62,5% gegen weitere Migranten

„Weitere Schutzsuchende aufnehmen?“ 62,5% nein, 27,5% ja und 10 % unentschieden. „Integration in den letzten 10 Jahren gelungen?“ 57,8% nein, 12,5 ja, 28% teils und 1,7% weiß nicht. Dies ergab eine repräsentative Umfrage durch Civey im Auftrag der Diakonie der evangelischen Kirche.
.
Die Meinung der überwältigenden Mehrheit der Bürger in Deutschland lautet also klipp und klar: Die unkontrollierte Migration beenden, da die gescheiterte Integration die Sozialsysteme bereits zu sehr und in Zukunft noch mehr belastet. Da die Meinung der Bevölkerung im peinlichen Widerspruch steht zur Maxime der evangelischen Kirche „Illegale Migration noch weiter verstärken“, versucht die EKD, das Umfrageergebnis umzudeuten (s.u.). Ein fragwürdiges und unchristliches Unterfangen.
23,6,2021
https://civey.com/

Diakonie-Umfrage: Mehrheit gegen Aufnahme von mehr Flüchtlingen
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland ist laut einer Umfrage im Auftrag der Diakonie gegen eine stärkere Aufnahme von Flüchtlingen. ….
Auf die Frage, ob Deutschland angesichts steigender Flüchtlingszahlen weltweit mehr Schutzsuchende aufnehmen sollte, antwortete weniger als ein Drittel der Befragten (28 Prozent) mit Ja, 62,5 Prozent der Befragten antworteten mit Nein, wie aus den am 17. Juni in Berlin vorgestellten Ergebnissen hervorgeht. Der Rest antwortete „unentschieden“. Für die Umfrage befragte das Institut Civey den Angaben zufolge Anfang Juni rund 5000 Menschen.
Auch auf die Integration blicken die Menschen der Umfrage zufolge skeptisch. Auf die Frage, ob die in den vergangenen zehn Jahren angekommenen Flüchtlinge gut in Deutschland angekommen sind, antworteten 12,5 Prozent mit Ja, die Mehrheit von knapp 58 Prozent mit Nein. 28 Prozent antworteten mit „teils, teils“, der Rest mit „weiß nicht“.
….
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie sagte, sagte, dass ihn die Ergebnisse zwar nicht überrascht, aber ernüchtert hätten. Ganz offensichtlich würden die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen in Deutschland nicht als Erfolgsgeschichte wahrgenommen.
…. alles vom 17.6.2021 bitte lesen auf
https://www.evangelisch.de/inhalte/187399/17-06-2021/diakonie-umfrage-geringe-akzeptanz-fuer-aufnahme-von-fluechtlingen

.
Diakonie versteckt Umfrageergebnis:
Mehrheit lehnt weitere Flüchtlingsaufnahme ab

Der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche stört sich an dem Ergebnis einer eigenen Umfrage: Eine große Mehrheit ist gegen die Aufnahme weiterer Migranten. Die Reaktion des Diakonie-Präsidenten Ulrich Lilie offenbart puren Größenwahn.

Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt laut einer aktuellen Umfrage die weitere Aufnahme von „Geflüchteten“ ab. Dieses Ergebnis entsprach ganz offensichtlich aber nicht den Wünschen der Auftraggeber, nämlich der Diakonie Deutschland. Und so versteckte der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche in seiner Pressemitteilung
https://www.diakonie.de/pressemeldungen/diakonie-zieht-bilanz-zur-fluechtlingspolitik-integration-und-sozialpolitik-zusammen-denken-entweder-oder-logik-fuehrt-in-die-sackgasse
die Umfragezahlen weit unten und begann stattdessen gleich mit der eigenen Forderung – „Integration und Sozialpolitik zusammen denken“ – und einer angesichts der Einwanderungszahlen abstrusen Behauptung – „Die vergangenen Jahre waren eine Politik der Abschottung statt der Integration“.

