Mundingen
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Mundingen-Oberfeld am 28.10.2009
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Blick von
Mundingen nach Nordwesten zum Landeck-Höhenweg am 28.10.2009 |
Blick von
Ruine Landeck nach Süden über Mundingen bis Freiburg am 18.11.2010 |
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Blick von Ruine Landeck nach
Süden über Mundingen am 18.11.2010 |
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Das Weindorf Mundingen liegt im Norden von
Emmendingen - zwischen dem Vogtstal bzw. Nieder-Emmendingen und der
Ruine Landeck. Ein wunderschöner Höhenweg führt von Mundigen durch die Reblandschaft
von Lai, Rötelsteg und Fuchsbug zur Ruine Landeck.
sonjaflossmann at gmx.de
Wöppinsberg -
Hofgut
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Blick
nach Norden zum Wöpplinsberg am 28.10.2009
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Vater und Tochter Wagner am Wöpplinsberg am 28.10.2009
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Blick nach Westen über den Wöpplinsberg zum Kaiserstuhl am
28.10.2009 |
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Blick nach Nordwesten über den Wöpplinsberg am 28.10.2009 |
Blick nach Norden zum Wöpplinsberg am 28.10.2009 |
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Hofgut Wöpplinsbeg - Biolandbetrieb seit 2009. 70
Ziegen mit Ziegenkäserei über
Monte Ziego.
Bauernvesper mit Eigenprodukten in der gemütlichen Scheuer nach Voranmeldung.
Gerda Wagner, Wöpplingsberg, Tel 07641/7249
woepplinsberg@googlemail.com
s Eige zeige: Elsaß,
Winzer, Jüdische Gemeinde
"’s Eige zeige" will das Jahrbuch zu
Kultur und Geschichte, das der Landkreis Emmendingen seit 1987 im
Jahresabstand veröffentlicht. Im neusten Band blicken die Herausgeber
dazu über den Tellerrand: Hubert Meyer, Konservator und Leiter der
Humanistischen Bibliothek in Sélestat, stellt die älteste öffentliche
Schriftensammlung im Elsass vor. Mit der Privatbibliothek des Beatus
Rhenanus (1485-1547) beherbergt die Bibliothèque Humaniste eine der
bedeutendsten humanistischen Sammlungen aus dem frühen 16. Jahrhundert.
Der Kulturraum Oberrhein endet nicht an der Grenze, das soll künftig
noch deutlicher werden: Der Freundeskreis der Bibliothèque Humaniste
veröffentlicht ebenfalls ein Annuaire, mit dem für die Zukunft
ein Austausch vereinbart ist. Weitere Beiträge des 21. Emmendinger
Jahrbuchs beschäftigen sich mit Russlanddeutschen im Landkreis, mit der
Geschichte des Wöpplinsberges und der Burgkaplanei Landeck sowie mit
einem Sieg der Sasbacher Winzer gegen auswärtige Großkellereien in den
70er-Jahren. Zwei Porträts aus dem unmittelbaren Emmendinger Kontext
runden den Band ab: Anlässlich der Umbenennung der Kaufmännischen Schule
in Carl-Helbing-Schule hat Kreisarchivar Gerhard A. Auer eine Vita des
Namenspatrons verfasst. Ein von persönlicher Erinnerung geprägter
Aufsatz stellt außerdem den letzten Vorsteher der jüdischen Gemeinde
vor, Simon Veit.
jsz , 27.1.2007, BZ
Hanno Hurth, Gerhard A. Auer (Hg.): ’sEige
zeige. Jahrbuch des Landkreises Emmendingen für Kultur und Geschichte 21/2007.
Emmendingen 2006. 156 Seiten, 16,90 Euro.
"Sie alle tragen dazu bei, dass
Emmendingen ein Ort ist, wo wir auch in Zukunft leben möchten" , lobte
Oberbürgermeister Stefan Schlatterer die vielen Frauen und Männer, die sich zur
traditionellen Bürgerehrung auf der Bühne der Steinhalle versammelten. In diesem
Jahr zeichnete die Stadt mit der Hospizgruppe und der "FusS-Truppe" zwei
engagierte Initiativen mit Urkunden und Goldmedaillen aus.
Die Hospizgruppe, die eben
erst ihr 15-jähriges Bestehen feierte, habe sich zur Aufgabe gemacht, schwer
kranke und sterbende Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten. Dadurch
sei es häufig möglich, dass die Betroffenen die letzte Zeit ihre Lebens in ihrer
gewohnten Umgebung bleiben könnten. "Man kann die Lebenszeit eines Menschen
nicht verlängern, aber man kann dazu beitragen, die noch verbleibende Zeit mit
mehr Leben zu füllen", sagte der OB. Derzeit engagieren sich 18 Frauen und vier
Männer in der ehrenamtlichen Gruppe unter der Trägerschaft des Caritasverbandes
und in Kooperation mit dem Diakonischen Werk. Einsatzleiterinnen sind Walburga
Beule und Dorothea Moriell. Zuletzt wurden jährlich etwa rund 50 Kranke und
Sterbende in Emmendingen und Teningen begleitet.
"Für unsere schöne Stadt" arbeitet die "FusS-Truppe" schon seit Sommer 2004. Die
Arbeitsgruppe motivierter und engagierter Senioren um Ideengeber Ulrich Niemann
kümmert sich vorrangig um Projekte, "für die der Stadt das Geld fehlt" : Ein
neuer Zaun für das Siedlerstüble entstand ebenso wie neue Wege im Außengelände
des Kinderschutzbundes oder der Rundweg zu historischen Gebäuden der Stadt.
