375000000000 Euro Kosten – EU

Die EU will Länder ohne Flüchtlingsaufnahme mit 250.000 Euro/Person zu belegen. Diese Ablaß- bzw. Strafzahlung ist unverständlich, da Merkel-GroKo die vielen Flüchtlinge aus Arabien und Afrika als Bereicherung fürs Land ansieht. Oder erzeugen die 1,5 Mio seit Budapest 9/2015 nach D Geflohenen also doch Kosten von 375.000.000.000 bzw. 375 Mrd Euro? Die EU rechnet es mit naiver Ehrlichkeit noch runter:
Da durch die Familienzusammenführung aus einem Migranten früher oder später fünf werden, vermeidet die Strafzahlung also 5 Zuwanderungen, womit sich die Ablaßzahlung auf ’nur‘ 50.000 Euro/Flüchtling vermindert.
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Diese Zahlen der EU-Kommission offenbaren die Lüge der deutschen Flüchtlingspolitik: 375 Mrd Kosten statt Bereicherung. Der Staat nimmt sich diese 375 Mrd Euro vom Steuerzahler – der 2012 verstorbene Roland Baader erinnert in seinem Buch „Das Ende des Papiergeld-Zeitalters – Ein Brevier der Freiheit“ an die einfachen Zusammenhänge:
„Wo immer also die Menschen geglaubt haben, daß nicht mehr der Markt, sondern nur noch die Regierung in der Lage sei, Beschäftigung zu erzeugen und Arbeitsplätze zu schaffen, da hatte zuvor der große Hexenmeister „Staat“ weit mehr Arbeitsplätze vernichtet als er anschließend wieder aufpäppeln konnte. Und auch dieses Aufpäppeln konnte wiederum nur auf Kosten der Opfer des vorangegangenen Desasters geschehen. Der Staat oder die sogenannte öffentliche Hand kann niemals eigenes, durch eigene produktive Arbeit verdientes Geld haben. Was er ausgibt, um damit Beschäftigung im öffentlichen oder im privaten Sektor zu „schaffen“, muß er stets vorher oder hinterher seinen Bürgern wegnehmen. Und das bedeutet, (…) daß er andere private und produktive Beschäftigung verhindert. Sogar wenn die auf solche Weise entstehenden Arbeitsplätze ebenso produktiv sein sollten wie es die verhinderten gewesen wären, sorgt allein schon die kostenträchtige Existenz des staatlichen Verwaltungsapparates dafür, daß die Dimension des unterdrückten Beschäftigungsvolumens stets größer sein muß als die Menge der „geschaffenen“ Arbeit.“
Kritiker werden einwenden, dass man den 375 Mrd Euro an Kosten doch die durch die Masseneinwanderung entstandenen Gewinne gegenrechnen müsse. Korrekt. Aber genau hier beginnt die Misere, denn wo genau entstehen Gewinne, wenn höchstens 5% der Flüchtlinge „in absehbarer Zeit“ (Andrea Nahles) eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aufnehmen können?
10.5.2016
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Auch mit der Abschaffung der 500-Euro-Bargeldscheine im Mai 2016 hat dieses Buch nichts an seiner Aktualität verloren.
Roland Bader: Das Ende des Papiergeld-Zeitalters – Ein Brevier der Freiheit“
https://www.roland-baader.de/roland-baader-brevier-erschienen-das-ende-des-papiergeld-zeitalters-ein-brevier-der-freiheit/