Dass gerade am unteren Ende des sozialen Spektrums die Freude über zusätzliche Armutseinwanderung oft nicht sehr groß ist, erkennt auch der Diakonie-Präsident: „Wer sich sozial bedroht fühlt, keine Perspektive für sich und seine Kinder sieht, am oder unter dem Existenzminimum lebt, macht innerlich schneller dicht – auch gegenüber Geflüchteten. Ganz besonders, wenn er oder sie im selben Quartier mit Geflüchteten zum Beispiel um die knappe Ressource Wohnraum konkurriert oder den Staat nicht als Unterstützung, sondern als Hartz IV-Sanktionierer erlebt.“
.
Mit dem letzten Satz wird schon klar, worin die Diakonie die Lösung sieht: Nicht etwa den Zuzug von Sozialleistungsempfängern begrenzen, sondern einfach noch mehr Staatsgeld auch für die heimischen Bezieher. O-Ton Lilie: „Wir müssen den ‚Entweder-oder-Reflex‘ überwinden, mit dem Einheimische und Flüchtlinge von Populisten gegeneinander in Stellung gebracht werden. Das führt komplett in eine Sackgasse. Was wir stattdessen brauchen, ist eine Politik des ‚Sowohl-als-auch‘.“
Das meint die Diakonie also mit „Integration und Sozialpolitik zusammen denken“. Etwas knapper und deutlicher formuliert könnte man sagen: Her mit der Staatsknete! Das ist also das Rezept desjenigen, der sich über „furchtbare Vereinfacher“ empört.
… Alles vom 21.6.2021 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/mehrheit-gegen-weitere-fluechtlingsaufnahme/
.
Einige Kommentare:
Man nennt es auch Sozialindustrie.
Den Erfolg verdankt die Sozialindustrie drei Triebfedern:
1. Der moralische Druck, anderen zu helfen,
2. Der kapitalistische Druck, Geld zu verdienen und
3. der Sozialstaat, der das finanziert.
Die Sozialindustrie generiert ihre Umsätze fast ausschließlich in Gewerbe­sparten, in denen staatliche Fördermittel vereinnahmt sowie vielfach zusätzlich vom Steuerzahler vollständig unterhaltene oder geförderte Arbeitskräfte einsetzt werden können.
Die Sozialindustrie hat mit über zwei Millionen Beschäftigten fast dreimal so viele Menschen im Arbeits­verhältnis wie die Auto­industrie. Quelle: Google-Suche nach Sozialindustrie, erster Treffer.
21.6.2021, Snu
.
Die furchtbare Mathematik mit ihrer teuflischen Ja-Nein-Logik ….
… hat so furchtbar rechtsradikale Dinge in die Welt gesetzt wie …
… Computer, überhaupt alle Maschinen…
…. die Wahrscheinlichkeitslehre,
…. das Pascalsche Dreieck und Binominalsätze,
….. die Zahlen, e, Pi, i,
…. die reellen Zahlen,
…..die Intergral- und Differentialrechnung,
…. die Physik seit Archimedes bis Einstein,
… schlechterdings alle Bio-, Geo-, Kosmo-, Physio-, Kardio-, Pulmo-, Neuro-, ect. pp. -logien, nämlich alle Wissenschaft im Gegensatz zu Aberglauben , Religion und bloßer Tradierung von abgeblichem Wissen.
Ja die Logik selber , seit Aristoteles, ist ja nichts anderes als das Entfaltete Wissen über die Inhärenz der Ja-Nein-Distinktionen und ihrer Idenditäten.

Die Evangelische Kirche hat mit allem diesem aus Ja-Nein-Logik wirklich nichts mehr zu schaffen. Sie hat rein gar nichts mehr mit der Wirklichkeit zu schaffen.
Herrn Lilies kleine Lügen sind nur dafür geschaffen, seine Große Ideologie vom REfutschIES-WÄLLKAMM auf uns , und zwar ganz ungefragt, LOSLASSEN ZU KÖNNEN:
21.6.2021, alb