Zuletzt hämmerten, bohrten und schraubten die freiwilligen Helfer beim Umbau und
der Einrichtung des neuen Tafelladens in der Markgrafenstraße. Jochen Knoll,
Sprecher der Gruppe, vergaß nicht, die Unterstützung des städtischen Bauhofs zu
erwähnen: "Ohne die hätte vieles nicht geklappt".
Die Geehrten der Hospizgruppe:
Gisela Albrecht, Liselotte Beha, Hans Beschmann, Walburga Beule, Charlotte Daum,
Irene Dufner, Walter Eselgrimm, Hannelore Fischer, Karin Grandpair, Gaby Hattig,
Ulrike Hegener, Inge Kaufmann, Ingrid Kossowski, Margarete Krummel, Brigitte
Lummel, Dorothea Moriell, Norbert Nickola, Horst Rausch, Karin Semlitsch,
Christel Spahl, Karina Stohm, Martine Waschke.
Die Geehrten der FusS-Truppe:
Marcel Bauwens, Karl von Essen, Jochen Knoll, Andreas Kuhn, Ulrich Niemann,
Helmut Reibold, Eugen Schrempp, Dr. Ulrich Weise
18.1.2007,
www.badische-zeitung.de
Hilfe zur Selbsthilfe hat sich die
Rheuma-Liga Baden-Württemberg auf ihre Fahnen geschrieben. In Emmendingen soll
demnächst eine neue Gesprächsgruppe zum Erfahrungsaustausch über rheumatische
Erkrankungen gegründet werden. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach darüber mit
Christina Haß, Sozialfachkraft für Südbaden bei der Rheuma-Liga.
BZ: Welche Aufgaben hat sich die Rheuma-Liga gestellt?
Haß: Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg
ist mit etwa 50 000 Mitgliedern der größte Landesverband der Deutschen
Rheuma-Liga. Die Schwerpunkte der Organisation sind die 3 Bs: Beratung —
Bewegung — Begegnung. Mehr als 80 Arbeitsgemeinschaften sind dafür zuständig,
dass vor Ort der Bedarf gedeckt wird, der vorhanden ist. Fast 3000 Ehrenamtliche
organisieren die Angebote mit dem Ziel, Ansprechpartner für Betroffene aller
rheumatischen Erkrankungsformen und jeder Altersstufe zu sein. Wir wollen
Selbsthilfe-, Bewegungs- und Beratungsangebote für Patienten mit Polyarthritis,
Arthrose, Fibromyalgie, Kollagenosen, Vaskulitiden und vieles mehr ermöglichen.
Ebenso sind wir Ansprechpartner für junge Rheumatiker oder Eltern rheumakranker
Kinder und Jugendlicher.
BZ: Was bieten Sie den Mitgliedern an?
Haß: Die Palette der Angebotsstruktur reicht von Warmwasser- und
Trockengymnastik über persönliche oder telefonische Beratung, Seminar-Arbeit,
Vorträge, Ausflüge, Informationsmaterial und Gesprächsgruppen.
BZ: Sie planen die Gründung einer Selbsthilfe-Gesprächsgruppe in Emmendingen?
Haß: Ja, die Gesprächsgruppe richtet sich an Betroffene mit einer Erkrankung aus
dem gesamten rheumatischen Formenkreis mit dem Ziel, Erfahrungen und
Informationen auszutauschen. Die Diagnose, meist nach einem langen Weg des
Suchens, kann schockierend sein und man fühlt sich mit der rheumatischen
Erkrankung oft alleine gelassen.
BZ: Und wann soll es losgehen?
Haß: Das erste Treffen der Selbsthilfegruppe findet am 14. Dezember, 19 Uhr, im
Café Plausch im Altenpflegeheim der Caritas im Stadtteil Bürkle-Bleiche statt.
BZ: Die Rheuma-Liga plant außerdem am kommenden Mittwoch, 29. November in
Emmendingen eine Vortragsveranstaltung. Um was geht es da?
Haß: Der Internist und Rheumatologe Andreas Schramm aus Freiburg, referiert zu
dem Thema "Entzündliche Gelenkerkrankungen und die daraus folgende medikamentöse
Therapie" . Dieser Vortrag richtet sich an alle Betroffene mit einer
entzündlichen rheumatischen Erkrankung.
27.11.2006, www.badische-zeitung.de
Info: Veranstaltungsort des Arztvortrages am 29. November, 18 Uhr (Einlass
ist um 17.30 Uhr): AOK Emmendingen, Bergerstraße 2, Seminarraum (ohne Anmeldung,
Eintritt frei).
Kontakt: Rheuma-Liga Christina Haß,
07641/937 910.
Blockflötenkonzert mit Fritz Leimenstoll begeistert
bitte weniger grießgrämig
Ich empfehle Herrn Frank Berno Timm, das nächste
Blockflötenkonzert etwas weniger griesgrämig zu besuchen. Bei genauerem Hinhören
wird Herr Timm feststellen, dass von den Haaren, die er in der Suppe gefunden zu
haben glaubt, viele von seinem eigenen Kopf stammen und nur kluges Geschwätz
sind. Lieber Herr Timm, hier hat nicht das Freiburger Barockorchester gespielt,
sondern der Blockflötenkreis der Kantorei Emmendingen. Und das einmalige
Verdienst seines Leiters Fritz Leimenstoll ist, dass er über Jahre Menschen
aller Generationen zur Musik führt und mit seinen Konzerten die Zuhörer
begeistert.
BZ-Leserbrief vom 28.12.2006
Links
http://www.frauennetzwerk-em.de/
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Ihren Hof
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14.05.11
