere Ihren Mut. Vor meinen Texten und Gesprächen herrscht in den Medien eine panische Angst weil man mich nicht (noch nicht) als Nazi benennen kann. Ihre Bücher habe ich mehrmals gelesen. Die Taliban haben den Daniel Pearl vor laufenden Kameras geköpft nur weil er Jude ist trotzdem (oder deswegen?) werden sie als moderat bezeichnet. Islam habe ich in dem Gedenkbuch, das in Theresienstadt in dem Raum wo die letzten Zeichnungen der ermordeten Kinder ausgestellt sind, am klarsten kennengelernt. In diesem Buch haben wir neben vielen Eintragungen der Betroffenheit und Scham folgendes in arabischer Schrift gefunden ich zitiere: „Die Araber werden das, was den Deutschen Nationalsozialisten nicht gelungen ist vollenden: Die Endlösung der jüdischen Frage“ Diese Eintragung, die den islamischen Führern aus dem Herzen spricht zeigt deutlich die Fratze dieser menschenfeindlichen Ideologie.
13.9.2021, Pavel Hoffmann, AO

Ich versuche mir vorzustellen, wie ein “Vorgehen gegen die Ideologie”
des Islamismus oder des Islams aussehen könnte. Die Ideologie macht sich für die “Gläubigen” zeimlich so gut bezaht. Sie zu eliminieren, Herr Abdel-Samad, erfordert eine Analyse der Ursachen. Die islamische kumulative Überzeugung, dass Mann sich durch die totale Macht des Einzelnen ohne oberen Gerichtshof auf Erden alles erlauben darf, was die eigene egoistische, egozentrische Dominanz und den eigenen selbsterlaubten Zerstöreranspruch rechtfertigt, ist unschlagbar. Nur dann, wenn sein, des Mannes, viszerales, prä-archaisches Untermenschenleben die ganze Welt umspannt, können Moslems und Islamisten ihr krampfhaft unterdrücktes, aber jeder Natur angeborenes – mittlerweile mit Sicherheit wachsendes – Schuldbewusstsein samt Angst vor einer höheren Wahrheit wegstecken. Menschenleben auszulöschen nach Gutdünken bewirkt aufgrund der globalen Vernetztheit auch des tiefsten Höhlenmenschen ANGST wenn er der Andersheit ansichtig wird, die ihn umgibt. Alle moslemischen Länder sind hunderprozentig diesseitspeprägt, was auch die paradiesischen Erwartungen im Jenseits bezeugen. Es gibt nur die Flucht nach vorne, wenn man sich in die Enge gedrängt sieht, also: den Westen so oder so ausradieren, um die inhärente Angst ignorieren zu können. Im Grunde aus Angst vor dem Matriarchat. Denn die einzigen, die eine Änderung der Ideologie hervorrufen könnten, sind die Frauen:
Einerseits die nichtswertseienden islamischen Frauen, die aber auf morbide, masochistische Art ihre Unterwürfigkeit genießen und zu Unrecht auf die von den Medien breitgetretende Libertinage der westlichen Weiber herabschauen.
Und andererseits eben diese westlichen Frauen selbst mit ihrer überdenkenswürdigen heutigen Lebensart. Wir müssen vermutlich noch durch einige Scheußlichkeiten durch, wenn der Westen nicht bei der Erziehung der Medien anfängt – nicht bei der islamischen Ideologie, bei unserer idiotischen Permissivität.
13.9.2021, PH.G.

Keine im Bundestag vertretene Partei kümmert sich um das Problem Islam?
Im Wahlprogramm Seite 82 – 85 nimmt die AfD dazu Stellung. Man möge selbst nachsehen, wenn man näheres wissen will. Stichpunkte: Unterbindung von Polygamie und Zwangsheiraten, Abschaffung von Lehrstühlen für islamische Theologie, keine Verleihung eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, gegen das Verbot von Islamkritik.
13.9.2021, H.T.

Ein Kampf gegen den Islamismus war und ist nicht möglich,
denn nach dem Plan der westlichen linksideologischen aber rechtsfinanzierten “Eliten” sollte der Islamismus benutzt werden (und erfolgreich eingesetzt wird) als Wunderwaffe im Krieg dieser “Eliten” gegen ihre Völker.
Die “Eliten” verbreiten nun den Propagandamythos über ihre eigene “Dummheit”. Nach diesem Mythos, der sogar in diesem Blog verbreitet wird, seien unsere westlichen Machthaber einfach unfähig, inkompetent, den Islamismus effektiv zu bekämpfen. In der Tat wollen sie ihn gar nicht bekämpfen, sondern wollen sich mit ihm in ihrem gemeinsamen Kampf gegen dich und mich verbrüdern. Denn ihre Grundeinstellungen sind identisch: Unsere Eliten hassen Menschen, und der Islamismus hasst Menschen; unsere Machthaber wollen Freiheit und Grundrechte abschaffen, und der Islamismus will Freiheit und Grundrechte abschaffen; das Ziel unserer Machthaber ist eine ideologische Totalitärdiktatur, und das Ziel des Islamismus ist eine ideologische Totalitärdiktatur. Bei dieser prinzipiellen Übereinstimmung muss vollkommen klar sein, dass die beiden Bewegungen (grobe Bezeichnungen “WEF-China-Gates” und “IS-Taliban”) Hand um Hand zusammen gegen uns vorgehen, wobei jede von ihnen glaubt, die andere zu ihren Zwecken zu instrumentalisieren.
13.9.2021, B.K.