Wohltaten, die grundsätzlich von anderen zu bezahlen sind
Ohne Zweifel gibt es immer wieder Einwanderer, die in der Fremde erfolgreich eine bürgerliche Existenz begründen und im besten Sinne dort heimisch werden; Deutschland bildet darin nach wie vor keine Ausnahme.
Was aber die in Politik oder Kirchen versammelten Gutmenschen fordern, spricht den Anstrengungen aller Bürger Hohn, seien sie einheimisch oder eingewandert: Es handelt sich um Wohltaten, die grundsätzlich von anderen zu bezahlen sind. Dies zu verschweigen, ist die besondere Verlogenheit dieser Gutmenschen.
21.6.2021, Con
.
… kein zusätzliches Steuergeld mehr für die Kirchen
Über die deutschen Kirchen muss man sich nicht mehr wundern, egal ob die evangelische oder die katholische. Mit Personen wie dem eitlen Bedford-Strohm, Marx, Kässmann, Lilie und anderen, welche vollkommen abgehoben von ihren „Schäfchen“, nur noch die Befriedigung ihrer eigenen Integrationsideologie verfolgen, passt eine solche Umfrage natürlich nicht ins Bild. Daher kein zusätzliches Steuergeld mehr um damit diesen Personen ihre exorbitant hohen Gehälter zu finanzieren. Wer meint, sie weiter unterstützen zu müssen, kann ja spenden oder weiterhin brav die Kirchensteuer abdrücken.
21.6.2021, H.H.

„Es braucht diese guten Geschichten, um die Entweder-oder-Narrative leiser werden zu lassen.“ (Bischof Lilie)
Finde ich auch. Man könnte die Polizisten befragen, die letztes Jahr die schönen Begegnungen mit „Party-People“ in Stuttgart und Frankfurt hatten. Oder die Einsatzkräfte, die im Mai 2020 in Dietzenbach mittels Anruf bei der Feuerwehr „in einen Hinterhalt gelockt wurden“. Oder die Frauen, die die Silvesternacht 2015/2016 miterleben durften bzw. mussten. Oder den Homosexuellen, der seinen Lebenspartner bei der Messerattacke in Dresden verloren hat. Oder die Eltern von Maria L. in Freiburg. Oder die Angehörigen des Mordopfers von Chemnitz. Oder, oder, oder.
Die Forderung der Open-Border-Fans nach immer noch mehr Geld ist dreist. Auch dahinter versteckt sich nur der Vorwurf an die Mehrheitsgesellschaft, einfach nicht genug für „Integration“ zu tun. Die Forderung ist auch verlogen, denn mit Geld lässt sich eben nicht alles regeln. Z. B. auch nicht die eklatanten Kulturunterschiede bzgl. Verständnis von Männerehre und Frauenrolle.
21.6.2021, Lot
.
DHH-Hälfte für Flüchtlinge statt für Familie
In meiner Nachbarschaft zahlte die Gemeinde für eine Flüchtlingsfamilie eine DHH Miete für monatlich 2000.- € zuzüglich sämtlichen anderen Unterhaltskosten. Die junge deutsche Familie mit drei Kindern konnte da leider nicht mithalten. In welchem Zustand sich das Haus samt Garten nach nunmehr zwei Jahren befindet, erzähle ich hier lieber nicht.
21.6.2021, Fel
.
Mehr Migranten = mehr Geld für die Kirche
Es ist doch nachvollziehbar was der Herr da von sich gibt! Immer mehr Bürger wenden sich von der Kirche ab und treten aus. Unsere Kirche vertritt nicht mehr die „Christen“ und die deutsche Bevölkerung, sondern Migranten und Muslime. Somit fehlt immer mehr Kirchensteuer. Also braucht es neue „Einnahmequellen“. Und da ist die wie ein Geschwür in Deutschland wuchernde „Migrationsindustrie“ genau das richtigen. Integration kostet Geld und muss bewerkstelligt werden. Das übernehmen die Kirchen mit Ihren unzähligen Organisationen im Hintergrund gerne. Mehr Migranten = mehr Geld. Was interessieren einen da die Christen. Wo bleibt der Aufschrei unserer Kirchen bei der massiven Verfolgung von christlichen Minderheiten in der ganzen Welt (insb. durch Muslime)? Man hört nicht`s. Vollständige Selbstaufgabe der Kirche. Und da die nicht aufhörenden Skandale (Kindermissbrauch etc.). Die Kirchen in Deutschland braucht kein Mensch mehr.
21.6.2021, Del

