75000 Schutzsuchende 20 Tage

75.000 Schutzsuchende kamen in den ersten 20 Januartagen über die bayerische Grenze nach D, also 3750 Flüchtlinge pro Tag bzw. 1,369 Millionen in 2016. Dieser Zahl von Thomas Kreuzer (CSU) in HartAberFair am 25.1. kann man glauben, sie stammt von der Polizei München. Die Lügenpresse meldet zwischen 1500 und 2700 pro Tag, die ARD vom 24.1. sagt 2200 täglich, Thomas Oppermann am anderen Ende der Fernsehtischs spricht frech von 2000 Migranten jeden Tag. Der deutsche Bürger wird auch nach Köln weiter belogen und von den Medien für unmündig erklärt. Dabei sind 80% der Deutschen über diese ungewissen Zahlen besorgt, 75% fordern eine Obergrenze bzw. Begrenzung des Zustroms, der im Fühjahr von 3750 weiter gigantisch anwachsen wird. Sie fordern dies jetzt, oder morgen, aber nicht erst nach EU-Quoten-Einigung, EU-Aussengrenze, Ende des Syrienkrieges bzw. Beseitigung der Fluchtursachen. Die Medien und „Wir-schaffen-das“-Politik senden bereits Nebelkerzen über die Nichtmachbarkeit einer Obergrenze, um die Bevölkerung weiter zu verängstigen:
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(1) Obergrenze ist rein rechtlich unmöglich. Dies stimmt nicht:
Hans-Jürgen Papier, der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts: „Die Flüchtlingskrise offenbart ein eklatantes Politikversagen. Noch nie war in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief.“ (FAZ)
Er wie auch der ehem. Verfassungsichter Di Fabio erklären in ihren Gutachten die Rechtmäßigkeit einer Obergrenze. https://www.bayern.de/wp-content/uploads/2016/01/Gutachten_Bay_DiFabio_formatiert.pdf.
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(2) Grenzkontrollen lösen Verkehrschaos aus: Nein
Die Grenzkontrollen wirken sich wohl kaum auf den Güterverkehr aus, da er keine Migranten transportiert und daher praktisch nicht kontrolliert zu werden braucht. Werden trotzdem Migranten im Lkw mitgenommen, wäre es eine Straftat und zu ahnden. Für den Personenverkehr genügt ein kurzer Blick ins Auto und im Zweifel eine Untersuchung der Papiere. Wo ist das Problem, wenn man dadurch die illegalen Migrationsströme steuern kann?
Das von der Ausreise in die Schweiz gewohnte Bild (Lkw Stau, Pkw frei) wird sich bei der Einreise von Österreich nach D umkehren (Lkw frei, Pkw und Bus Stau).
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Wie sehr hier Angstmache betrieben wird, verrät Aydan Özoguz, die Flüchtlingsbeauftragte der Merkelregierung: „Die Forderung nach der Wiedereinführung von Schlagbäumen in Europa ist nicht nur leichtsinnig, sie ist brandgefährlich“, denn „Kaum ein Land profitiert so vom freien Warenverkehr in Europa wie wir.“ Offenbar hat Frau Özoguz noch nicht einmal den Unterschied zwischen Personen und Waren/Dienstleistungen nicht verstanden: „Ich konnte das erst nicht glauben, aber sie denkt offenbar tatsächlich, es gehe um die Abwehr japanischer Taschenrechner, tschechischen Biers und ungarischer Wurst. Daher rühren ihre diffusen Ängste vor der Wiederherstellung der Ordnung.“
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_fluechtlingsbeantragte_und_der_freie_warenverkehr

(3) Kontrollierte Grenzen führen zu wirtschaftlichen Rückschritt: Falsch 
Deutschland war lange vor der EU schon Exportweltmeister. Kanada, USA und Australien bilden mit ihren streng kontrollierten Grenzen Kompetenzfestungen, durch die eine geregelte Migration über Einwanderungsgesetze erst möglich wurde. 27 der 28 EU-Staaten befürworten Grenzkontrollen – nur Deutschland klammert sich weiter an seinem weltweit einmaligen Größenwahn, ohne kontrollierte Grenzen auskommen zu können.

„3750 Flüchtlinge kommen pro Tag neu ins Land“ – diese Zahl interessiert die Bürger. 3750 – gegenüber dieser Zahl wird alles „wir sollten“, „wir müssen“, „hätten wir doch damals“ bzw. „jetzt sind wir gezwungen“ zweitrangig. Vor dem Schließen der Grenzen meldeten die großen schwedischen Zeitungen Tag für Tag auf der Titelseite ganz oben die Zahl „Heute 3759 neue Flüchtlinge“ – ehrliche Information für mündige Bürger in Schweden. In Deutschlands verlogener Political Correctness-Presse wäre dies undenkbar. Stellen Sie sich vor: Auf Seite 1 der „Badischen Zeitung“ oben rechts am 25.1.2016 „heute 3750 Flüchtlinge“, am 26.1.206 „heute 3380 Flüchtlinge“, am 27.1.2016 „heute 3810 Flüchtlinge“ , …. usw.   Claudia Roth würde Losheulen und Jammern aus Angst, diese wahren Zahlen könnten die unmündigen Deutschen verängstigen – noch mehr: diese Zahlen selbst wären ja reine Angst- und Panikmache und populistisch zudem. Was haben wir mal im Lateinunterricht gelernt? Populus = das Volk. Und dem Populus muß man die Wahrheit verheimlichen.
Zur Zahl von 3750 Flüchtlingen/Tag kommt hinzu, dass wir es mit einer Junge-Männer-Migration. 75% der Menschen sind junge muslimische Männer und nur 25% Familien.  Also kommen Tag für Tag ca 2812 junge Flüchtlinge zu uns, im Jahr hochgerechnet ca eine Million Männer zwischen 18 und 25 Jahren. Und von diesen sind nur ca 10% in den Arbeitsmarkt unterzubringen. 70% gelten laut UNHCR als funktionale Analphabeten – ein schier unlösbares Problem der Integration. Dieses Problem wird bewußt verschwiegen. Niemand hat einen Plan – oder kennen Sie einen?
26.1.2016
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Eine Mio Flüchtlinge sind für Deutschland zu viel
Eine Million ist gewiss zu viel, wenn man die politische Reaktion in Deutschland in Betracht zieht. Amerika lässt genauso viele ins Land, hat aber eine viermal so große Bevölkerung. Der Kontrollverlust hat soziale und politische Konsequenzen. Es erstarken Kräfte, die die politische Landschaft völlig verändern könnten. Darüber sollte sich Deutschland Sorgen machen.
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Bevor man sich Gedanken über die beste Integrationspolitik macht, muss man die Zuwanderung unter Kontrolle bekommen. Wenn Deutschland das nicht in Griff bekommt, muss sich das Land statt über eine Million nächstes Jahr über zwei oder drei Millionen Flüchtlinge Gedanken machen. Damit wäre das Land überfordert. ….
Alles vom 26.1.2016 Harvard-Migatuinsforscher Borjas
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/migrationsforscher-george-borjas-eine-million-fluechtlinge-sind-gewiss-zu-viel-14031850.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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