Historiker werden dereinst schreiben,
dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts die liberalen Demokratien des Westens endgültig gezeigt haben, dass sie sich gegen die Zerstörung durch die Aktivisten der marxistischen Utopie nicht mehr wehren wollten und zu linksgrünen Propagandadiktaturen verkamen. Sie waren bereit, das gesammelte Menschheitswissen, die Kultur und die Grundrechte aufzugeben und ergingen sich in den Neureligionen der destruktiven Buntheit, des Ökologismus, der XY-Wenden und der künstlichen Intelligenz, bevor der Blackout alles Leben im industrialisierten Westen auslöschte. Die Aktivisten der christlichen Kirchen waren wesentliche Treiber dieser Heiligen Extinction, dem “gerechten” Pendant des islamischen Heiligen Krieges. Die Verantwortlichen für dieses historische Desaster und ihre “Ortskräfte” konnten rechtzeitig untertauchen und sich erfolgreich der Strafverfolgung entziehen. Vom UNHCR wurde zügig die Neubesiedlung Westeuropas organisiert. Als Trailblazia wurde das neu demarkierte eurasische Gebilde unter Verwaltung der UN gestellt.
13.9.2021, A.R.

… alles konnte jahrelang unbemerkt im rot-grünen Hamburg geplant werden
In der Kürze liegt die Würze, aber ich fürchte, dieser Beitrag erreicht leider wieder nicht jene, die gemeint sind. Wenn ich als ziemlich normaler Bürger so etwas wie diese schrecklichen Verbrechen vorausgesehen habe, dann ist es nicht nur unverständlich, dass Politik und Experten nicht darauf vorbereitet waren, sondern vor allen Dingen, dass das alles jahrelang unbemerkt im rot-grünen Hamburg geplant werden konnte.
“911” hätte eigentlich der letzte Weckruf für alle rechtsstaatlich gesinnten Menschen in der ganzen Welt sein müssen, war es aber nicht. Gerade hier in Deutschland werden haarsträubende (vielleicht sind es gar keine) Fehler begangen, indem man glaubt, diese Verbrecher mit irren Verträgen, viel Geld und guten Worten besänftigen zu können.
Man hat eben nichts daraus gelernt, dass man bereits ähnliche Fehler mit der SED-Diktatur begangen hat, die das eiskalt ausgenutzt hat. Und nun haben sich ausgerechnet jene, die Religionen “als Opium fürs Volk” verachten, und die Islamisten zusammen getan und kaum einer unserer “Politiker” will die schreckliche Gefahr erkennen.
Ganz im Gegenteil! Der Islamismus nun soll das vollenden, was dem Kommunismus durch den Fall der Berliner Mauer “zur falschen Seite” nicht vergönnt war.
13.9.2021, H.J.

Alles zu 100% korrekt analysiert und dargelegt, Herr Abdel-Samad.
Ich habe über die letzten Tage etliche Dokus über 9/11 geschaut. Auch aktuelle, in denen sich damals indirekt Beteiligte immer noch schockiert darüber zeigten, dass die damaligen Attentäter bei uns in Deutschland studiert hatten und niemand etwas von deren Absichten bemerkte oder bemerkt haben will.
Nun, heutzutage ist es immer noch genauso. Die gleiche Sorte Attentäter läuft in rauen Mengen bei uns herum und niemand tut etwas. Aber die Unwissenheit darüber, mit wem man es hier zu tun hat, nehme ich niemandem mehr ab. Aufklärung darüber, wie diese Leute ticken und wie das alles funktioniert, gibt es seit Jahren. Und die Aufklärer werden dafür nicht etwa gefeiert, sondern in die rechte Ecke gestellt. Etwas nicht zu wissen, ist kein Makel. Etwas nicht wissen zu wollen, ist blanke Ignoranz. Und in diesem Falle eine Ignoranz, die zu Mord und Totschlag führt. Wer es immer noch nicht wissen will, ist Mittäter.
13.9.2021, R.P.

Der Westen behandelt den Islam und die Muslime wie unartige Kinder,
die aus Fürsorgepflicht und aus echter Liebe von ihren Eltern umsorgt und trotz der Erziehungsschwierigkeiten mit nicht enden wollender Geduld verpflegt und genährt werden. Mit Verständnis und Selbstvorwürfen begegnet man den Uneinsichtigkeiten seitens der Zöglinge und sieht eigene mangelnde Fürsorge als Grund für das immer wieder auftretende Fehlverhalten der Schutzbefohlenen an. Man sucht das Gemeinsame, empfiehlt sich den unartigen Jugendlichen als großzügiger, verständnisvoller Gesprächspartner, nimmt Rücksicht auf ihre Empfindlichkeiten. Lernunwilligkeit, Aufmüpfigkeit wird entschuldigt.
Man lässt den Jugendlichen ausschlafen und räumt anschließend eilfertig sein Zimmer auf. Um ihn gnädig zu stimmen, erhöht man alle drei Wochen sein Taschengeld und kauft ihm neue Kleider. Macht er über deren Auswahl ein missmutiges Gesicht, tauscht man sie unverzüglich gegen bessere Kleider und entschuldigt sich für den Fehlgriff. Randaliert der Jugendliche, so versteht man seine Beweggründe und verspricht, diese aus der Welt zu schaffen. Da das eigene schlechte Gewissen plagt, erlaubt man dem Jugendlichen das nächste Mal noch etwas heftiger zu randalieren. Er hat ja schließlich sonst nichts zu tun. Da das Randalieren ohne Hilfsmittel keinen Spaß macht, besorgt man ihm diese. Ist der Randalierer müde von seinen Aktivitäten, dann gewährt man ihm Bett und Tisch. Wäre man selber in dessen früher Kindheit nicht so eine schlechte Mutter und so ein schlechter Vater gewesen, wer weiß, sicher wäre der Jugendliche heute ganz anders. Doch da man so schlecht war und ihn nicht genug geliebt hat, ihm zu wenig Verständnis entgegengebracht hat, ist das manchmal etwas auffällige Verhalten des Jugendlichen nur um so berechtigter. Wir lieben dich, so wie du bist. Und zeig uns nur deine Wut, mein Schatz. Lass dir von uns nichts mehr gefallen. Nie mehr. Halt, warte, du hast dir heute noch gar nicht dein Taschengeld abgeholt.
13.9.2021, W.A.

Bücher von Hamad Abdel Samad müssten Pflichtlektüre in den Schulen sein,
eigentlich. Ein ehemaliger Muslim, welcher den Koran noch auswendig lernen musste und dessen Vater Imam war. Ihm kann man schlecht Unkenntnis vom Islam vorwerfen, deshalb ist er für die Muslime so gefährlich, deshalb wird er von ihnen mit dem Tod bedroht, deshalb muss er rund um die Uhr bewacht werden. Ein Buch genügt eigentlich, um zu erkennen, daß man es mit einer faschistischen Ideologie zu tun hat und keinesfalls mit einer Religion. Ich habe drei Bücher von ihm gelesen, mir braucht über den Islam keiner mehr was erzählen, ich weiss wie die tic
13.9.2021, R.K.
Ende Kommentare
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Die Twin Towers – weit weg und dann immer näher
„Guck mal, das World Trade Center brennt“, war der Satz, den ich nie vergessen werde. Für den Rest des Tages standen wir vor dem Fernseher und verfolgten die Berichterstattung aus den USA. Ich sah live, wie beide Türme einstürzten und wie Peter Klöppel, damals noch mit dunklen Haaren, mehrere Stunden durchmoderierte. Ich war gerade frisch 13 Jahre alt geworden, und bis dato hatte sich mein Leben nicht annähernd um Politik gedreht.

Heute weiß ich, dass das kurze Jahrzehnt der 1990er zwischen dem Ende des Kalten Krieges und den Anschlägen vom 11. September eine Art von Freiheit und gefühlter Sicherheit bot, die nie wiederkehrte. 9/11 hat nicht nur die USA verändert, sondern uns alle.
Heute habe ich Menschen in meinem Freundeskreis, die nur wenige Jahre jünger sind als ich, sich aufgrund dessen aber nicht mehr daran erinnern können, wo sie waren, als die brennenden Türme von New York City die Welt veränderten. 20 Jahre später verfügen wir über eine Generation junger Erwachsener, die nicht mal mehr weiß, wie sich Freiheit vor 2001 anfühlte und die vielleicht gerade deshalb so wenig für sie übrig hat.
Sich an 9/11 erinnern zu können, ist ein Privileg und keine Bürde. Das mag zunächst grotesk klingen, aber wenn wir schon nicht ändern können, was passiert ist, dann ermöglicht uns das Schicksal, diesen Teil der Geschichte bewusst miterlebt zu haben, zumindest ein tieferes Verständnis von Freiheit. Ja, 9/11 ist Teil meiner ganz persönlichen Erinnerungen und nicht nur eines abstrakten kollektiven Gedächtnisses.
Vielleicht ist meine Freiheitsliebe deshalb größer als die der nachfolgenden Generation, die sie nur noch in Teilen kennen und als unerschütterlichen Ist-Zustand wahrnehmen, den man auch gerne einmal im Namen einer neuen Vorstellung von allumfassender Toleranz verraten kann.
… Alles vom 11.9.2021 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/duie_twin_towers_weit_weg_und_dann_immer_naeher

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