Illegale Migration für die Kirche ein Geldregen
Lilie spricht aus Sicht der Kirche, dieses Geschäftsmodell mit illegaler Migration, neuerdings sind das Geflüchtete, ist für die Kirche ein Geldregen ohnegleichen. Hier fließen Steuermittel des Staates ungeprüft , ich weiß wovon ich spreche, in die Kassen der Kirche. Würde dieser Strom versiegen, sehe es längst finanziell nicht mehr so rosig aus, außerdem hängen hieran auch unzählige Arbeitsplätze. Insofern werden die Kirchen auch künftig ungebremste Einwanderung fordern
21.6.2021, Bis
.
„Man darf eben nur nicht fragen, wo das Geld herkommt.“ (Bischof Lilie)
doch, man kann gar nicht oft genug sagen, dass das viele Geld eben NICHT aus dem Kirchensteueraufkommen sprudelt, sondern aus den gesetzlichen Sozialkassen und normalen Steueraufkommen.
21,6,221 Ell
.
Häuser: Junge Migrantengruppen gegen junge Familien
Der „werte“ Herr Kirchen Theologetiker Lilie sollte sein naivideologisches Wölkchen doch mal verlassen und in die Realität herabfahren.
Ein Beispiel: Hier in meiner Gegend stehen junge Migrantengruppen direkt im Wettbewerb zu jungen (deutschen) Familien im Kampf um ganze Häuser. Genau richtig gelesen: Häuser die von jungen Migrantengruppen(NICHT Familien) bewohnt werden statt sie eher einheimischen Familien mit Kindern(oder solche die Kinder planen) zu offerieren. Damit wird offen und nachweis gut „verdient.“ Der Staat trägt schließlich Sorge, für jene die eh schon haben, keine Neuigkeit. Und entsprechende Preise spiegelt der völlig überhitzte Immobilienmarkt; und auch die Kirche macht damit fette Geschäfte. Genug der Realität Herr Lilie?
21.6.2021, Tea
Ende Kommentare .
.

Diakonie-Umfrage: Mehrheit gegen Aufnahme von mehr Flüchtlingen
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland ist laut einer Umfrage im Auftrag der Diakonie gegen eine stärkere Aufnahme von Flüchtlingen.

Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen weitere Flüchtlingsaufnahme ab
Eine deutliche Mehrheit der Deutschen lehnt die weitere Aufnahme von Flüchtlingen ab. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Diakonie Deutschland ergab, sind 62,5 Prozent der Ansicht, Deutschland sollte angesichts weltweit steigender Flüchtlingszahlen nicht noch mehr Schutzsuchende aufnehmen. 28 Prozent antworteten auf eine entsprechende Frage mit Ja. Der Rest war unentschieden.
… Alles vom 18.6.2021 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/zwei-drittel-deutschen-fluechtlingsaufnahme/
.
Kommentare
Separater Fonds für Migranten
Wie wäre es denn mit folgendem: Es wird ein Fonds gebildet, und alle Steuern auf Erwerbseinkommen, das Migranten erzielen, gehen nicht in die deutsche Staatskasse sondern in diesen Fonds. Ebenso alle Gewinne, die Unternehmen ohne Migranten nicht gemacht hätten. Im Gegenzug werden Aufwendungen zur Integration von Migranten nicht mehr aus der Staatskasse getragen, sondern aus diesem Fond beglichen.
Ein Defizit dieses Fonds wird ausgeglichen durch „Beiträge“, die auf jeden Haushalt umzulegen sind, der sich zu „weiterer Flüchtlingsaufnahme“ bekennt. Verfahren ähnlich wie Eintritt/Austritt in kirchensteuerberechtigte Religionsgemeinschaften.. Mal sehen, wieviele es d a n n sind, die für weitere Flüchtlingsaufnahme sind.
Dann können sich Befragte unter einer solchen Frage auch eher etwas vorstellen.
Das ist es, was ich an solchen Befragungen generell kritisiere: Den Befragten ist mehr oder weniger garnicht bewußt, worum es geht, und sie antworten „nach Laune“.
Man kann ja auch fragen: „Bist du für den Frieden?“ Wer dann Nein sagt.
19.6.2021, Dio
.
HelferInnenindustrie braucht Opfer
Deutschland zieht nicht nur die falschen Migranten an, sondern erweist sich zunehmend auch als unattraktiv für qualifizierte, einheimische Arbeitskräfte. Neben massiver Einwanderung gibt es auch ein viel zu wenig beachtetes Auswanderungsinteresse, weil sich Leistung für tüchtige Arbeitskräfte immer weniger lohnt – sowohl im Hinblick auf gesellschaftliche Anerkennung als auch auf die Steuer- und Abgabenlast für ein zunehmend aufgeblähtes Sozialsystem.
Deutschland ist schon lange keine Heimstatt mehr für Leistungsträger, sondern vor allem für Leistungsempfänger mit lautstarker Lobby. Nicht umsonst wird inzwischen von einer gigantischen „Helfer-“ bzw. „Helferinnenindustrie“ gesprochen, die zunehmend von behaupteten statt real existierenden Nöten ihrer Klientel profitiert und deren Marktschreier keineswegs so „gutmenschlich“ sind wie oft behauptet.
Zitat: „Um die HelferInnenindustrie am Laufen zu halten, bedarf es natürlich ständig neuer Opfer. Es gibt also handfeste ökonomische Gründe, überall Opfer zu sehen und deshalb sorgen „Opfermacher“ ständig für Nachschub“:
https://de.dfuiz.net/familienzerstoerer/helferindustrie/
19.6.2021, Urs
.
Als ob diesem Herrn oder anderen Vertretern der Asylindustrie
die Migranten am Herzen legen , es geht doch nur darum sich mit diesen dumm und dämlich zu verdienen , denn der Staat zahlt tausende von Euros pro Person! Da sind sie alle am Abgreifen von den Sozialverbänden über Kirchliche Organisationen bis hin zu Privaten Pflegekonzernen natürlich alles nur aus Nächstenliebe und Menschlichkeit ! Den Goldstücken selbst kann man keinen Vorwurf machen denn wen die Kuffar einen Aufnehmen und ohne Gegenleistung durchfüttern wäre man schön Blöd dass nicht auszunützen , aber dabei sollte eines immer Klar bleiben die schätzen unsere Kohle und sonst gar nichts !
19.6.2021, C.ST.,
.
Ungeregelte Migration ablehnen, ist doch armnicht rechtsradikal
Punkt 1: Diakonie-Präsident Ulrich Lilie -„Frag nie einen Metzger, ob Vegetarier die besseren Menschen sind.“
Punkt 2: „Wir müssen auch die erfolgreichen Integrationsgeschichten hörbar und Deutschland als das Einwanderungsland, das es faktisch ist, positiv erlebbar machen. Es braucht diese guten Geschichten, um die Entweder-oder-Narrative leiser werden zu lassen.“
Mit dieser Rhetorik wird entweder Disneyland beworben, um positiv erlebbare Ereignisse zu generieren, oder aber die Intention ist klassische Propaganda, welche vor 80 Jahren ähnlich funktioniert hat.
Punkt 3: Das GG Par 16 ist glasklar mit Absatz (2). Es wird seit Jahren die Verfassung gebrochen, unsere Kulturnation gefährdet und die Kosten der wertschaffenden Allgemeinheit aufgebürdet. Diese möchte jedoch mehrheitlich keine Migration. Siehe auch: https://m.bpb.de/gesellschaft/migration/flucht/zahlen-zu-asyl/265776/kosten-und-ausgaben
Punkt 4: Ungeregelte Migration ablehnen, bedeutet nicht rechtsradikal, sondern vernünftig und patriotisch gegenüber der hiesigen Kultur, Ihren Werten und unseren Vorfahren. Trotzdem kann man fremde Kulturen schätzen, Sprachen lernen und fremde Länder bereisen.
19.6.2021., P.M.
.

Dieser Beitrag wurde unter Diakonie, EineWelt, Engagement, Familie, Integration, Jugend, Kirchen, Krise, Oeffentlicher Raum, Religion, Zukunft abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar